Toller Artikel, lieber Herr Schneider, bin ganz Feuer und Flamme. Möge die ACHSE auch in Zukunft immer diese so brennenden Themen anpacken - heiße Eisen sozusagen. Wäre nicht schlecht, vielmehr A(u)CHGUT.
Immerhin verschaffen people of color den Feuerwehrweißen Arbeit. Da muss bloß der Schokopudding alle sein, und schon brennt die Hütte. Also: jeder nach seinen Fähigkeiten!
Diese Leute müssen halt ständig was publizieren, um ihren Job zu rechtfertigen. Publish or perish! Nur logisch, dass das manchmal daneben geht.
Was die gute Frau Prof. mir da so mit ihren gewählten Worten sagen will, das verstehe ich nur aus dem Grund, weil Sie werter Herr Schneider, für Übersetzung ins Allgemeinverständliche gesorgt haben. Ohne Übersetzung habe ich aber verstanden, was mir ein langjähriger Brandmeister der freiwilligen Ortsfeuerwehr (Ort kann auf Wunsch genannt werden) mitgeteilt hat: Seit etwa drei Jahren bleibt der Nachwuchs in der Ortsfeuerwhr aus und es werden ständig weniger aktive Mitglieder gezählt, weil häufige (nächtliche) Einsätze verlangt werden, deren Ursach nicht unbedingt bedauerliche Notfälle sind. Warum? In den Flüchts?-,Migranten?-Asylanten?- Schutzsuchenden?-unterkünften sind diese Einsätze nötig, weil es auf dem Herd brennt oder weil (Unter)wäsche zum Trocknen in den Elektroherd gesteckt wurde. Ich werde dem Brandmeister vorschlagen, doch mal Kontakt zur Frau Prof. Horwarth aufzunehmen, die ihm dann sicherlich dabei behilflich ist, eine integrative, multikulturelle Löschtruppe zusammenzustellen die den Brand löscht, wenn mal wieder im Bratofen die Unterhosen qualmen. (Falls es in meiner Wohnung mal brennen sollte, würde ich mir aber eine Feuerwehrmannschaft wünschen, die aus hier schon länger lebenden und ausgebildeten Mitgliedern besteht; den integrativen Ansatzt würde ich dann als unbedeutend ansehen)
Einen Stuhlkreis braucht es auf jeden Fall! Und der Name muss getanzt werden. Dazu fällt mir spontan der vor kurzen geschehene Untergang der norwegischen, unter Diversität in reinstform (alles Frauen) auf der Befehlsbrücke leidenden Fregatte ein, bei dem die Diskussion im Stuhlkreis der Führungsriege, ob das gesichtet Hindernis an steuerbord ein Fahrzeug oder eine Landungsbrücke sei, schließendlich durch das Hindernis in Form und physischer Erscheinung eines großen, in Fahrt befindlichen Containerschiffes, radikal beendet wurde. Der Stuhlkreis sank mitsamt der Fregatte. Tja, gendern wirkt irgendwie doch, irgendwie. Ziel der Übung im Rahmen des Natomanövers war übrigens der Erwerb von nautischen Fähigkeiten und Navigation. Ich erkenne da prinzipielle Ähnlichkeiten! Wohl dem, der die Zeichen erkennt und rechtzeitig die Flucht ergreift. Wohlan…
Herr Kaufmann, genau das, dass die Arbeitkleidung (Sicherheitskleidung) von den herbeigetragenen und herbeigequoteten städtischen Arbeiterinnen aus ästhetischen Gründen bemängelt wurde, genau das haben wir schon erlebt. Auch die klobigen Sicherheitsschuhe wurden bemängel und die harte Arbeit. Es ist aber auch bei den Frauen die auf den Chefsessel drängen auch nicht anders, auch hier wird sich beklagt. dass das stressig ist, der Neider viele, die Konkurrenz groß und das Privatleben leidet. Und witzigerweise sind das genau die Frauen, die dem (erfolgreichen) Vater vorwarfen, dass er zwar genug Geld beigebracht hat, aber sonst wenig Zeit für die Familie gehabt hat und leider haben diese Frauen nie verstanden, was die eigenen Mütter, die dem Geschäftsmann nämlich den Rücken freigehalten haben, geleistet haben. Ich bin gespannt wie weit der Irrsinn noch geht, aber leider wissen die Deutschen nie, wann es genug ist und müssen immer alles bis zum Exzess treiben. Man sollte einfach zusehen, dass die Leute das machen was ihnen liegt, was sie gerne machen und was sie können, damit wäre allen geholfen und Frau Professor wäre vielleicht eine gute Taxifahrerin geworden, wer weiß das schon?
Ich gehe jetzt ganz langam .. ganz leise .. zum Buchregal (keine Ahnung ob man das noch darf) und entnehme ein Buch, das ich viel zulange nicht gelesen habe. Es stehen über 3000 in meinem Wohnzimmer. Fahrenheit 451 von Ray Bradbury. Da gibt es zwar auch noch eine Feuerwehr .....
Thilo, you made my day
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