Stefan Frank / 04.03.2022 / 06:00 / Foto: Pixabay / 74 / Seite ausdrucken

Energiesicherheit: Der lange Marsch zurück

Die Nachricht vom Ende der Atomenergie und der fossilen Energieträger war ausgesprochen verfrüht. In der Energiepolitik bleibt derzeit kein Stein auf dem anderen. Und was über Jahre kaputt gemacht wurde braucht auch Jahre um wieder hergestellt zu werden.

Manche Leute werden nur durch Schaden klug. Sie verstehen den Sinn einer Feuerwehr erst, wenn ihr Haus brennt. Erst jetzt, wo die Panzer rollen, kapieren sie, warum ein Land eine Armee braucht. Und die Gefahr, dass Putin uns entweder den Gashahn zudrehen oder zumindest den Erdgaspreis in eine neue Dimension schrauben könnte, musste erst durch den Einmarsch in die Ukraine glaubhaft gemacht werden, um Zweifel an der deutschen „Energiewende“ zu wecken. 

Man hat dieses Risiko bislang nie lange ernst genommen. 2014, nach der russischen Annexion der Krim, wurde die gleiche Debatte um russisches Erdgas geführt wie heute, Bundeskanzlerin Merkel wollte „die gesamte Energiepolitik überprüfen“. Doch schnellt geriet das Thema wieder in Vergessenheit. Ist Russland nicht auf die Einnahmen aus dem Gasverkauf angewiesen, so dass Putin es sich gar nicht leisten kann, darauf zu verzichten? Ja, aber was, wenn er das Gas in einigen Jahren nach China verkaufen kann, über eine Pipeline, auf deren Bau Moskau und Peking sich soeben verständigt haben?

Nicht nur CDU-Politiker wie Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff geht nun ein Licht auf; selbst der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck kennt nun „keine Denktabus“ mehr und will über eine Laufzeitverlängerung für Kernkraft- und Kohlekraftwerke nachdenken. Es ist schade, dass das Denken für Habeck bislang tabu war. Warum bloß? Die Frage ist natürlich auch und zuerst an die Hauptschuldige zu richten, an Angela Merkel. 

Nun also tut die Bundesregierung etwas Unerwartetes: Sie handelt. Irgendwie. LNG-Terminals sollen nun gebaut werden, kündigt Bundeskanzler Scholz an. LNG (Liquified Natural Gas) ist Erdgas, das durch Abkühlung auf minus 163 Grad Celsius verflüssigt wird. Anschließend wird es in spezielle Schiffe gefüllt, zum Kontinent des Bestimmungsorts verschifft und dort wieder in Gas verwandelt. 

Flüssiggas Jahre im voraus ausverkauft

Durch den bloßen Bau eines LNG-Terminals wird allerdings kein einziges Erdgasmolekül mehr nach Deutschland kommen. Es gibt solche LNG-Terminals in Europa ja bereits, wenn auch nicht in Deutschland. Das ist aber auch gar nicht nötig. LNG aus den USA oder Katar mit Zielort Deutschland könnte auch zu Terminals in Italien, Frankreich oder Belgien verschifft werden. Wo in Europa es ankommt, ist egal. Schließlich haben wir ein europäisches Pipelinenetz, durch das es weitertransportiert werden kann. Wenn ein deutsches LNG-Terminal in Brunsbüttel oder Wilhelmshaven für Deutschland Vorteile bieten soll, dann sowieso nur dann, wenn dort zukünftig auch LNG-Schiffe vor Anker gehen. Das Problem: Es gibt auf dem Weltmarkt kaum LNG-Kontingente zu kaufen. LNG wird nur von relativ wenigen Staaten der Welt – dazu gehören etwa Katar, Kanada, die USA, Trinidad und Tobago und Australien – verkauft, zum großen Teil über langfristige Lieferverträge mit Kraftwerksbetreibern und der Industrie. 

Das US-Unternehmen Cheniere Energy, das seit 2016 von zwei Standorten aus – Sabine Pass an der Grenze zwischen Louisiana und Texas sowie Corpus Christi in Texas – LNG verschifft, hatte schon Jahre bevor der Bau der dazu nötigen Anlagen abgeschlossen war, einen großen Teil der zukünftigen Produktion für 13 oder 15 Jahre an europäische und asiatische Energiekonzerne verkauft. Es ist also nicht so, als gäbe es Verkäufer von LNG, die nur auf Käufer aus Deutschland warteten. Wenn die Bundesregierung LNG-Lieferverträge abschließen will, dann wird sie sich vermutlich an solche Firmen in den USA wenden müssen, deren LNG-Terminals noch im Stadium der Planung und Finanzierung sind. Auf die Schnelle geht das nicht. 

