Asoziale Netzwerke - wohin man auch schaut. Abgrundtief asozial, weil staatszerstörend durch Steuervermeidung , natürlich ungestraft, amoralisch, weil beeinflußbar wie Wikileaks zeigt dabei aber Scheintugenden vor sich hertragen, wie riesige Monstranzen , denn man hat angeblich eine Firmenphilosophie und dazu ist man so transparent und achtet so akkurat aug Compliance. Natürlich kann man auch noch ein paar Label draugpappen und sich zertifizieren lassen, oder man bachelort und mastert sich anderswie noch durch. Dazu der Datenhunger mit Profilerstellung , jeder gemeine , alte Geheimdienst ist dagegen Kindergarten. Alles schön verpackt und auch zugegebener Maßen verführerisch praktisch und durchaus auch hilfteich in vielen Dingen, jedoch zu welchem Preis?! Eine handvoll Yuppis in Silicon Valley können keine Nacht mehr einschlafen vor lautem Lachen über ihre Nutzer, die Uber-Fahrer und Amazon-Picker, die Facebook-Nutzer mit Gesichtserkennung, die Google-Nutzer mit Bewegungsprofilen, usw.usf. geduldet und beschirmt von Diensten, die allein mit ihren Agenten nie und nimmer solche Informationslawinen hätten erstellen oder einsehen , geschweige denn verarbeiten können. Zutiefst asozial und gefährlich, wenn auch verführerisch und eben auch exzellent effektiv, sogar für den nenutzten und ausgenutzten Benutzer. Hier heißt es aufpassen und Regeln geben, wozu man ja seine Regierung hat. Aber wo sind hier Fachkräfte zu sehen? Am Werk sind Studienabbrecher, Betrüger, die sich allzugern mit akademischen Titeln schmücken, naive Kinder , die mit Hilfe von Kobolden immer soviel Energie sus ihrem Netzspeicher holen, wie gerade gebraucht wird, Ex-Minister, die schon lange nicht mehr wissen, wieviel eine Kugel Eis kostet und was dies evtl. Wert sein könnte, BT-Vice, die weder zählen noch rechnen können, aber ihr Land für Scheiße halten, Eine Kanzlerin , die nicht regiert , genau , wie sie halt da sind, so ist sie halt an der Macht. Dazu schwachsinnige Klimahüpfer und da soll man nicht
Die Grenzen von Meinungsfreiheit zu ziehen - schon dies ein Unding - hat der Staat nicht etwa Gerichten auferlegt, sondern Hobby- Zensoren. Damit ist der Stellenwert von Meinungsfreiheit bei uns ausreichend genau beschrieben. Und das Problembewußtsein einer sich so nennenden Bildungsgesellschaft. Unterstützend schaltet das Justizministerium Kampagnen, in denen die Existenz eines Rechtsstaates bei uns unterstrichen werden soll. Einige Richter dieses Landes sind in einer nicht beneidenswerten Situation gelandet.
Ich war nie bei Facebook und habe auch nichts übrig für den Laden. Nur verstehe ich die Empörung nicht, wirklich nicht. “Meinungsfreiheit” bedeutet nicht, daß man auf jeder Plattform seine Meinung loswerden darf. Da haben die Betreiber gewisse Rechte, so wie ja auch niemand mit Berufung auf “Meinungsfreiheit” gegen meinen Willen Transparente an mein Haus hängen darf. In Ordnung ist es natürlich trotzdem nicht von Facebook; wenn man praktisch Monopolist ist, gilt das Hausrecht nur eingeschränkt. Aber der Skandal sind die staatlichen Zensurbestimmungen, die solche Netzwerke verpflichten, letztlich jede abweichende politische Meinung zu löschen (alles nicht genehme wird zu “Haß” oder “rechtspopulistisch” erklärt). Wie sollen sie die Zensurbestimmungen denn erfüllen tun außer durch Algorhithmen? Jede Sekunde kommen viele tausend Beiträge dazu. Gegen den zensierenden Staat ist der deutsche Medienschaffende ohnmächtig oder demütig, da eignet sich Facebook zur Frustabfuhr. Ist viel einfacher, den Esel zu schlagen.
“Facebook gesteht vor Gericht maschinellen Eingriff in Grundrechte seiner Nutzer” UND, wird sich etwas ändern ?? Ich benutze Facebook und Co. NICHT. Übrigens scheint sich da Facebook dem allgemeinen Zeitgeist nur anzupassen ! Das unsägliche Maassche Machwerk zeigt doch genau, wie es gehen soll. Wahrscheinlich ist damit Faceboosk nur ein “treuer Gehilfe ?” Kommt mir irgendwie bekannt vor. Volker Altenähr, SO ist es !
Meine erste Bekanntschaft mit dem Rechtsstaat Deutschland war 1992 die Ablehnung einer Strafanzeige durch Staatsanwaltschaft und Oberstaatsanwaltschaft, die wegen anwaltlich bestätigter Nötigung gestellt wurde, mit der Begründung, dass die Nötigung auf dem Beschluss eines Kollektivs bestehend aus einer oberen Behörde und der Direktion einer öffentlichen Einrichtung beruhte. Bedeutet also, wenn eine Behörde und eine Direktion einer öffentlichen Einrichtung eine Bande bilden und eine Straftat begehen, dann ist das keine Straftat. Mich wundert es deshalb nicht, dass das deutsche Rechtssystem riesige Probleme bei der Bekämpfung von Bandenkriminalität hat. Wie schrieb schon Theodor Storm über das preußische Recht: Obenan ihr schlechtes Gesetzbuch, worin eine Reihe von Paragraphen ehrlichen Leuten gefährlicher sind als Spitzbuben, die sie angeblich treffen sollen.
Ha – ich war noch nie bei Facebook. Da stehe ich jetzt aber gut da. Facebook hat es auferlegt bekommen zu zensieren – das sollten wir mal nicht vergessen. Diese Aufgabe mittels Algorithmen zu lösen musste scheitern und es von Menschen machen zu lassen, ist nicht menschenmöglich. Ausschließlich der Verdacht, dass hier die Guten ihre Fingerchen im Spiel haben und uns an der Nase durch die Arena ziehen wollen ist, der eigentlich Skandal. Auf der Achse wird auch zensiert. Dem Bundespräsidenten einen Spitznamen zu verpassen war, neben vielen anderen Beanstandungen, die mir nicht genannt wurden, auch nicht möglich. Sellerie , so ist das Leben.
Ich habe facebook nie genutzt, geschweige mich dort zu registrieren. Sicher nicht, weil ich so furchtbar schlau wäre, sondern weil mir die ganze Idee absurd und verdächtig schien. Nun finde ich regelmäßig Bestätigung, aber der Masse scheint’s nichts auszumachen. Die lief und läuft schließlich den Volksverführern stets jubelnd hinterher. Bittere Erkenntnis das.
Das SGB II ist über ein Jahrzehnt hinweg verfassungswidrig daß die Arschbacke qualmt und über Facebook regt man sich auf. Erst einmal die eigenen Polizeigesetze und die Sozialverwaltung verfassungskonform kriegen und dafür sorgen, daß nicht bekloppte Hobbynazis auf Synagogen schießen, weil die Dienste es nicht verhindern können und danach darf man sich über Zuckerberg aufregen, alles andere ist nur Projektion des eigenen Nichtkönnens. Würde man sich über Zuckerberg aufregen, wenn er keinen jüdischen Namen hätte ?
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