Und unsere hoch geschätzte Malu Dreyer hat sich auf ihrem Post für die Bekämpfung der Islamophobie ausgesprochen, und laut Koalitionsvertag will man islamfeindlichen Tendenzen entgegentreten. Wolfgang Schäuble will sogar, dass wir von den Muslimen Toleranz lernen, weil der Islam offenbar zu Deutschland gehört. Weitere Ausführungen erübrigen sich hier.
Und die angebliche säkulären Kurden im Nordirak haben als dank für die Hilfe aus Christlichen Ländern nach alter Islamischer Sitte den Christen eine Dhimmi Steuer auferlegt.Super,nicht wahr? Übrigens haben de Peshmerga schon lange vor dem IS kleine Mädchen von den Jesiden entführt um sie zu “Heiraten”,konnte man auf Ezidi Press lesen.
Die europäischen christlichen Kirchen (vorneweg wie immer die evangelische), tragen hier Hauptverantwortung. Sie unterstützen vorbehaltlos islamische Immigration ebenso wie den Islamismus in Europa. Die Ausrottung der Urchristen des Orients schert sie wenig, weil das zu 100% orthodoxe Christen bzw Aramäer sind. Ein Genozid an diesen Glaubensbrüdern schlägt bei ev. bzw kath. Kirche finanziell nicht zu Buche, weshalb er ignoriert wird. Muslimische Flüchtlinge sind erheblich lukrativer ( 95%, aller Flüchtlinge sind islamisch, somit ist der Islam Hauptumsatzbringer für die kirchl. Asylindustrie).
Den Halbsatz über den schiitischen Islam, wenn er sich radikalisiert, hätte sich Herr Sido sparen können. Es ist das Kennzeichen aller Radikalen, dass sie intolerant und eine Gefahr für in ihren Augen Andersdenkende sind. Wobei wir uns die Intoleranz der Sunniten gerade importieren.
Schade nur, dass diese Christen offensichtlich keine Unterstützung seitens der christlichen Kirchen erfahren. Man lässt sie mit ihrem Problem so ziemlich allein. Alle Anstrengung und Unterstützung wird den Muslimen, egal ob Sunniten oder Schiiten, gewährt. Sie bedeuten den Kirchen ein rettenswertes Objekt, während verfolgte Christen offenbar über ferner Liefen gehandelt werden. So verfährt eine Kirche, die offensichtlich ihre eigene Religion nicht ganz so ernst nimmt. Oder glaubt sie, auf Grund der selbstlosen Tat, ein Anrecht auf einen Platz am Tisch des Herrn erworben zu haben? Wohlmöglich interpretiert sie gewisse Jesuszitate in diese Richtung. Sollte dem so sein, dann nur zu. Kämpfet für eure muslimischen Brüder. Und ladet die ein, die nicht eingeladen waren. Ihr müsst es doch wissen.
Leider wird hier nur denen gepredigt, die das bereits wissen und beherzigen. Unseren Damen und Herren Volksvertretern ist das in der Mehrzahl nicht bewusst, bzw. völlig egal. Es ist heutzutage einfach schick, gegen die einzige Demokratie im Nahen Osten zu sein, eine Demokratie, in der arabische Bürger genau die gleichen Rechte wie ihre jüdischen Mitbürger haben. Aber natürlich darf man Muslimen nichts dergleichen sagen, weil man ansonsten gleich als “Rassist” (Blödsinn, Islam ist keine Rasse!) bzw. Nazi dasteht…
“Viele Christen, Yeziden und Angehörige anderer Minderheiten im Nahen Osten bereiten sich angesichts der Islamisierungstendenzen bereits auf eine Flucht oder Auswanderung vor. Nach dem Erstarken des IS 2014 bis Ende 2017 sind mindestens 15.000 christliche Familien aus dem Irak und Syrien nach Europa, Australien, USA und Kanada ausgewandert. Viele Christen sehen für sich keine Zukunft mehr im Nahen Osten. „Auch wenn der radikale sunnitische Islam, dem die IS-Mitglieder angehören, augenblicklich die größte Gefahr für die religiösen Minderheiten darstellt, ist der schiitische Islam nicht weniger gefährlich für die ethnische und religiöse Vielfalt, wenn er sich radikalisiert und die Oberhand gewinnt“, sagt Kamal Sido. Diese Gefahr besteht vor allem im Irak.” Na dann sollten sie aber Deutschland meiden Und auch die Kirchen in Deutschland scheinen sich neuerdings mit dem Islam zu verbinden. Die Visegradstaaten können sie allerdings ansteuern.
Die Gesellschaft für bedroht Völker (GfbV), deren Vertreter Herr Dr. Sido ist, hat ihren Hauptsitz in Göttingen, eine Stadt mit einer ausgeprägten linksextremen Szene. Ein Schelm der Böses dabei denkt, dass es bisher in Göttingen noch keine Demonstration gegen Christenverfolgung gegeben hat. Damit würde man indirekt eingestehen das die Ideologie der, in Göttingen gut untergekommenen, Zuwanderer eine Ideologie der Christenverfolgung ist. Das aus dieser Stadt auch noch Spitzenpolitiker der Grünen und SPD kommen setzt dem ganzen noch ein zusätzliches Sahnehäupchen auf.
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