Das ist eine Erinnerung daran, warum es keine gute Idee ist, Entscheidungen über die Energieversorgung nach kurzfristigen Stimmungstrends auszurichten, wie Bundeskanzlerin Merkel es tat, als sie im März 2011 wegen eines Tsunamis im Pazifik die Abschaltung jener deutschen Kernkraftwerke befahl, deren Laufzeitverlängerung der Deutsche Bundestag erst vier Monate zuvor beschlossen hatte. Die CDU habe das tun müssen, weil die Grünen ihnen sonst bei den Wahlen immer mehr Stimmen weggenommen hätten, erklärte mir ein CDU-Politiker seinerzeit.

Kohle ist in Deutschland der wichtigste Energieträger

Darum also werden Ende des Jahres die letzten drei Kernkraftwerke abgeschaltet. Bei der Kohleverstromung sieht die Sache etwas anders aus: Die politische Klasse tut so, als wäre sie entbehrlich, weiß aber, dass das nicht stimmt. Kohle ist in Deutschland der wichtigste Energieträger. Weltweit wurde 2021 so viel Strom aus Kohle gewonnen wie nie zuvor.

In anderen Ländern macht sich Realismus breit, auch beim Thema Kernenergie. In Finnland wurde im Januar ein neues Kernkraftwerk in Betrieb genommen. Auch die Niederlande, Tschechien, Polen, Großbritannien, Ägypten und die Türkei planen den Bau neuer Kernkraftwerke. Länder wie China und Russland sowieso. In Polen will Europas größter Kupferproduzent, die KGHM Polska Miedz mit Sitz im niederschlesischen Lubin, seine eigenen Kernkraftwerke bauen, um sich mit Strom zu versorgen. „Es gibt keinen anderen logischen Weg für die europäische Industrie, um basierend auf sauberer Energie zu wachsen als über Kernenergie“, sagte der Vorstandsvorsitzende Marcin Chludzinski  in einem Interview. „Selbst wenn wir trotz steigender Gas- und Stromkosten eine profitable Produktion aufrechterhalten können, werden einige europäische Stahl- und Eisenproduzenten das nicht mehr länger können.“

Argentinien und China haben letzten Monat einen Vertrag über den Bau des vierten argentinischen Kernkraftwerks, Atucha III, unterschrieben. Attucha III, das im Norden der Provinz Buenos Aires gebaut werden soll, soll eine Leistung von 1.200 MW haben und mindestens 60 Jahre lang Strom produzieren. In Frankreich hat Präsident Emmanuel Macron Anfang Februar die „Renaissance der zivilen französischen Atomenergie“ angekündigt. Mindestens sechs neue Atomkraftwerke sollen gebaut werden. Warum hat Frankreich trotz seiner Kernkraftwerke mit die höchsten Strompreise weltweit? Das liegt nicht an den Kraftwerken, sondern an der Politik, die von Planwirtschaft geprägt ist.

In Frankreich gibt es einen quasi-staatlichen Monopolisten, Électricité de France (EDF). Der hoch verschuldete Konzern ist ein Versorgungswerk für seine 160.000 Angestellten und eine Armee von Rentnern. EDF-Angestellte gehen im Durchschnitt im Alter von 55 Jahren in den Ruhestand. Das kostet. Der Verkauf des Stroms wiederum wird vom Staat geregelt. In einem System namens ARENH ist EDF gezwungen, einen Teil seines Stroms an die Industrie und an Weiterverkäufer zu verkaufen, zu einem Preis, der 2021 um 75 Prozent unter dem Marktpreis lag, bei 42 Euro/MWh. Die Käufer machen ein gutes Geschäft, wenn sie den Strom vier- oder fünffachen Preis weiterverkaufen. Sie haben keinen Anreiz, selbst in die Stromproduktion zu investieren. EDF wiederum braucht sich um die Zufriedenheit  seiner Kunden auch keine Gedanken zu machen – und tut es auch nicht.

Schauen wir auf die USA. Im US-Bundesstaat Kalifornien haben sich 80 Wissenschaftler in einem Brief an Gouverneur Gavin Newsom gewandt und ihn beschworen, mit Rücksicht auf die „Gefahr des Klimawandels“ auf die geplante Stilllegung eines kalifornischen Kernkraftwerks zu verzichten. Kalifornien hat viele Windräder und Solaranlagen, ist aber der größte Stromimporteur der Vereinigten Staaten. Der importierte Strom stammt vorwiegend vom Intermountain Power Plant, einem Kohlekraftwerk in Utah.

