@Ludwig L.: Vor allem die Nazis fanden den Islam geil: Reichsführer SS Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslimbruderschaft, die aus dem Koran abgeleitet wurde, schien sich in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken – insbesondere bei der Judenfrage.[1][2] So wurde 1943 nach dem Besuch des Großmufti Mohammed Amin al-Husseini ein Schreiben herausgegeben, in dem angeordnet wurde, das Wort „Antisemitismus“ ab sofort zu vermeiden, da unter dem Begriff „Semiten“ auch die Araber zählen würden und man diese so nicht mit den Juden gleichstellen wollte: „Mit der Verwendung dieses Wortes wird immer die arabische Welt getroffen, die nach Aussagen des Großmufti überwiegend deutschfreundlich ist. Das feindliche Ausland benutzt den Hinweis, daß wir mit dem Wort ‚Antisemitismus‘ arbeiten und damit auch bekunden wollen, daß wir die Araber mit den Juden in einen Topf werfen.“(3) Amin al-Husseini inspiziert die Handschar-Division am 13. Januar 1944 Der Begriff „Muselgermanen“, dessen Konzept von Himmler entwickelt worden war,[4] wurde auch für die von al-Husseini, der als Begründer des palästinensischen Nationalismus gilt, 1941 für die Waffen-SS rekrutierten Soldaten in Bosnien-Herzegowina verwendet. Der Großmufti sah ebenso wie Hitler eine ideologische Übereinstimmung und lobte während seines Aufenthalts in Berlin Hitler als einen „von der gesamten arabischen Welt bewunderten Führer“ und erhoffte sich, dass man Luftangriffe auf Tel Aviv führen würde. Gucksdu wiki unter “13. Waffen-Gebirgs-Division ...”
Kirche ist nicht mehr zeitgemäß. Nun muss der emeritierte Papst noch das letzte Stück Weges gehen, „bevor er vor seinem höchsten Richter steht“, wie er selbst gesagt hat. Er ist ein konservativer Theologe, der bewahren wollte und den Zug der Zeit unterschätzt hat. Wir können nicht zurück ins Gläubige, da wir zu viel belogen wurden und werden. Da trägt die Kirche auch ihren Anteil, aber nicht nur. Die alten Herren in schwarz-roter Kutte bewahren weiter und halten noch eine Weile durch. Sie haben es selbst vermasselt in ihrer Weltfremdheit. Schade!
Wer Impfen von Kindern mit deren sexuellem Missbrauch auf einer Ebenen sieht, dem oder der ist wohl die Sicherung durchgebrannt.
Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, dass es dem Mainstream und weltlichen Institutionen mitnichten nur um die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle oder um irgendwelche Reformen geht. Ja die Missbrauchsfälle und ihre völlig unzureichende Aufklärung, das ist sehr schlimm. Hier sind auch die staatlichen Ermittlungsbehörden und die Gesamtheit die Kirchenglieder dringend gefordert. Aber es geht wohl um mehr, es geht wohl auch darum die Kirche im Allgemeinen und das Evangelium im Besonderen zu schädigen, zu verzwergen. Diese Lehre passt den Menschen nicht, sie ist ihnen ein Dorn im Auge. Nichtglieder der Katholischen Kirche haben nicht das Recht z. B. die Abschaffung des Zöllibats oder die Änderung anderer administrativen Dinge zu fordern, zu diskutieren. Das allein ist Sache Kirche. Ich bin übrigens kein (Mit) Glied irgend einer Religion.
Wer einen Gott hat, der seinen eigenen Sohn opfert, um irgendwelche Schmocks von irgendwelchen Sünden zu befreien, der hat es eben schwer beim Umgang mit Kindesmissbrauch, Amen. Ich denke, die Menschen nehmen sich viel zu wichtig. Dabei wissen sie doch seit der Vertreibung aus dem Paradeis selbst, was gut und was nicht gut ist, Halleluja. Kain wusste es auch schon ... . Usw.
