Ich frage mich sowieso, wieso CDU & FDP so blöd sind, das mitzumachen. ARD & ZDF treiben de facto Wahlkampf gegen sie.
Aha, jetzt braucht es den “Nothilfecent” von Oma, der Umwelt - nein halt, Nazisau - auf die niemand Rücksicht nehmen will, damit sie schneller abtritt.
„Eine zweckgebundene Erhöhung sollte Bürgern und Landtagen zu vermitteln sein, ...” Wieso muss eine Gebührenerhöhung dem Bürger vermittelt werden? Bei den Landtagen gehe ich ja noch mit, da eine derartige Erhöhung durch den Bundesrat genehmigt werden muss. Es reicht doch, wenn der Bürger bei der Sichtung seiner Kontoauszüge feststellt, das da ein klitzekleines bißchen mehr abgezwackt wird. Im Übrigen, hat sich der Profifußball schon gemeldet? Uli Hoeness, das war der mit der Steuerhinterziehung, hatte damals, als die Kirch-Gruppe pleite ging, gefordert, dass die dadurch dem Profifußball entgehenden Einnahmen durch die GEZ-Gebühren kompensiert werden müssten. Fußballübertragungen gehörten seinem Selbstverständnis nach zur Grundversorgung. Gut, dazu ist es ja nun nicht gekommen, weil sky in die Bresche gesprungen ist. Aber jetzt, wo Geisterspiele anstehen und dem dadurch bedingten Wegfall der Ticketeinnahmen eine Lücke in der Finanzierung der Spielergehälter entsteht? Fragen über Fragen ...
Wenn man in dieser “außergewöhnlichen Situation” für mehr Flexibilität plädiert, so ist das an Zynismus kaum noch zu überbieten, zumal der Staat selbst die außergewöhnliche Situation geschaffen hat, indem er die Wirtschaft lahm legte. Ein Ding aus dem Tollhaus!
April,April, oder doch nicht?.
Auch ich möchte meine Familie vor dem finanziellen Desaster bewahren. Deshalb zahle ich ab 2021 nicht mehr für etwas, was ich weder nutzen kann noch jemals nutzen möchte. Ich verlange ja auch nicht vom ÖRR, dass er meine Stromrechnung oder Hundesteuer zahlt.
Also mir als Bürger kann das niemand vermitteln, angesichts des ganzen Schrott der auf mittlerweile unzähligen Kanälen permanent ausgestrahlt wird - reine Selbstbedienung!
Propaganda gibt es nicht zum Nulltarif.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.