Unglaublich, wie sich dien Zuständigen Politiker um die Antworten gedrückt haben und auch mit Polemik gegen Sie beide vorgegangen wurde! Danke, für Ihren mutigen und kompetenten Einsatz! Sie haben sauber formuliert und sachlich argumentiert und dann wurde von der Gegenseite das Gegenteil behauptet. Mit Demokratie und Diskussionskultur hat das alles nichts mehr zu tun. Armes Deutschland!!
Großartiges Gespann Lengsfeld & Broder , wiewohl mir aufgrund der unfassbar unfairen Verteilung der Redezeit zu ungunsten dper Petitenten sowie der alles andere als unparteiischen Moderation durch den Ausschuss-Vorsitzenden Wendt (CDU) fast der Zementkragen geplatzt wäre. Interessant allerdings ist, mit welchem Eifer & Beflissenheit die Mainstream-Medien über diese Sitzung berichten. Nämlich gar nicht ...
Ausgezeichnetes Statement, in dem Sie alle entscheidenden Argumente für das Ende illegaler Migration kurz und prägnant darstellen. Liebe Frau Lengsfeld, DANKE für Ihren großartigen Einsatz für unser Land!
Ich habe die Anhörung auf Kanal 1 des Bundestages gesehen. Das war doch ein Stück aus dem Lehrbuch. Die Petenten saßen wie vor einem Gerichtstribunal, wo sie jeweils 5 Minuten Zeit hatten sich zu äußern. Soll so eine Petition von Bürgern aussehen? Ein normaler Bürger könnte sich in so einen Löwenkäfig wohl kaum reintrauen. Gerade die Partei, die sich Toleranz und Demokratie groß auf die Fahne schreibt nämlich die Grünen, versuchten mit Moralsierung, Unterstellung und Schulmeisterei, die Petenten zu diskreditieren. Wo Argumente fehlen, da folgt eben wohl Polemik. Oder Beweisumkehrung: Sagen Sie doch mal was Sie gemacht hätten. Bravo an die Vertreter der bürgerlichen Demokratie, Lengsfeld und Broder. Broder hat es wieder geschafft, seinen beißenden kritischen Humor unterzubringen, auch in die verdammt kurzen Redezeit. Passieren wird aber gar nichts.
Ich habe mir die Sendung in der Nische ” Parlamentsfernsehen” angesehen- im Hinterzimmer des Parlaments, kaum in der Öffentlichkeit wahrnehmbar und unter dem Mantel der breiten Öffentlichkeit verborgen. Es könnte ja die Menschen im Lande - oder LTW-Bayern verunsichern. Aalglatte Statements und wiederholte Sprechbalsen aus den Reihen der Etablierten. Hass und Diffamierung seitens der Grünen gegen die Petententen. Broder hat Recht:, sgm.: ” Wir sind nicht dazu da Lösungen zu finden, sondern sie zu benennen. Und wenn sie nun schon befragt würden, dann zeigt das ihr eigenes Versagen. ... ” Jedes Huhn erkennt das faule Ei das es ausbrütet . und wir wollen das stinkende euch zeigen oder benennen .... ” - Die Regierung weiß nicht wieviel Illegale leben .. Der Ministerbefehl ? Weiß von nix und auch nicht wielange noch. - Sie ALLE haben den Menschen hier einen unendlichen Schaden zugefügt. Bestraft SIE!. Zuerst in Bayern dann in Hessen - noch in diesem Jahr. Habt Mut. ihr Zaghaften, Abwartenden, Zauderer
Bin gespannt, welche Argumente dem hohen Petitionsausschuss einfallen werden, die dagegen sprächen, diese Petition augenblicklich zur Chefinsache zu machen. Ein Lackmus-Test auf Demokratie und Rechtstaatlichkeit ist die Petition allemal. Vielen Dank für Ihr Engagement, verehrte Frau Lengsfeld!
Das größte Problem jeder Petition ist doch, daß sie folgenlos abgelehnt werden kann. Und bei dieser Lengsfeld-Petition (so ehrenhaft sie auch ist), kommt hinzu daß sie Merkels Machtbasis direkt adressiert. Diese ist nämlich keineswegs die CDU, sondern vielmehr der monströs aufgeblasene Bundestag. Die 709 Abgeordneten fürchten nichts mehr als Neuwahlen, allein etwa 200 werden (wg. Wahlrechtsänderung) sicher nicht mehr im nächsten BT sitzen. Die Abgeordneten können keine Entscheidung treffen ohne sich selbst zu gefährden. Merkel kann eine Vertrauensfrage locker grinsend überstehen. Deshalb ist die einzige Möglichkeit die ich sehe echte Opposition. Alles andere stabilisiert nur den Merkelapparat.
Wer überzeugt ist, man könne sämtliche Verfolgten und Hungerleider der Welt in das Land lassen, um sie dauerhaft zu beköstigen und zu behausen, von dem kann eigentlich nur zweierlei angenommen werden: Die Bundesregierung begeht bewusst und vorsätzlich Rechtsbruch, um dem Land zu schaden, dann wäre die Generalbundesanwaltschaft gefragt, Ermittlungen aufzunehmen. Oder aber die Mitglieder der Bundesregierung wissen nicht, was sie tun, so dass der örtlich zuständige Sozialpsychiatrische Dienst im Stadtbezirk Mitte die Zurechnungsfähigkeit der Amtsträger wegen offenkundigem Realitätsverlust und fortgesetzter Desorientierung auch ohne Antrag einer fachärztlichen Untersuchung unterziehen könnte. Weil weder mit dem einen noch dem anderen zu rechnen ist, haben Sie, verehrte Frau Lengsfeld, immerhin das Ihnen Mögliche getan, vielen Dank dafür.
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