“und wir haben sie längst überschritten.” Das hat die “Kanzlerin der Herzen” schon 2010 auf dem CDU-Parteitag verkündet, als sie erklärte, daß die Integration der “Schon-länger-nach-hier-Zugewanderten” gescheitert ist. Und dann machte sie sich auf, 2015 wegen der ansonsten “schlechten Bilder” die Grenzen zur unkontrollierten Einwanderung völlig preis zu geben. Und dabei bleibt es bis heute. Bleibt die Frage nach dem “Warum” : Entweder wollte sie Rache für den Sturz des “real existierenden Sozialismus” auf deutschem Boden oder sie folgte einem “anderen Herrn”. Am Ende steht jedenfalls das Ende Deutschlands, wie “man” es kannte, und in dem man halbwegs wohl und sicher leben konnte. Es wird so erfolgreich zu etwas Neuem transferiert wie zB die Energieversorgung.
Nun, vielleicht wäre es zunächst hilfreich, zwischen Asyl und Zuwanderung zu differenzieren. Gerade die traumatisierten Männer und Frauen haben nach dem verlorenen Kriege und vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen und Traumata eines der großzügigsten Asylrechte der Menschheitsgeschichte geschaffen; geschaffen, um jenen zu helfen, die tatsächlich und real Verfolgung mit der Gefahr für Leb, Leben und Gesundheit erleiden - und zwar unabhängig von ihrer Leistungsfähigkeit für diesen Staat. Was jedoch mit diesem Asylrecht nicht geht, ist Zuwanderung - schon gar keine unbegrenzte in die auf Gegenseitigkeit ausgelegten Sozialsysteme dieses Landes. Deutschland und seine Länder waren in der Vergangenheit geprägt von Zuwanderung: Die Hugenotten und die Salzburger Exulanten wanderten nach Preußen; mit dem Bergbau an Ruhr und Saar kamen schlesische Bergarbeiter; die Bundesregierungen haben Anwerbeabkommen geschlossen mir Italien, Spanien, Griechenland, der Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien; dann kamen die Spätaussiedler aus dem Ostblock. Diese Leute sind zum Arbeiten gekommen, haben sich größtenteils durch Arbeit hier integriert - ja vielfach sogar assimiliert, weil sie die Absicht hatten, für sich und ihre Kinder hier eine Zukunft aufzubauen. Darüber (und wohl auch aus ideologischen Gründen) hat man es versäumt, Zuwanderung rechtlich so zu regeln, daß sie in den Arbeitsmarkt erfolgt und nicht nur in die Sozialsysteme - zB. indem man diese Zuwanderung vom Nachweis beruflicher Qualifikation abhängig macht. - Was wir indes seit nunmehr acht Jahren erleben ist aber keine Zuwanderung in diesem Sinne; vielmehr wird uns dubioses Gelichter aus aller Herren Länder über die Grenzen gespült, als wären wir das Sozialamt, die stationäre Psychiatrie oder der Strafvollzug für alle Welt. Obergrenzen kann man im Asylrecht nicht ziehen und für die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt darf man sie nicht ziehen. Und für den arbeitsscheuen Rest muß die Obergrenze “Null” gelten.
Mir ist egal ob diese Männer und Frauen “kriegstraumatisiert und brutalisiert” sind, ich will keine Millionen Muslime in diesem Land, basta !!!
Ich bin mir sicher, daß das Sozialsystem dieses Landes in nicht allzu ferner Zukunft zusammenbrechen wird. Unsere Gesellschaft wird bis dahin schon gespalten sein zwischen den indigenen Deutschen und den islamischen und afroafrikanischen „Flüchtlingen“. Wie es in deren Ländern zugeht, können wir täglich in den TV-Nachrichten sehen. Und solches kommt dann auch auf unsere „allerletzte Generation“ zu, dagegen werden + 1,5 % Klimaerwärmung eher angenehm sein.
