Hier in Deutschland wundert einen nichts mehr. Der Mainstream befiehlt - und die Medien gehorchen. Sämtliche Tatsachen werden verdreht und so gebogen, dass sie in das Muster des Polit/Medien-Kartells passen. Windkraft muss durchgesetzt werden, ohne Rücksicht auf Gesundheit und Befindlichkeit der davon betroffenen Menschen und ohne Rücksicht auf die Tierwelt. Und es sind gerade diejenigen, die bei jeder Gelegenheit Demonstrationen abhalten, wenn es bei einem Bauprojekt um das Überleben eines Hamsters oder einer Heuschrecke geht. Die Vernichtung tausender von Vögeln, Fledermäusen und sonstigen Getiers durch Windräder sind diesen Herrschaften sch..egal. Es geht ja um Investitionen, von deren Erträgen und Subventionen Links/Grüne gut leben.
Willkommen im Mittelalter wo mit Windmühlen die Energie erzeugt wird. Dieser Redakteur repräsentiert die ganze Dummheit unserer Presse (es sei denn er hat selbst in “alternative Energieerzeugung” investiert). Vielleicht setzt sich doch mal die Erkenntnis durch, dass die Kernenergie eine Lösung sein könnte.
Die Windkraftfreaks scheinen ein wenig nervös zu werden. Zweifeln sie insgeheim schon selbst am Endsieg? Wie auch immer: Die meisten von uns werden das Ende des Hypes und den Abbau seiner Überreste noch erleben.
Sehr geehrter Herr Knake, vielleicht können Sie auch auf der Achse einmal von dem Dunkelfeld der Entsorgung der Windkraftanlagen (on + off shore), dem sogenannten Rückbau berichten, nachdem jetzt selbst das UBA Probleme andeuten muss und nicht nur verschweigen und beschönigen kann. Aufklärung ist so unerwünscht wie bitter nötig in diesem Land. Respekt und Dank für Ihre Arbeit!
Peter Baars Windenergie in der aktuellen Form als Fortschritt zu betrachten, hat bei mir ob der Naivität des Journalisten zum Lachanfall geführt. - Landschafts(Umwelt)zerstörung; - Beeinträchtigung des Mikroklimas; - Vogel- und Insekten-Mordwerkzeug; - Maßlose Ressourcenverschwendung (Plünderung der Erde - Raubbau); - Gesundheitliche Beeinträchtigung in der Nähe Wohnender (Infraschall); - Systematischer Geldtransfer von der Masse zu wenigen Profiteuren; - Grottenschlechte (sachlich ermittelte) Ökonomie; - Vorteil fürs „Klima“ gleich NUULL - es wird marginal nur Brennstoff gespart; - In Summe: typischer „ökoRaubkapitalismus“! - Das soll also der Fortschritt im ehemaligen Land der Denker (und Dichter)sein. Angesichts dieser unvollständigen obigen Auflistung den Herrn Journalisten als „strunzdumm“ zu bezeichnen, stellt eine fast liebevolle Umschreibung seiner totalen Unfähigkeit tatsächliche Zusammenhänge zu erfassen. Herr Knake, Sie haben einen schönes Beispiel eines aktuellen bundesdeutschen Sittenbildes gegeben. Danke dafür!
Vielen Dank für den tollen Bericht, Herr Knake. Dieser Redakteur Bergmann hat wahrscheinlich selbst viel investiert. Kein Problem : durch die exzellenten “Netzwerke” einer “Ehrenwerten Gesellschaft “im Emsland, bestehend aus Kommunalpolitik, Windkraftindustrie und Influencern vom Schlage dieses Verdummers kann man sich mühelos bereichern.” Enrichessez vous ” aus der Zeit des Merkantilismus? ABER nein aus der Jetztzeit des Merkelantismus! ” Merkels Leitspruch könnte lauten :Wir tun, was wir können, was wir wollen und was wir schaffen! - Diese verflixte Raupe Nimmersatt scheint sich aber langsam nicht mehr fettfressen zu können, weil der Bürger als Stromabnehmer langsam “kahlgefressen” wurde. Jetzt möchte sie aber sich verpuppen in ein wahres Ökomonster! Das sieht so aus : 100000 neue Windräder auf der Landkarte, wo wir schon länger leben, Leitungen kreuz und quer durch dasselbe “Territorium”, E-Ladestationen bis zur letzten Milchkanne, ca. 1 Million bis 2030, Elektrifizierung der Autobahnen, weil die Modellversuchsstrecke Reinfeld - Lübeck z. B. gezeigt hat, dass keine LKWs darauf liegenblieben, weil keine darauf fuhren, usw.. Das Ganze wird gekrönt durch die Abschaltung der Atom-und Kohlekraftwerke. Danke für das Neolithikum, Herr Knake, da gefällt mir besser das derzeitige “Mittelalter”...!
Nun fragt man sich, warum so viel Propaganda? Und die Antwort lautet: Mit Windkraft können einige wenige so richtig viel Geld verdienen! (Siehe u.a. Landrat Walter Lübcke, der in der nordhessischen Presse sogar damit geprahlt hat, und der bayerische Wirtschaftsminister Aiwanger, der “lukrative Angebote” für Betreiber in Aussicht gestellt hat.) Folgeaufwand und Kosten, wie für die Entsorgung von Rotorenblättern und Fundamenten, überlässt man in bewährter Manier den Steuerzahlern. Die werden sowieso schon per EEG geschröpft und sind an das Ausbluten gewöhnt. // Umweltschutz? Quatsch. Wir müssen das Klima schützen. Demnächst darf dann auch, wenn es nach Annalena Baerbock geht, endlich keine Kritik mehr an den GRÜNEN und ihren Klimalogen (von “lügen”) veröffentlicht werden.
Viel Erfolg für Ihre Tätigkeit ! Besonders ärgerlich wird dieser Windkraftwahn vor allem auch dann, wenn Windräder an Stellen gebaut werden sollen, an denen gar kein besonders hohes Windaufkommen vorhanden ist. Dann müssen es noch besonders hohe Anlagen sein. Die Borniertheit von (Kommunal-)Politikern, die meinen, sie müßten jedem Trend folgen, ist teilweise einfach nur noch peinlich.
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