Daß Spurengase einen Treibhauseffekt verursachen können, ist auch eine Grütze-Theorie von Verrückten. Die Atmosphäre ist nach oben hin offen und geht direkt in den Weltraum über. Die Sonne ist der Stern, der es wärmer oder kälter werden läßt. Und die Astrophysik weiß, daß die Sonne Zyklen hat. Manchmal sind die Sonnenstürme so stark, daß sie die Stromversorung lahmlegen. Wenn eine Wölke vor die Sonne zieht, wird es sofort mehrere Grad kälter. Die Treibhaustheorie ist übernommen vom Planeten Venus. Auch bei der Venus wird behauptet, daß eine dicken Karbon-Dioxid-Wolkendecke einen Treibhauseffekt und Hitze erzeugt. Das ist Schwachsinn, zum einen geben die Meßdaten das überhaupt nicht her, zum anderen läßt eine Wolkendecke keine Hitzeglocke entstehen, sondern Kälterekorde. Unter der Wolkendecke ist ein Eisplanet. Die Theorie ist auch lange bekannt. Sie wird nur unterdrückt, um das Narrativ zu schützen. Oder weil man uns irgendwas über den Weltraum verheimlichen will, daß näher an der Sonne noch lange nicht wärmer bedeutet. Zudem können Spurengase in der unteren Atmosphäre keinen Treibhauseffekt verursachen. / Das Wettergeschehen findet in der Troposphäre der unteren 10 Kilometer statt. Die höheren Schichten haben keinen großen Einfluss mehr! Die Spurengase müßten sich, wenn, wie ein Schutzschild in der Mesosphäre sammeln. Aber da ist es minus 90 bis minus 130 Grad kalt. “Die chemische Zusammensetzung” der Mesosphäre “ist” wie die der Troposphäre und der Stratosphäre “recht konstant”: ihre Hauptbestandteile sind Stickstoff, Sauerstoff, Argon und Kohlendioxid. Über der Mesosphäre liegt die Mesopause, in der “die Temperatur konstant bleibt”; sie steigt erst in der Thermosphäre wieder kräftig an, je nach Sonnenaktivität auf bis zu 2.000 °C. Selbst Sonnenflecken können die Temperatur in der Troposphäre schon sinken lassen.
Fakten? Für den A….! Gläubige kann man nicht mit Fakten überzeugen. Klimapanik ist nichts weiter als die neue Ersatzreligion. Die Erlösung wird ausbleiben.
Nachtrag 1 - @ A. Ostrovsky: Zu Ihrem wissenschaftlichen Vortrag darf ich anmerken, daß vor ca. 1,5 Jahren amerikanische Wissenschaftler einen z. Zt. nicht erklärbaren sehr starken Anstieg von CH4 natürlichen Ursprung festgestellt hatten; Ihr Verweis auf die Erdgasindustrie als Verursacher dürfte nicht tragfähig sein. +++++ Noch zum Allgemeinen: Wer sich das Diagramm angeschaut, wird festgestellt haben, daß es nach der angesetzten Hypothese nicht nur Treiber zur Temperaturerhöhung gibt, sondern auch Temperatur-Senker, insbesondere SO², das vor vier Jahrzehnten fast alle Waldungen in Old-Germany vernichtet hätte. Genauso wie man behauptet, daß CO² der Verursacher sei, könnte man darstellen, daß die industrielle Abgasfilterung (Stickstoffoxide, Schwefeldioxide, Ruß) zum Temperaturanstieg beitrüge. Es sind alles in allem äußerst unausgegorene Hypothesen. - Da der gesamte Wirkungsmechanismus äußerst komplex ist, ist jede Darstellung, daß CO² der einzige zu stellende Parameter sei per se grundsätzlich falsch und bar jeder Wissenschaft. [Hinweis @ F. Auerbacher: einfach nach IPCC AR6 SMP googlen, da findet man den kompletten Bericht und nicht nur Seite 8; IPCC.ch/reports/...].
Im obigen Artikel geht es nicht um die Widerlegung der Theorien des IPCC, sondern darum, daß die im IPCC-Bericht veröffentlichten Daten deren Schlußfolgerungen widersprechen. hier: Die Entwicklung des CO2-Gehaltes in der Luft ist nicht linear zur Temperaturg (1850-1990-2020). PS: Die Jahresdurchschnittstemperatur wird nach aktuellem Stand dieses Jahr (2021) über 1°C unter der der letzten drei Jahre liegen und etwa dem Durchschnitt der letzten 30 Jahre (1991-2020) entsprechen (Quelle: Deutscher Wetterdienst, Meßstelle Erfurt-Bindersleben).
Haben die IPCC-Hanseln denn in ihren Bericht auch reingeschrieben, wie sie ihren Sums „ausrechnen“? Also wie es früher in Mathe- und Physikschulaufgaben gefordert wurde: „Klarer Ansatz, klare Rechnung!“ Ich bin mir sicher, dass man statt letzterem nichts weiter als langatmiges Geschwurbel zu erwarten hätte. Blafasel nach Mojib-(oder Rahmstorf-)Art.
Da als Bezugszeitpunkt 1850 genommen wird, das Ende also der Kleinen Eiszeit, kann ich die ganze Sache nach wie vor nicht ernst nehmen. Wenn der Bezugspunkt vor 1000 Jahren läge, erschiene mir das korrekter. Nur wäre kaum ein Unterschied zu bemerken, evtl auch nicht vor 2000 Jahren. Somit ist möglich, dass ein CO2-Anstieg die Folge und nicht die Ursache einer zyklisch vorkommenden Klimaanomalie ist. Nur will das wohl niemand wissen. “Thousand-Year Cycle Signals in Solar Activity”, Lihua Ma, researchgate. Da bislang nur die letzten 400 Jahre der Sonnenaktivität mehr oder weniger verstanden sind, werden wir gefüttert mit Halbwisssen, das Geld generieren soll.
Na, etwas in Chemie Bescheid zu wissen wäre auch nicht schlecht. Und in Mathematik sowieso: Da kommt er bezüglich der Temperatur mit 4-stelligen Genauigkeiten 0,6429 bzw. 05926/100ppm bei einstelliger Eingabe. Mehr als seinen Taschenrechner ablesen kann der Herr wohl nicht — und “studiert” hat er ... ich habe auch so manches studiert ohne Abschluß ( habe aber deren zweie). Also Bla Bla. Ärgerlich! \\ Das IPCC (und seine ganzen Zuträger), siehe zuletzt auch Vahrenholt, scheint mir sowieso ein Verein zu sein mit nur der selbstgestellten Aufgabe: Wie komme ich an Geld für welche Zweifelhaftigkeiten auch immer. Und negative Hybris muß sich ja wohl lohnen…
Ich habe den Bericht und auch die Kurzfassung des Berichts des IPCC nicht gelesen (wozu auch, ich lese ja auch nicht den Wachturm oder die Katholische Wochenzeitschrift), aber wenn die Liste, die im Artikel aufgeführt ist, dort tatsächlich so abgedruckt sein sollte (auf S. SMP 08 - der Link funktioniert nicht), dann ist das ein Grund mehr, diesen Bericht zu ignorieren. Die Frage ist: Wo bleibt der Wasserdampf bzw. die Wasserdampf-Rückkopplung?
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