Die Ungläubigen unter uns. Dunkle Wahnvorstellungen der Pro-Hamas-Meute. Während des Friedensfestivals und der Feiertage ermordeten, folterten, vergewaltigten, enthaupteten und verstümmelten bewaffnete Hamas-Barbaren etwa 1.200 Israelis. Die große Mehrheit waren unbewaffnete Frauen, Kinder, Säuglinge und ältere Menschen. Die feigen Mörder filmten stolz ihre Greueltaten und flohen dann zurück nach Gaza - unter dem Jubel der Straßen von Gaza. Noch bevor Israel Vergeltung übte, erntete der Massenmord an den Juden Lob aus dem Nahen Osten, von der internationalen harten Linken und vor allem von den Dozenten und Studenten der westlichen Eliteunis. Als die israelische IDF zurückschlug, zogen sich die Mörder in die Sicherheit ihrer mit Mrd. US $/€ gespendeten Tunnel-Städte zurück. Die feigen Architekten des Massenmords flohen in arabische Zufluchtsorte im Libanon und in Katar. Von ihrem Hauptquartieren aus, das sich unter Krankenhäusern, Moscheen und Schulen befand, tauschte die Hamas Geiseln gegen eine Kampfpause von der IDF und der Freilassung deren verurteilten Terroristen aus israelischen Gefängnissen. Die Hamas erschoß jeden ihrer eigenen Anhänger, der sich weigerte, Hamas-Killer zu schützen. Sie feuerte weiterhin Raketen auf zivile israelische Städte ab. Sie belügt die Weltöffentlichkeit über ihre Verluste und entwendet für ihre Killerkommandos die als Hilfsgüter vorgesehene Lebensmittel und Treibstoff. Im Ausland ahmten die Hamas-Anhänger auch die Methoden der Pro-Nazi-Demos in den westlichen Städten der 1930er Jahre nach. Die Pro-Hamas-Meute in den USA und Europa wurde immer gewalttätig. Sie übernahmen und verwüsteten privates und öffentliches Eigentum. Sie skandierten Genozidale antisemitische Parolen und forderten die Auslöschung des Staates Israel. Sie haben den Einkaufsverkehr gestört, Autobahnen blockiert, Geschäfte angegriffen und Brücken gestürmt. Sie griff die Polizei an.
Die meisten von ihnen trugen Masken, ganz nach dem Vorbild der antisemitischen Klans. Warum haben sich die doktrinäre Linke, die Jugend der Demokratischen Partei und die Uni’s in ihrer antisemitischen Hetze gegen Israel gegenseitig übertroffen? Zum ersten Mal in ihrem Leben zeigten sich viele der ignoranten Protestlern plötzlich besorgt über Flüchtlinge, Kolonialismus, Unverhältnismäßigkeit, unschuldige Zivilisten und die Regeln des Krieges. Aber niemand konnte erklären, warum die Araber, die 1947-48 aus Israel geflohen waren, sich immer noch als “Flüchtlinge” bezeichnen, während 900.000 Juden, die etwa zur gleichen Zeit aus den arabischen Städten des Nahen Ostens ethnisch gesäubert wurden, dies nicht tun. Auch die 200.000 griechischen Zyprioten, die von der Türkei aus Nordzypern vertrieben wurden, haben offenbar keinen Anspruch auf den Status “Flüchtling”. Nur wenige Protestler wußten, daß Juden seit über drei Jahrtausenden im heutigen Israel leben. Die längste kolonialistische Präsenz dort waren die muslimischen Türken, die das Heilige Land 300 Jahre lang brutal beherrschten, bis sie den Ersten Weltkrieg verloren und vertrieben wurden. Wie kam es dazu, daß die Al-Aqsa-Moschee aus dem achten Jahrhundert n. Chr. innerhalb der früheren Tempelanlage des zweiten Tempels von König Herodes errichtet wurde? Die Pro-Hamas-Meute hat wenig Verständnis dafür, daß die kolonisierenden arabischen Muslime eine der längsten Aufzeichnungen der Geschichte über die kriegerische “Besiedlung” anderer Länder weit weg von ihrem Geburtsland haben. Sie “besiedelten” und “kolonisierten” den hellenistischen, römischen und byzantinischen Nahen Osten, das berberische Nordafrika und Südspanien. Und jetzt Millionen von Muslimen sind in vermeintlich ungläubige europäische Städte eingewandert, wo sie sich oft selbst abschotten und sich nicht an ihre großherzigen Gastgeber anpassen. Was die “Unverhältnismäßigkeit” betrifft, so ist sie das Ziel jeder Kriegsmacht, auch der Hamas.
