Haben die IPCC-Hanseln denn in ihren Bericht auch reingeschrieben, wie sie ihren Sums „ausrechnen“? Also wie es früher in Mathe- und Physikschulaufgaben gefordert wurde: „Klarer Ansatz, klare Rechnung!“ Ich bin mir sicher, dass man statt letzterem nichts weiter als langatmiges Geschwurbel zu erwarten hätte. Blafasel nach Mojib-(oder Rahmstorf-)Art.
Da als Bezugszeitpunkt 1850 genommen wird, das Ende also der Kleinen Eiszeit, kann ich die ganze Sache nach wie vor nicht ernst nehmen. Wenn der Bezugspunkt vor 1000 Jahren läge, erschiene mir das korrekter. Nur wäre kaum ein Unterschied zu bemerken, evtl auch nicht vor 2000 Jahren. Somit ist möglich, dass ein CO2-Anstieg die Folge und nicht die Ursache einer zyklisch vorkommenden Klimaanomalie ist. Nur will das wohl niemand wissen. “Thousand-Year Cycle Signals in Solar Activity”, Lihua Ma, researchgate. Da bislang nur die letzten 400 Jahre der Sonnenaktivität mehr oder weniger verstanden sind, werden wir gefüttert mit Halbwisssen, das Geld generieren soll.
Na, etwas in Chemie Bescheid zu wissen wäre auch nicht schlecht. Und in Mathematik sowieso: Da kommt er bezüglich der Temperatur mit 4-stelligen Genauigkeiten 0,6429 bzw. 05926/100ppm bei einstelliger Eingabe. Mehr als seinen Taschenrechner ablesen kann der Herr wohl nicht — und “studiert” hat er ... ich habe auch so manches studiert ohne Abschluß ( habe aber deren zweie). Also Bla Bla. Ärgerlich! \\ Das IPCC (und seine ganzen Zuträger), siehe zuletzt auch Vahrenholt, scheint mir sowieso ein Verein zu sein mit nur der selbstgestellten Aufgabe: Wie komme ich an Geld für welche Zweifelhaftigkeiten auch immer. Und negative Hybris muß sich ja wohl lohnen…
Ich habe den Bericht und auch die Kurzfassung des Berichts des IPCC nicht gelesen (wozu auch, ich lese ja auch nicht den Wachturm oder die Katholische Wochenzeitschrift), aber wenn die Liste, die im Artikel aufgeführt ist, dort tatsächlich so abgedruckt sein sollte (auf S. SMP 08 - der Link funktioniert nicht), dann ist das ein Grund mehr, diesen Bericht zu ignorieren. Die Frage ist: Wo bleibt der Wasserdampf bzw. die Wasserdampf-Rückkopplung?
Versuchen Sie diese Zahlen und ihre Relationen mal den Freideisforfuttscher-Kids der PISA-Generation zu unterbreiten, die wissen doch gar nichts damit anzufangen. Und das wird wohl immer schlimmer, denn dank der Corona-Reglementierungen, so habe ich neulich in der FAZ gelesen, gehen auch die Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeiten der Schüler zurück. Künftig die idealen Untertanen unserer Herrschenden!
Bei Werten, deren Meßgenauigkeit vor dem Komma liegt, mit vier Nachkommastelen zu arbeiten, ist lächerlich. Erklären Sie lieber mal das Ende der letzten Eiszeit, oder einer beliebigen davor, und den dafür nötigen enormen Temperatursprung. Erklären Sie insbesondere, wie es zu dem Temperatursprung kam, ohne das irgendetwas Vergleichbares mit den Spurengasen der Atmosphäre geschah. Schwefelhexafluorid und Stickstofftrifluorid dürften vor 19.000 Jahren eher nicht vorgelegen haben! Und das winklige im Infrarot absorbierende Molekül von Dihydrogensauerstoff kommt in Ihren Ausführungen gar nicht vor. Ich erwarte nichts anderes als einen nachvollziehbaren Vortrag, ob Spurengase überhaupt irgendeinen Einfluß auf globale Temperaturen haben. Ansonsten kann ich mich gleich der Klimakirche anschließen. Effekte zuordnen ist Schwachsinn, Attributions-“Astrologie”!!!!!!!
Ich denke, daß es problematisch ist, einen proportionalen Zusammenhang zwischen Konzentration des CO2 und einem Temperaturanstieg anzunehmen. Also, daß Konzentration und Temperatur gleichmäßig miteinander steigen. Die mir wesentlich erscheinende Frage ist die der Sättigung der Absorptionsfähigkeit des vorhandenen CO2. Um beim oft bemühten Glashaus- Beispiel zu bleiben: Die Hütte wird ja nicht wärmer, wenn man 10cm Panzerglas verwendet. Die Sättigung der Transmissionssperre ist schon bei ca. 0,7 cm Glasstärke erreicht. Mehr CO2 pro Volumeneinheit bringt also nicht entsprechend mehr Klimaeffekt. Daher schätze ich -zugegebener Laie - den klimasensitiven Effekt trotz steigender CO2 ppm zunehmend geringer ein.
So, so, Rückgang von 55% auf 43%, mit einem Effekt von 0,8°. Alles genau ausgerechnet!!! Dann waren die 55% falsch, wer sagt, dass nicht auch die 43% falsch sind? Vielleicht weil das alles Unfug ist und die Wirkung als Ursache ausgeben wird oder gar ein Epiphänomen aufgeblasen wird? Vielleicht ist die IPPC gar keine seriöse Einrichtung, womit man alles in Zweifel ziehen sollte, was die verlautbaren? Vielleicht ist die C02-Kampange nur ein Vehikel zur Umsetzung gänzlich anderer politischer Vorstellungen? Aber Hauptsache den Frame bedienen!
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