@Quirin Stillinger: Dahinter steht Ingmar Rentzhok von „we dont have Time“. Wolfram Weimer hat darüber einen lesenswerten Artikel im „The European“ verfasst.
Eine wunderbare Aktion. Auf so etwas habe ich schon lange gewartet! Mehr davon!
Ich fahre ein 4,5 l Auto. Allerdings l/100 km. Hybrid. Mach aber auch Spass, denn wenn beide Maschinen auf die Antriebswellen arbeiten, geht`s gut voran. Daher hätte ich nicht unbedingt den Druck, mich bei FfH anzumelden. Habe es trotzdem getan, weil ich denke hier ist ein Stück bürgerlicher Freiheit in großer Gefahr. Deswegen: Fahrt 2,3,4,5,6, oder auch 12-Zylinder. Diese Wahl gehört zur persönlichen Freiheit. Weiter so, FfH.
Bin selbstverständlich dabei! Hoffe, dass das Räuspern des Elefanten zum einem majestätischen Trompeten anschwillt, das den Zeitgeist aus den Augiasställen der Bananenrepublik spült!!!
Es könnten noch viele weitere Bewegungen ins Leben gerufen werden… etwa “Fridays for Ibiza at Home”: Die Ölheizung wird am 1.10. angestellt und am 1.5. abgestellt, und wird dabei so eingestellt, daß die Raumtemperaturen niemals unter 30 Grad fallen, sodaß der Winter in der Badehose durchlebt werden kann. Falls es doch mal zu warm wird, wird die Temperatur durch Öffnen des Fensters reguliert. Schöner Nebeneffekt: Je doller man drinnen heizt, desto wärmer wird es auch draußen. - “Fridays for Volks-Concorde”: Setzt sich ein für die Ablösung von Autos durch billige, kleine, mithilfe von Künstlicher Intelligenz autonom fliegende Überschallflugzeuge, die senkrecht starten und landen können, also in jedem Vorgarten. Der Kerosinverbrauch ist enorm, aber es geht nunmal nicht anders. Das Kind kann jetzt endlich mit Überschallgeschwindigkeit vom Kindergarten abgeholt werden. - “Fridays for Remote-Eating”: Die Mitglieder verpflichten sich, beim häuslichen Kochen niemals Zutaten zu verwenden, die nicht mindestens 10.000 km entfernt hergestellt wurden. Kombination der wöchentlichen Demos mit Koch-Wettbewerben, bei denen derjenige gewinnt, dessen Kilometersumme der Zutaten am höchsten ist. - Auch für die Klimakids sind neuartige Veranstaltungen denkbar: “Fridays for Wind Power”... die Kinder versammeln sich neben einem Windrad und pusten es an, statt in die Schule gehen zu müssen. Falls mal kein Lüftchen weht, leisten sie damit einen wertvollen Beitrag zur Versorgungssicherheit Deutschlands mit Strom. Aber warum eigentlich nur freitags? Sollten sie jeden Tag machen… pusten, pusten, pusten. Rettet das Klima doch weit wirksamer als immer nur hüpfen, hüpfen, hüpfen!
Mein alter Volvo will auch mitmachen, 2435 Kubik, 106 kw, ist aber nicht bei FB und will auch nicht. Wo kann er sich anschließen, gern mit vollem Kennzeichen und “Merkel muß weg”-Aufkleber.
Hab eben mal nachgeschaut, würde ja wegen diverser Beiträge geschlossen. U.a. Wegen rechter Hetze. Abgesehen davon, dass ja die Grenzziehung bei rechter Hetze weit ausgelegt wird(was ist heute nicht alles rechte Hetze) , Stör ich mich an diesem generalisierenden Wort. Also wenn gegen Frauen gehetzt wird geht das, Linke Hetze ist sowieso ok. Sofern die Macher dieser Seite nur diese Sprüche drauf haben, halte ich die Sache für ein“Altweibersommerloch“. Muss ich mir nicht geben. Übliche Bespasung, aber kein Humor.
Jürgen Keil, es gibt so was in Sachsen schon. Die Stadt Ostritz an der Neiße. Da haben die ZisterziensX ein Kloster, in dem eine Art Hotel betrieben wird. Das hat lustige Schwingungserscheinungen gezeigt, die wir in einem Akt universitärer Nächstenliebe untersucht haben. Es sprang aber weder ein Kaffee noch ein Essen aus. Aufwand: zwei promovierte Ingeniere ein ganzer Arbeitstag. Das Kloster hatte ein altes Wasserrecht reaktiviert und einen Generator an ein Turbinenrad in der Neiße gebunden. Und da der Riemen eine Naht hatte, regte er mit seiner Drehzahl eine Bauwerksfrequenz von etwa 80 Hz an. Die ach so Toleranten Grünbewegten zeigten keine Toleranz und forderten regelmäßig Preisnachlass wg. Lärm.
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