Ohne Quote wären wir nie in den Genuss unserer Kanzlerin gekommen.
In den USA gab ein Asiatischer Richter einem Schwarzen Feuerwehrmann den Job auf den sich auch ein Weisser mit besseren Leistungen beworben hatte. So läuft Quote!Aber das verstehen viele Linke nicht. Wie jeder weiss können bei einem Feuer Sekunden zählen.
Wenn es doch keine Rassen mit spezifischen Eigenarten gibt, warum wollen people of colour dann extra berücksichtigt werden? Ist die Hautfarbe doch ein entscheidendes Kriterium? Schwere Zeiten für die Logik! Fühlt sich die junge “Mitdiskutantin” etwa durch weiße Menschen nicht vertreten? Ist sie nicht freiwillig in diesem (ehemals) weißen (!) Land? Genießt sie nicht Gastfreundschaft oder wenigstens wohlwollende Aufnahme? Hat sie/ ihre Familie schon irgendetwas für dieses Land getan? Einfach Forderungen zu stellen, hat manchmal ein Geschmäckle. Und in EINE Talkrunde (Gremium) hatte sie es ja nun auch schon geschafft - in ihrer Eigenschaft als Jugendliche und nicht, weil sie schwarz ist. Eine Schwarzenquote nach der unseligen Frauenquote will und braucht doch wohl niemand! Köstlich, Herr Schneider, Ihre humorvolle Aufarbeitung des Themas!
Wo kämen wir denn hin, wenn nur noch echte Fachleute in einer Runde aufgenommen werden? Die Runde bestünde dann nur aus dem Moderator und 9 Leeren Sesseln, weil echte Fachleute entweder bereits über 65 sind, unter Generalverdacht fallen und daher grundsätzlich nicht mehr eingeladen werden, oder sie haben das Land bereits verlassen.
Herr (??) Kempf, zu dem Zeitpunkt hätte Heidi Kabel ja eigentlich schob mitbekommen haben sollen dass die Emanzipation tatsächlich vollendet ist….
Lieber Herr @Frank Stricker. In 100 Jahren wird es, den aktuellen Entwicklungen zufolge, keine Talkrunden mehr geben. Ein Blick auf Gesellschaften mit mehrheitlich muslimisch ideologischen Hintergrund oder Staatsformen a la Venezuela, Kuba, China, Nordkorea, Südafrika etc. zeigt deren Demokratieverständnis. Begeisterte Anhänger findet man bei uns heute schon: Frank-Walter fordert von jedermann/-frau/-dingenskirchen ein Bekenntnis zur Antifa, Linke Abgeordnete fordern die Exekution von Reichen, mindest aber die Zwangsarbeit, Berlins Senator Geisel stellt ungestraft die Polizeibeamten unter Generalverdacht, in den ÖR wird der Corona Tod der Altvorderen begrüßt, und, und, und. Linke Schlägertrupps verwüsten gemeinsam mit „Schutzbedürftigen“ Innenstädte und als Antwort darauf verstärken unsere Volksvertreter den Kampf gegen Rechts, wenn es nicht gar noch ein paar Extrasubventionen für die ihnen genehmen Schlägertrupps gibt. Und damit man demnächst Allen, die die offizielle Staatsdoktrin kritisieren, habhaft werden kann, nutzt man jetzt die (entsetzlichen) Vorgänge um die Kinderpornografie, nachdem man jahrzehntelang quasi tatenlos zusehen hat, um die Klarnamenpflicht einzuführen. Und alleine diese Entwicklungen setzen sich mit entsetzlicher Geschwindigkeit fort.
Herr Schneider, wird das jetzt zur Gewohnheit ? Schon der zweite Artikel in Folge, wo weder die staatszersetzende Rolle der AfD noch die staatstragende Rolle der F.D.P. gewürdigt werden. Sie haben das Zeug, am Sonntagvormittag nach Maxeiner zum Leserliebling zu werden. Erstmals mit freundlichem Gruß !
@FRank Stricker - sie vergessen eins in Ihrem Szenario. Denn wenn es so eintritt, dann wird es auch keine Talkrunden mehr geben. Jedenfalls nicht mehr in diesem Format. Denn dann kann keiner mehr Technik. Und @Herr Schneider - wo steht den bei diesem Thema die FDP, hm? Macht die nicht auch herzallerliebst bei diesem Zirkus mit?! Das wirksamste Mittel gegen diesen Quark ist nunmal der Schwefel.
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