Ohne Details ist dieser Artikel wenig aussagekräftig. Zuerst sollte der Artikel sie Sachlage sachlich ausführlich beschreiben und erst danach kann man versuchen das Ereignis richtig einzuordnen. Bei meinem letzten Flug über Wien befand ich mich in einem Warteraum, der von ungefähr 30 betenden Juden belegt war. Meine erste Reaktion war Neugier. Danach fragte ich mich, wie ich wohl reagieren würde, wenn 30 Moslems in einem Warteraum ihr Gebet verrichtet hätten? Ich denke, ich wäre dagegen gewesen. Im Zuge dieser Überlegung änderte sich meine Neugier in den Ärger. Ich bin katholisch. Wie würden die Menschen reagieren, wenn plötzlich 30 Katholiken den Rosenkranz in einem öffentlichen Raum beten würden? Was ich sagen will, ist: Die Betenden oder die Glaubenden, welche ihren Glauben vor sich wie eine Monstranz tragen, gehen mir auf den Keks. Ich erkennen da keinen Link zur Spiritualität sondern ich erkennen eine Parallelwelt, welche die Öffentlichkeit als Geisel nimmt. Ich bin gegen das Tragen der Masken. Aber wir haben demokratisch entschieden, dass diese in bestimmten Situationen zu tragen sind. Warum weigern sich zwei offenbar sehr gläubige Juden das Gesetz zu befolgen? Denn das scheint die Ursache des Streits gewesen zu sein.

Hermann Sommer,“Herr Grünhagen, meine Methode wäre für die “Mitarbeiter” lehrreicher: fristlos kündigen.” Um danach einen “lehrreichen”, kostspieligen Rechtsstreit” am Hals zu haben. Wenn die Mitarbeiter eine dienstliche Anordnung befolgen, die NICHT SITTENWIDRIG ist, in dem Fall die Maskenpflicht durchzusetzen (was ich persönlich verheerend finde, weil die Dinger, so bald sie feucht werden, krank machen können aber meine Meinung ist nicht relevant), kann sie kein Arbeitgeber, auch nicht die Lufthansa entlassen.  Also mal schön bei der Realität bleiben, denn schließlich hat ja die MEHRHEIT alles brav mitgemacht. Das kann ich ganz klar erkennen, wenn sich ca. 70 (SIEBZIG) Prozent, wenn die Zahlen stimmen, denn ich glaube eh nichts mehr -freiwillig die toxische Gentherapie und die noch MEHMALS haben spritzen lassen.  Noch HEUTE laufen viele - wahrscheinlich- Maskenfetischisten- durch die Gegend, sogar auf dem Fahrrad, obwohl bei Bewegung diese Maulkörbe noch mehr Schaden anrichten können. Kann es sein, daß bei vielen durch den Sauerstoffmangel der Maulkörbe teils schon das Hirn geschrumpf ist ??

Hallo Herr Noll, - traurig das. Es zeugt von ungebildeter Dummheit. Und es zeugt von einer indoktrinierten Haltung der Gruppe “Bordpersonal” der Lufthansa. Wer indoktriniert da? Ich glaube jedenfalls nicht, dass eine publikumsgewandte Crew von normalem mitteleuropäischen Bildungsstand sich so verhalten würde. Ein Hinweis am Rande, auch diesen Vorfall reihe ich ein in die Gruppe von “Auswirkungen” der Bekämpfung der „Plandemie“. Eine Frage habe ich noch, Herr Noll. Mich befremdet diese äußere Selbstdarstellung mit Hut und Schläfenlocken. Dazu eine Frage, sind das irgendwie “Hardcore-Juden” oder was führt zu diesem, zumindest modisch überkommenen Auftreten? Gibt es z.b.  jüdische Geschäftsleute, die so auftreten, oder ist das vielleicht eine “Dekoration / Schmuck” ( Entschuldigung ) nur auf dem Weg zu einer heiligen Stätte / Synagoge? Ich habe keine Ahnung und frage ohne irgendeinen Unterton.

Der Herr Ofarim hat seine Gerichts-Frist verstreichen lassen…..............................die andere( dunkle ? ) Seite der ” Wahrheit “

@Jürgen Behrens : volle Zustimmung, Die Beiträge einiger “Stammautoren” hier werden immer fragwürdiger. @Dr Stefan Lehnhoff : ebenfalls volle Zustimmung

Diese Lufthanseaten dachten, dass die Ablehnung der Maske ein religiöses Ding ist, so wie Schläfenlocken oder Kippa oder kosheres Essen.  Daran kann man eigentlich nur erkennen wie fremd sich Judentum und Deutschland seit 1945 geworden sind.  Mit Antisemitismus hat das nichts zu tun, das ist nur die (übliche) Uninformiertheit.  Der dämliche “Antisemitismusbeauftragte” schießt dabei im wahrsten Sinne des Wortes den Vogel ab. Der Trottel spielt den moralisch Empörten, weil er - fälschlicherweise- denkt, dass sei sein Job.  Auf den Gedanken die eigenen Mitarbeiter über die jüdische Alltagskultur aufzuklären kommt der nicht mal.

Sehr geehrter Herr Noll, solche Kleinigkeiten interessieren in diesem Land niemand mehr. Eine Meldung ist es wert, wenn ein Palästinenser von Israelischen Polizisten getötet wird. Das dieser zuvor drei Bürger Israels ermordet hat, kann dann weggelassen werden. Der Kampf gegen Antisemitismus ist nur dann auf der Tagesordnung, wenn er sich gegen etwas richten lässt, was irgendwie “rechts” ist.

Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, daß die Lufthansa kollektiv Passagiere allein wegen religiöser Ausrichtung nicht fliegen läßt. Selbst der größte Trottel weiß, daß eine derartige Entscheidung unweigerlich zur medialen Hinrichtung seiner selbst und seiner Firma führt.