@Richard Loewe—“Theorie, nach der Papst Benedikt in seiner “Abdankungsrede” mit Absicht eine von ihm Jahre zuvor eingefügte Formel nicht gesprochen hat und somit lediglich die Ausübung der Pflichten, nicht aber seine Hirtenschaft abgegeben hat.” Das entsprechende Tondokument samt zugehöriger Einordnung ist in einem ausführlichen Video auf “DuRöhre” zu finden, wenn man nach den Stichworten “Flaschenpost” und “Benedikt XVI” sucht. Da hier einmal der gegenwärtig den Stuhl Petri besetzende Freimaurer und seine Anhängerschaft nicht sonderlich gut wegkommen, möchte man dem Video eine weitere Verbreitung wünschen: vor allem unter denen, die durch die mediale, typisch linke Schmutzkampagne ebenso verunsichert sind, wie durch das Gewäsch der in nicht allzuchristlichem Geiste von dieser Schlammschlacht scheinbar profitierenden Spaziergänger vom ‘SYNODALEN (kann) WEG’——welch Letztere am Ende ihres Weges (und ihres Lateins sowieso) am besten ihren eigenen Laden kurzfristig aufmachen sollten.
Mit der Kirche von heute - weder der katholischen, noch der evangelischen - kann ich gar nichts anfangen. Die Bischöfe predigen „Klima“ und Sozialismus. Stehen Parteien nahe, welche die Schöpfung, zu der auch in Jahrtausenden gewachsene Kultur und Sprache gehören, nicht bewahren sondern „canceln“ wollen. Der amtierende heilige Vater schimpft unablässig auf den „Kapitalismus“ - unter den goldenen Kuppeln einer Kirche, die über ein unüberschaubares Geflecht an teils gewinnorientierten Firmen verfügt. Papst Benedikt war und ist anders. Er sieht die Kirche - wie auch im Artikel beschrieben - als Ort des Glaubens. Unfehlbar ist er nicht (darf ich als Nichtgetaufter so sagen), aber er hat den richtigen Kompass. Seine Wahl war- wie auch die Wahl Kardinal Wojtilas zum Papst Johannes Paul II. - ein Lichtblick in der katholischen Kirche. Mögen die linksgestrickten Medien weiter gegen ihn geifern und stattdessen ihre marxistischen Glaubensbrüder und -Schwestern vom Schlag Marx, Bedfords und Käßmanns hypen: Für mich bleibt Papst Benedikt ein aufrechter Mann wahren Glaubens, der in seiner Amtszeit mehr Orientierung gegeben hat als jeder seither amtierende Politiker.
Papst Benedikt XVI. verkörpert für mich den verstaubten Charme der katholischen Kirche vor Franziskus, eine Zeit von gelebter katholischer Tradition und einer maßvollen Öffnung gegenüber dem Zeitgeist, sehr viel ausgewogener als heute, wo das ökumenische und politisch-ideologische Zukreuzekriechen Zustände einer Selbsterosion und Assimilierung annimmt. Ungeachtet der Widerlichkeiten, die mißgeleitete Amtsträger begangen haben, fällt doch auch auf, dass die kirchen-oppositionellen Informationskampagnen - ähnlich Hedgefonds, die ihre gewaltigen Lagerkapazitäten nutzen, um gefragte Produkte zu horten und so die Preise hochzutreiben - womöglich schon lange über Hinweise auf diese Verbrechen verfügen, diese aber zurückhalten und erst im richtigen Moment für ihre Agitationen einsetzen. Damit zieht sich die Aufklärung zugunsten der Opfer zusätzlich in die Länge. Die Reaktion der katholischen Kirche auf diese Probleme wirkt hierbei ähnlich kopflos wie bei Michael Moorcocks Antiheld “Elric von Melnibone”, der mit seinem Schwert nicht richtig umgehen kann und bestehende Katastrophen damit noch verschlimmert. Der aktuelle Papst ist das beste Beispiel. Er vertreibt zudem “Sozialschädlinge” (wie meine Wenigkeit) zusehends aus seinen heiligen Hallen, indem er z. B. in den Sakramentshäuschen Hostien gegen Impfampullen austauscht. Jüngst hörte ich, dass die Stadt Augsburg die Personalien Fugger und Welser ‘historisch neu bewerten will, da deren Reichtum auch durch Sklaverei erwirtschaftet gewesen sein soll’. Wehe der katholischen Kirche, es melden sich selbsternannte Nachkommen der Inkas, die festgestellt haben wollen, dass in einem Großteil z. B. der herrlichen bayerischen Barockkirchen Gold verarbeitet wurde, das man einst aus spanischen Quellen erwarb. Ich muss mir als nächstes Buch unbedingt den “Herr der Welt” von Monsignore Robert Hugh Benson besorgen - für die “Wokisten” vielleicht eine Art Anleitungs-Bibel; vom Autor aber wohl eher als Warnung formuliert…
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