Kann mir jemand erklären, WARUM die Migranten aus ihren Heimatländern weggehen ? Was sind die Fluchtursachen ?
Herr Buurmann, es ist löblich, daß Sie jedes einzelne Wort der debilen Parole “wir faffen daff” hinterfragen, viel wichtiger ist aber ein vierter Aspekt, nämlich die Frage, warum überhaupt irgendetwas geschafft werden soll. Wenn kleine Paschas in gescheiterten Ländern meinen , sie müßten zur Bestätigung ihres Egos oder zu Ehren einer Mondgottheit mit 3 Frauen 20 Kinder produzieren, ist das ihr gutes Recht. Wenn sie dann glauben , die Brut ihrer Lenden zur Aufzucht bei den verachteten Ungläubigen abladen zu können, halte ich es für mein gutes Recht zu entgegnen, daß mich seine selbstgeschaffenen Probleme nicht interessieren. Er möge sich in Zukunft erst seine Situation vergegenwärtigen und ggf. danach losrammeln.
Ich habe von Anfang an gesehen, was 2015 auf uns zu kommt. Meine Bedenken im Bekanntenkreis wurden beiseitegewischt: die armen Flüchtlinge! Man konnte und kann nur den Kopf schütteln über so viel Naivität oder besser Blödheit. Diese dummen Gören als abdeligierte Bahnhofsklatschlerinnen und Teddybärschmeißer waren und sind die bevorzugte Beute dieser invasiven Meute. Nur, man wird auch nicht schlau draus aus den ganzen schrecklichen Ereignissen seit der Zeit: mit Feuereifer werden Wohncontainer und Betten aufgestellt, Essen ausgeteilt und Aborte geputzt. Auf einmal gibts Grundstücke und Geld für alle Nochnichtsolangehierlebenden. So läuft das, Hauptsache man gehört zu Guten. Das hilft dem Ego ungemein. Die Folgen ihres blöden Handelns blenden diese willigen Vollstrecker komplett aus. So lange sie es nicht selbst betrifft, Für meine damaligen Vorurteile bin ich mir heute noch dankbar, weil sie zutreffend waren, bestärkt wurden und ich es an meine Kinder weiterreichen muß. Was die an Trauma haben oder Psychosen, interessiert mich einen feuchten Kehrricht. Als 1945 die großen Fluchten und Vertreibungen einsetzten, später die Männer aus der Kriegsgefangenschaft kamen, oftmals nicht in ihre ostdeutsche Heimat nach Schlesien oder Ostpreußen zurückdurften, sind diese wahrhaft traumatisierten Menschen etwa mit Messern und Macheten auf ihre Mitbürger losgegangen? Unverschämte Forderungen gestellt? Das Ganze ist mittlerweile völlig außer Kontrolle, manche merkens eher, die einen später, die anderen merken garnichts mehr.
Die €U hat den Ukrainern die Mitgliedschaft angeboten wenn sie die richtige Partei wählen. Später sollte die NATO für Sicherheit sorgen. Das Angebot steht noch nur das die Ukrainer nach der Lage der Dinge ohne Immobilien der €U beitreten. Die Waffenlieferungen an die Ukraine verzögern diesen Vorgang nur. Das Angebot gilt m.E. für alle Bürger der Ukraine. Also keine Obergrenze für diese Gruppe. Mit den Staaten der Subsahararegion gibt es keine Verträge. Militärs haben Regierungen entmachtet. Die Franzosen ziehen ihre Truppen ab. Deutschland wird das auch tun, im Gefolge des Abzugs der Bundeswehr befinden sich Hilfskräfte und deren Angehörige auch hier kann ich keine Obergrenze erkennen. Die Bundesregierung finanziert Helfer derjenigen die sich Schleußen lassen. Obergrenzen gibt es künftig vielleicht wenn sich die Bürger eine andere Regierung wählen.
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