Durch das Schengenabkommen wurden EU-intern die Grenzkontrollen abgeschafft. Die Bündnisstaaten bestehen als Nationalstaaten weiterhin. Der Grenzschutz muss an den EU-Außengrenzen gemeinsam geleistet werden. Die Weltbevölkerung ist zu groß ( 7 Milliarden ) und mehrheitlich zu arm für einen EU-Globalismus, d.h. eine EU ohne zB geschützte Außengrenzen. Effektive Entwicklungshilfe ist das Mittel der Wahl, nicht hingegen grenzenlose Einwanderung.
@ H. Theisen Europa/Länder muss/müssen sich selber schützen? Was für eine Erkenntnis. Das muss ja sofort ins Handbuch für Militärstrategie. Heißt das etwa Grenzen schützen? Das das noch keiner mitgekriegt hat. Aber natürlich (immerhin spricht hier jemand von der katholischen Hochschule) ohne “Wagenburgmentalität”. Haben Sie schon mal einen Western gesehen, @ H. Theisen. In der Wagenburg: Lebendig; Außerhalb der Wagenburg: Tot. Kapiert?
Schutzmacht Europa mit Gorch Fock, “benutzmichmal” Lagarde und Zitter-Merkel?! Über diese Zumutungs-Quote lachen sich die Russen, Chinesen, Mullahs etc., selbst der Stamm der Kulina in den Schlaf. Versagensbereit, verblödet, Demokratiefeinde und unfähig. Schande!
Ist es nicht komisch?: Die “Kardinaltugend der Weltoffenheit” ist uns am besten gelungen, als die Grenzen noch vermauert und vermint waren. Echt jetzt. Aber die NATO ist auch nicht die Lösung, der fehlt nämlich seit längerem die innere Logik. Als wäre das nicht schon schlimm genug, fängt sie auch noch Kriege an aus dieser Konfusion heraus. Wann kommen eigentlich unsere Besatzer aus Afghanistan zurück? Oder möchte Frau AKK die irgendwann einzeln freikaufen?
Wenn kluge Fachleute analysieren und frei von ueberhoehter Moral ihre Gedanken angstfrei publizieren, kommen solche, nur scheinbar, einfachen in jedem Falle zukunftsbezogenen, auswegweisenden und faszinierenden Thesen zur Gestaltung eines zukunftsfaehigen Europa vereinter Nationalstaaten heraus. Die Praxis als Kriterium der Wahrheit steht aus…. Wer tut es? Und vor allem Wann und wie schnell???? Mit den besten Wuenschen fuer alle Achsen-Menschen!
“Der Islamismus schlägt in den muslimischen Gemeinschaften Europas zunehmend Wurzeln – auch in Deutschland.” (Die Welt) Dieses neue Europa macht sich radikal ehrlich und entkleidet solche Sätze ihrer verschleiernden Lügen, denn der Islam ist und bleibt immer so fundamentalistisch wie seine Grundlagenwerke vorgeben. Das Lesen von Koran, Hadith und der Biografie Mohammeds lässt jedem aufgeklärten Menschen Schreckensschauer über den Rücken laufen, der Kampf einer Herrschaftsreligion gegen alle anderen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Raus mit der Türkei aus der Nato, soll sie ihren Weg zurück ins Kalifat alleine bzw. in die Wüste gehen,
Kurz, die Länder des Nordens, die Hypofertilen, müssen sich gegen die Zumutungen aus dem Süden, die der Hyperfertilen verwahren – am besten gemeinsam. “Norden” ist USA/Kanada, Europa/EU/AUS/NZ/ZA, Russland, Japan und auch China. Wer sich da sonst noch zugehörig fühlt natürlich auch, Korea etwa, Vietnam, Thailand, der Rest der Amerikas, wenn sie das wollen. Auf keinen Fall dürfen uns die Hyperfertilen in ihren Dreck hinein ziehen, wenn uns unser Leben, unsere Zivilisation etwas wert sind. Süden ist klar, islamische Länder, Indien als zweitgrößtes muslimisches Land nach Indonesien, weite Teile Afrikas. Wenn islamische Staaten aus der Zerstörungswut ausscheren, umso besser, welcome. Es gibt Ansätze. Dann muss aber Schluss sein mit göttlicher Bedrohung nach Koran, mit demographischem Jihäd, mit Kinderehen – ein eher frommer Wunsch, bisschen naiv, zugegeben. Wichtigstes Ziel: Eine Milliarde Menschen weniger pro Jahrzehnt, nicht eine mehr, mit den 1,5-Kind-Frauen des Nordens leicht zu machen, bis auf weiteres. Bis dahin: Schotten dicht, Zugbrücken hoch, wir brauchen die nicht. Es gibt nicht den geringsten Grund, irgendwelche Rücksicht auf Islam/ Moslem zu nehmen. Absolut keinen. Die können machen, was sie wollen, aber nicht hier. Sie haben längst den Bogen überspannt, wir müssen es nur noch bemerken und die Konsequenzen ziehen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.