Daß die Aufnahmegrenze überschritten wurde, zeigte sich schon 2016/17. Im “Patenprogramm” erklärten sich Bürger bereit, für die Kosten der Einwanderer, also Unterkunft, Unterhalt, Krankenkasse usw. aufzukommen. Obwohl diese Patenschaft, wie jede Patenschaft, auf Dauer angelegt war, hatten die meisten Paten nach einem Jahr die Schnauze davon voll, die Kosten zu tragen. Mit Hilfe ihrer Gesinnungsgenossen in Parteien und Presse setzten sie durch, daß die Länderhaushalte die Kosten übernahmen. So ist es mit den Guten Menschen: Vorne können sie ihr Gutsein gar nicht laut genug rausschreien, hinten drücken sie allen Anderen die Folgekosten auf. Sieht man sich die Gesamtlage an, so wird Europa überwältigt. In den armen Ländern, die in den nächsten 30 Jahren noch um 2 weitere Milliarden Menschen wachsen werden, baut sich ein Massentsunami von Ausreisewilligen zusammen, die am Liebsten alle in Europa oder die USA einreisen wollen. Den gegenwärtig Hunderttausenden werden demnächst Millionen folgen, weil die Gefahr des Verhungerns in den armen Ländern, die schon jetzt nicht genug eigene Lebensmittel erwirtschaften können, steigt. Zudem lebt eine milliardenschwere Schlepperindustrie von dem Gefälle. Die gegenwärtige europäische Politik begreift das Problem nicht, und hat deswegen auch keine Lösung, sondern schaut nur zu.
Für Rechtsbrüche der Regierung ist die Obergrenze gleich Null.
Fortsetzung Teil 2 Wir haben „nur“ gesehen, da sind Flüchtlinge, man muss ihnen helfen. Wie aber diese Hilfe tatsächlich aussehen sollte – außer Dach über dem Kopf, siehe oben, darüber herrschte doch weitgehend Unkenntnis, sieht man von den wenigen Professionellen ab, die sich schon seit 20 Jahren um Flüchtlinge aus einem gänzlich anderen Kulturkreis kümmern. Wir hatten auch keine Ahnung, wie viele Flüchtlinge mit schwersten Traumata kommen würden und noch weniger Ahnung, wie diesen zu begegnen sei. Einfach nur nett und freundlich sein, das war mir jedenfalls klar, würde doch keineswegs ausreichen. Wenn ich mir den kleinen Hinweis darauf erlauben darf, dass es in viel zu vielen Fällen nicht einmal gelungen ist, schwer traumatisierte Soldaten, die in Afghanistan gedient hatten, psychologisch so zu versorgen, dass sie ihr Trauma überwinden, zumindest aber damit einigermaßen leben konnten. Und diese Männer sprachen / sprechen ja Deutsch! Wie viele Therapeuten aber gibt es in Deutschland, die ausreichend gut Arabisch, Farsi oder irgendeine afrikanische Sprache sprechen? Wie schon vor knapp 4 Jahren, so auch heute weise ich darauf hin, dass zur Hilfe für die Flüchtlinge und erst recht zur Integration mehr gehört als „Dach über dem Kopf“ und das möglicherweise eine Strategie des „weniger ist mehr“ der bessere Weg wäre, sich des Flüchtlings- und Migrationsproblems anzunehmen. Damit meine ich weniger Menschen aufnehmen, aber dafür eine sehr viel bessere Qualität in der Versorgung anbieten. Und ich denke auch, dass es vernünftig wäre, genau hinzuschauen, wer da kommt und um Asyl oder Aufnahme bittet.