Sie beschießt israelische Städte ohne Vorwarnung mit Raketen. Sie ermordet massenhaft Juden in ihren Betten während des Friedens. Sie setzt die Bewohner des Gazastreifens einer tödlichen Gefahr aus, indem sie sie zum menschlichen Schutzschild zwingt. Die Hamas erschießt diejenigen, die sich weigern. Die “Kriegsregeln” werden von der Hamas täglich gebrochen. Diese Protokolle verlangen, daß die Kämpfer Uniformen tragen, sich nicht unter die Zivilbevölkerung mischen, sie nicht als Schutzschilde benutzen, keine Nichtkombattanten ermorden, sie nicht vergewaltigen, sie nicht verstümmeln und Zivilisten nicht ohne Gerichtsverfahren hinrichten. Warum verbünden sich dann Millionen mit dieser abscheulichen Reinkarnation der SS? Sind sie unwissend über die Geschichte des Nahen Ostens? Sind sie arrogant, weil nur wenige ihren Haß und ihre Drohungen in Frage stellen? Sind sie Opportunisten, die das Gefühl haben, daß das Nachplappern antiwestlicher Schibboleths ihnen Karrierevorteile in den von der Linken geführten Medien, der Wissenschaft und der Populärkultur verschafft? Sind sie Tyrannen, die sich darauf verlassen, daß die schweigende Mehrheit im Westen schweigt, während sie das Leben zerstören, die westliche tolerante Kultur in den Schmutz ziehen und Gewalt ausüben? Verabscheuen sie, wie die von ihnen unterstützte Hamas, die Juden? Warum sonst bringen sie einen existentiellen Haß gegen Israelis zum Ausdruck, den sie gegenüber keiner anderen Gruppe an den Tag legen? Diejenigen, die jetzt auf der Straße sind, äußern sich mit keinem Wort über die sudanesisch-arabischen Massenmörder in Darfur, die chinesischen Unterdrücker der muslimischen Uiguren, die Russen, die während des 2-ten Tschetschenienkrieges Tausende von Zivilisten, vorwiegend junge tschetschenische Männer, wurden unter dem Vorwurf des Terrorismus verschleppt, gefoltert und ermordet, oder die ISIS, die syrischen und jemenitischen Mörder von Mitmuslimen.
@Emil.Meins Danke für den Tipp. Die Kleinschreibung von Adjektiven indes ist mir bekannt. Das war ein Flüchtigkeitsfehler.
Nun, es wird ja immer mehr offenbar. Der jetzt Soldaten tätschelnde Herr Bibi wird nicht nur zurücktreten, sondern sich verantworten müssen. Und sein Unsicherheitsapparat und die Armeeführung natürlich. Vielleicht plaudert ja mal der eine oder andere, wie es kam. Es kann nicht nur Leichtsinn gewesen sein. Ich fürchte, Israel macht so weiter wie bisher. Bis sie zur Bombe greifen müssen. Und natürlich vorher alle Anwohner/ den Todfeind warnen..
Sehr gutes Interview, sehr direkt. Vielen Dank, Herr Frank.
An A. Schröder: Die unfreundliche Formulierung ist nicht bis zur letzten Patrone zu kämpfen sondern, bis zum letzten Mann. Aufzuhören wenn man keine Munition hat ist schon sinnvoll wenn der Gegner bereit ist Gefangene zu machen. Der Kommandeur der 101. US Luftlandedivision ordneten vor dem Flug in die Normandie im Zweiten Weltkrieg an, keine zu machen, was vermutlich damit zu tun hatte, das Fallschirmjäger schon Mühe haben sich selber im Feindesland zu versorgen, sich also kaum um Gefangene kümmern können. Der Mann hieß Maxwell Taylor. Wikipedia: Sein Buch The Uncertain Trumpet* wurde Leitbild der Sicherheitspolitik der Kennedy-Regierung. Präsident Kennedy holte ihn 1961 als engen Berater des Präsidenten in militärischen Fragen zurück, der das Zusammenspiel der verschiedenen militärischen Teilbereiche organisierte. Von 1962 bis 1964 hatte er die Position des Chairman of the Joint Chiefs of Staff inne. Taylors Gedanken flossen in die ab 1967 offiziell gültige NATO-Doktrin der Flexible Response ein. * Es ging um die Frage wann und wie Atomwaffen einzusetzen sind. Da die SU mittlerweile längst auch Atomwaffen hatte, war es unsinnig geworden ihnen mit der totalen Vernichtung zu drohen da diese das ja im Gegenzug auch konnte. Die Frage der Kriegsgefangenen stellt sich dann im Prinzip eigentlich auch nicht mehr.
Kann man für die Kinder des Kibbutz, für die israelischen Familien, spenden? Wenn ja, wohin? Liebes Achgut-Team, Ihrer Empfehlung würde ich vertrauen, den Spendensammlungen der großen Organisationen (Rotes Kreuz, Zentralrat des Juden, etc.) stehe ich nur noch skeptisch-mißtrauisch gegenüber.
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