Die deutsche Frau spielt in naher Zukunft nur noch eine wichtige Rolle, nämlich als Rentnerin bzw. Pensionärin. Ab den 70er Jahrgängen ist sie schon in der Minderheit…also warum sich über Dinosaurier aufregen. Die sind ja bekanntlich ausgestorben und nur noch im Museum zu bewundern. In meinem Ort (ehemals reichste Kommune Deutschlands) sieht man nur noch Polinnen, Koreanerinnen bzw. Afrikanerinnen….;-))
Hildegard von Bingen hat ihr Kloster selbst verwaltet - sie hatte KE I N E N Landvogt. Allerdings für ihre diversen Schreibarbeiten einen Sekretär, der ihr treu diente. Mit 81 Jahren ist sie ein halbes Jahr vor ihrem Tod - weil Briefe nichts brachten - nach Mainz und beim damaligen Domkapitel vorstellig geworden! Ich habe die meiste Zeit meines Lebens unter Weiberregie - im Krankenhaus - gearbeitet. Es waren - bis auf wenige Ausnahmen - nicht meine besten Jahre. Und die Männer, die in den 80er Jahren in die Frauendomäne schwappten, waren auch mehr “Männchen”. Nun, der Bundestag hat noch mehr, die sich wie “Hexen” gebärden oder aber viel reden und nichts sagen.
Sieht man sich das heutige Frauenkontingent in der Politik an (bis auf ganz wenige Ausnahmen) , kann man nur zu einem Schluss kommen: Die sind alle in der Tanzstunde, der Dorfdisco, beim FDJ Jugendtreff und der Ü30 Party sitzen geblieben und haben sich dann aus Rache dazu entschlossen, es den Kerlen heim zu zahlen.
Zuordnung von Text und Bild fällt mir diesmal ganz besonders schwer. Was haben die netten Damen aus dem Mittelalter (Hroswit als Lyrikerin zumal!) und der frühen Neuzeit mit diesen gegenwärtigen Hyänen (Schiller) zu tun, die im Artikel beruhigenderweise nicht einmal erwähnt werden?
Früher dienten auch Frauenstaaten der Erhaltung der Bevölkerung, die durch Missernten und Krankheiten ständig existenziell bedroht war so wie heute in Afrika. Auch wenn nicht immer Mütter herrschten, so schützten sie doch die Mütter, ihre Kinder und deren Zukunft. Heute herrscht eine Tantenmentalität, ein Überschuss an Erziehungswille, dessen diktatorischer Impetus auch auf fremde Kinder ausstrahlt. Oft genug sind die Herrscherinnen selber gar keine Mütter, sondern favorisieren über ideologisches Sektierertum gegen den bürgerlichen Mehrheitswillen eine gesellschaftliche Autoaggression. In weiten Teilen haben wir es hier mit einer weiblichen Übergriffigkeit ohne Gleichen zu tun!
In früheren Frauenstaaten herrschten meist die Besten der Besten, eingebettet in Machtgefüge, die ein speziell ausgebildeter Adel verwaltete: Aristokratie; sicherlich heute nicht mehr unser oberste Präferenz. – Derzeit herrschen aber die Schlechtesten der Schlechten, jene, die kein ehrbares Handwerk gelernt haben, kein MINT, keine Ingenieurswissenschaften, sondern die sich gegenseitig für hohle Worte und wohlfeiles Satzgeklingel auf die Schultern klopfen.
Es war zumeist die Unterbringungsmethode des adligen nicht verheiraten oder nicht zu verheiratetem weibl. Geschlechts. Höhere Adlige bekamen schnell die Stellung einer Abtissin und damit auch Macht über alles was für die sog. Infrastruktur wichtig war. Es gab zumindest, um Kriege zu verhindern, siehe ehemals auf dem fünfhundert DM-Schein Burg Eltz, die erfolgreiche Methode adlige, gebildete Frauen in alle ” Winde” drumherum zu verheiraten, damit es keine Angriffe gab. Frauen als ” Bollwerk”. Tatsächlich ist diese Burg noch fast vollständig erhalten. Die angeheirateten kriegerischen Jungs sind einfach vorbeimarschiert. Allerdings, von ” Bollwerk” kann man von den oben abgebildeten zauberhaften und trefflich satirisch gezeichneten Damen nicht sprechen. Der dümmliche Ausdruck neigt eher zur niedrigen Gartenarbeit, wobei ich diese nicht herabwürdigen möchte, aber dort wären sie unter Kontrolle. Ein schöner Beitrag. Ich wünschte die Geschichte des Mittelalters und folgende würde im Geschichtsunterricht mehr gewürdigt. Stattdessen wird heute Bismark mit dem Hering verwechselt.
Wenn ich die drei ” süßen Girlies ” auf der feinen Zeichnung sehe , “schreit ” mich ein ein altes Buch aus meinem großen Bücherregal förmlich an . ” Der dressierte Mann ” von Esther Villar . Die in ihrem Buch streitbaren Themen zu den Eigenschaften von Frauen passen zu den drei Damen wie die Faust auf´s Auge . Ent -eierte links -grüne Männlein , die nur noch ängstlich kuschen , sind das unheilvolle Ergebnis ihres Wirkens in Deutschland und Europa . Mit Wehmut denke ich an meine liebe gebildete Oma , die mir mit fünf Jahren die alte deutsche Schrift und das Lesen beigebracht hatte . Bildung und Arbeit standen bei ihr an erster Stelle . Dazu kamen Disziplin und Ordnung im Leben . Eisernes Sparen und kreatives Gestalten waren weitere Stufen in Omas Alltag . Und die Freiheit etwas Unerforschtes zu entdecken . Heute braucht ein Mädchen all die Mühen nicht mehr . Es wird zur Schule und später zum Reitunterricht oder Klavier oder Tanzstunden gefahren . In der Freizeit wird bis mittags geschlafen , dann stundenlang mit Freundinnen telefoniert . Und ständig hört die kleine Prinzessin die oft keinerlei Pflichten im Haushalt hat , sie ist die Schönste , Beste , Erfolgreichste der ganzen Welt . Es wird fleißig auswendig gelernt um später ein Soziologie , Germanistik , Lehramt , BWL , Jura oder Architekturstudium zu schaffen . Wenn es mit dem Lernen nicht so klappt , reichen auch zwei Semester Theaterwissenschaften oder Gender -studies um im reichsten Land der Welt Karriere zu machen. Theologie in all ihren Auswüchsen habe ich wohl vergessen . Kostprobe ” Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern. Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht“ Köstlich ist für mich jedes mal die Vita der Politdarsteller* innen zu googeln .
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