Sentimentalität ist immer verantwortungslos. Im übrigen schildern Sie die selbstverliebten Deutschen des juste milieu zwar zum großen Teil richtig, unterschätzen aber deren Kenntnisstand. Sobald nämlich die Gefahr besteht, dass ein Asylbewerberheim im Villenviertel gebaut wird, verweisen sie auf ihre kulturelle Autonomie und ihre lokalen, wirtschaftlichen Strukturen, die nicht an eine Masseneinwanderung angepasst sind. Die Argumente sind dieselben wie bei Pegida, wobei die Pegidisten ehrlicher waren und die Kulturbringer genauso wenig anderen sozialen Milieus wie ihrem eigenen zumuten wollten. Sie wollten sie auch nicht in andere europäische Länder weiterschaufeln. Über kurz oder lang werden die “Schutzsuchenden” allerdings doch noch in die beutereichen, “guten” Wohnbezirke eindringen. - Die Gutdeutschen sind inzwischen dahintergekommen, dass Art. 6 der UN-Menschenrechtsdeklaration es verbietet, Neuansiedler in einem Gebiet mit einer autochthonen Bevölkerung in Zahlen anzusiedeln, die die demographischen Verhältnisse der Region oder des Landes spürbar verändern. Dieser Art. 6 ist der Grund, warum die Obrigkeit uns Untertanen inzwischen sehr aufdringlich darüber aufklärt, dass die Deutschen keine Ethnie und nicht autochthon seien. Laut der “Migrationsforscherin” und sehr hochkarätigen Funktionärin Naika Foroutan “gehört dieses Land per se niemandem”. Es ist wörtlich dieselbe Lüge, mit der frühere Migranten den nordamerikanischen Indigenen jedes Recht auf das Gebiet der USA aberkannten. Wenn Foroutans Glaubensgenossen erst mal aus der bunten eine islamische Republik gemacht haben (und sie sich darüber wundert, dass sie auf einmal kaum noch das Haus verlassen darf und ihre jungen Mitkämpferinnen sich genauso darüber wundern, dass ihre Männer sie schlagen dürfen und sie praktisch nichts tun dürfen, was nicht Ehemann, Vater, Brüder, Schwäger und Schwiegereltern ausdrücklich erlaubt haben), dann werden auch die Gutdeutschen dafür bestraft, dass sie Deutsche sind.
Ich stimme Gerd Buurmann zu ... Nicht erst seit diesen Wochen im Streit um Obergrenzen beschäftigt mich das gleiche Thema, in meinem Blog habe ich mehrfach darüber geschrieben, unter anderem auch diese: Wir haben es nicht geschafft …. und wie es aussieht, werden wir es auch nicht schaffen. Als damals die Kanzlerin aus voller Überzeugung angesichts der vielen Flüchtlinge und Asylanten ihr „Wir schaffen das!“ in die Welt rief und viele ihr darum zujubelten, gab es schon eine kleine Gruppe, die es wagte, diesem „Übermut“ mit Skepsis zu begegnen. Ich gehörte auch zu dieser kleinen Gruppe. Ich habe nie daran gezweifelt, dass wir es schaffen würden, für jeden Ankömmling ein Dach über dem Kopf, ein Bett, Kleidung und drei Mahlzeiten am Tag zu organisieren – obwohl in der Hochzeit der Ankunftswelle auch da schon THW, Rotes Kreuz und viele freiwillige Helfer an ihre Grenzen kamen. Ich habe nie bezweifelt, dass wir finanziell NICHT in der Lage sein würden, noch mehr Ankommende zu versorgen, aber ich hatte extreme Zweifel, ob es auch gelingen würde, ihnen zu vermitteln, wie unsere moderne, bundesrepublikanische Gesellschaft funktioniert, welche Regeln für das gemeinsame Zusammenleben gelten, was uns wichtig ist – von Werten will ich erst gar nicht reden. Man kann nicht Tausende in Übergangsheime wie Turnhallen, Zelten oder Containerbehausungen stopfen und sie sich dann selbst überlassen, bzw. den amtlich bestellten wenigen Sozialarbeitern und den zumeist nicht dafür ausgebildeten Freiwilligen. Und die meisten von uns waren und sind nicht genügend ausgebildet oder vorbereitet. Das ist gar kein Vorwurf, das ist eine schlichte Tatsache. Wer von uns kennt sich aus mit afrikanischen oder arabischen Stammesgesellschaften, wer mit dem Islam in seinen diversen Ausprägungen, wer weiß, wie mit Analphabetismus sinnvoll umzugehen ist, wer hat Ahnung von den Ehrvorstellungen der Zugereisten, von ihren Einstellungen zu Frauen, zu Sexualität? (Fortsetzung im 2. Teil)
Die Karten, liegen mehr oder minder auf dem Tisch. Das Polit-Mediale-Kartell, ist in seinem ideologischen Kaninchenbau gefangen und findet qua eigener Inkompetenz, den Weg nicht mehr heraus, während man aber durchaus die Hitze am Allerwertesten bemerkt, aber außer zwecklosen und toten Phrasen nichts mehr dazu zu vermelden hat, bzw. das hysterische Gate-Keepertum, das man einst etablierte hat, die lästigen Kritiker und Oppositionelle zum Schweigen zu bringen, nun Jagd auf die “Abweichler” in den eigenen Reihen macht. Die Luft, in der eigenen Blase, ist verbraucht, da man sich zunehmend nur noch selbst beschallt und in seinem Kurs bestätigt, der als grundsätzlich “Richtig und Gut” eingerahmt - die meisten der Bürger und somit betroffenen der echten Welt, bereits verloren hat. Man ist zunehmend über die Lügen hinaus, die einem tagein, tagaus von einer Regierung und ihren Hofnarren und hirnverbrannten Jüngern aufgetischt werden. Man ist es Leid, auf ideologischen Nebenschauplätzen, hinter die Fichte geführt zu werden, während die wichtigsten Dinge liegen bleiben, echte Probleme, wie fauliger Morast, ihren Weg an die Oberfläche finden und sich mit Macht, Geltung verschaffen. Es verfestigt sich zunehmend der Eindruck, dass diese Regierung, zu gut Deutsch, nichts mehr gebacken bekommt- außer dem eigenen Arsch, beim fetter werden zuzusehen und sich selbst, für schändliches Nichts-Tun zu loben. Die Krone des ganzen Desasters sind die Skandale und die offene Verachtung der Mächtigen - da sie in den Höhen des Wolkenkuckusheims, vergessen haben, auf wessen Schultern sie stehen. Einigen, wie Kanzler Disrespect, muss aber zumindest der Gedanke gekommen sein, dass ein politischer Wechsel, schmerzhafte Konsequenzen nach sich ziehen wird. Den Scheisshaufen, den Merkel hinterlassen hat, vergrößerte man noch, krönte ihn mit Sahnehäubchen und Kirsche - nun fürchtet man, zurecht, dass die Nachfolger, sie zwingen werden, diesen Becher auszulöffeln…
Nachtrag: Eines aber steht fest: Die Obergrenze setzt die regulierende Kraft des Faktischen.
Allah und das kleine Einmaleins: Allah sagt: 1+1=2. Der Atheist sagt: 1+1=2. Wer hat Recht? Der Muslim antwortet: Allah hat Recht. Wenn Allah sagt 1+1=2, dann ist 1+1=2. Der Atheist antwortet: Wenn wir 1 und 1 zusammen rechen, dann ergibt das immer 2. Egal wer was sagt. 1+1=2 braucht keine Legitimation von Allah oder einer anderen Autorität. Die Gleichung 1+1=2 legitimiert sich selbst und ist somit eine unabhängige Wahrheit. ***** Stellen wir uns nochmal die Frage, wer hat recht? Was die Wahrheitsgehalt der Aussage 1+1=2 betrifft, Allah und der Atheist, beide haben Recht. Der geistigen Einstellung nach hat aber der Atheist Recht. Die Wahrheit des Atheisten ist nämlich auch ohne eine legitimierende Autorität gültig. Was wenn Allah sagt 1+1=3? In dem Fall muss der Muslim zustimmen: Wenn Allah sagt 1+1=3, dann ist 1+1=3. Die Antwort des Muslims ist des Zufalls geschuldet. Wenn Allah zufällig denkt, dass 1+1=2 ist, dann das denkt auch der Muslim. Wenn Allah aber sagt 1+1=3, dann beginnt der Religionskrieg. Anhand des kleinen Einmaleins erläutere ich den Unterschied zwischen der geistigen Einstellung der schon länger hier lebenden & der neu zugezogenen. ***** Die Wissenschaftler der al-Aqsa-Universität sagen es gibt 72 himmlische Jungfrauen. Die Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin sagen es gibt 72 Geschlechter. Wer hat Recht?
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