Deutschland droht Deindustrialisierung

US-Präsident Joe Biden hat die Kernenergie zum zentralen Bestandteil seiner Energiepolitik gemacht. „Kohlenstofffreie Atomkraft ist ein absolut entscheidender Teil unseres Dekarbonisierungsplans“, sagte Energieministerin Jennifer Granholm Anfang November 2021 bei einer Online-Konferenz des Nuclear Energy Institute, die zeitgleich mit der UN-Klimakonferenz in Glasgow stattfand. Sie betonte, dass das nicht „nur Gerede“ sei und wies darauf hin, dass im Haushalt 2022 1,8 Milliarden US-Dollar für den Erhalt der amerikanischen Kernkraftwerke zur Verfügung gestellt werden, mehr als 50 Prozent als im Vorjahr. Es geht um 93 Reaktoren, die zusammen rund 20 Prozent des amerikanischen Stroms produzieren. „Wir müssen mehr Wege finden, sie am Laufen zu halten.“

Die Regierung Biden setzt dabei auch auf den Bau neuer „Mini“-Kernkraftwerke. Anders als die deutsche Bundesregierung scheint das Weiße Haus einen Plan zu haben. Dabei sind die USA als weltgrößter Erdöl- und Erdgasproduzent keineswegs in einer so misslichen Lage wie Deutschland. Vor einem Jahr titelte der Spiegel: „Die Welt baut neue Atomkraftwerke, Deutschland schaut zu.“ Zuschauen wird nicht reichen. Aufgrund der rein ideologisch motivierten Energiepolitik droht Deutschland eine Deindustrialisierung.

„Die Lage ist so ernst, dass selbst standorttreue mittelständische Unternehmen aus diversen Branchen über eine Verlagerung ins Ausland nachdenken müssen“, sagte der Präsident des Industrieverbandes BDI, Siegfried Russwurm. Letzten Monat. Der BDI stützt sich auf eine Umfrage unter 418 mittelständischen Unternehmen verschiedener Größen, Regionen und industrieller Branchen. Demnach sahen in den gestiegenen Energiepreisen 65 Prozent der befragten Unternehmen eine „starke“ und 23 Prozent sogar eine „existenzielle“ Herausforderung.

Zum Schluss etwas zum Lachen: Es ist gerade einmal zwei Jahre her, da warnte Daniel Eckert, der Finanzredakteur (!) der Tageszeitung Die Welt, in einem Beitrag mit dem Titel „Kursziel null. Wegen Klima“, dass die Aktienkurse von Unternehmen, deren Geschäft die Öl- und Gasförderung ist, wegen des „Ausstiegs aus der Kohlenstoffwirtschaft“ auf „null“ fallen könnten. Statt dessen erreichen sie gerade neue Allzeit-Hochs.

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Leserpost

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Leo Hohensee / 04.03.2022

Deindustrialisierung Deutschlands! Na endlich! All unsere EU-Nachbarn lachen sich kaputt - der Euro ist gerettet. Wir werten die Währung jetzt ab nach Herzenslust. Alemania ist Platt gemacht ! - Die sind aber auch zu blöde, die Deutschen. - Und ganz sicher ist, Luisa Neubauer wird dieses Land verlassen wenn hier der Lichtstrom rationiert wird. Flugpreiserhöhungen können ihr egal sein - NGO-gesponsert, ist die Kohle und die Ideologie unerschöpflich ...

Kostas Aslanidis / 04.03.2022

Die Energiepreise steigen stuendlich. Alles kein Problem laut Politikern.  Vorhin, ein Freund(Bauer) aus meinem Dorf in Griechenland. 17 € Duenger (40kg),voriges Jahr, Nun 34 €. Die Flueche kann ich hier nicht erwaehnen. Alles kein Problem laut EU Politikern. Der Buerger ist der grosse Verlierer, wie immer. Die Politiker denken erst an unsere “Gesundheit” und jetzt an unseren Geldbeutel.  Was fuer gute Menschen!! Jeder Tag wo vergeht, werden immer mehr Menschen fluchen und von der Trance erwachen.

Michael Palusch / 04.03.2022

@Torsten Wilde D’accord! Hinzu kommt noch, was weniger bekannt ist, dass Deutschland auch Polen mit preiswerten deutschen Gas beliefert, da Polen sich bei den eigenen Vertragsverhandlungen mit Russland verzockte und auf immer weiter fallende Ölpreise setzte. Die Konsequenz, die von den Polen seinerzeit erstrittene Bindung des Gaspreises an den Ölpreis kam als Bumerang zurück. Denn die Ölpreise und somit auch die Gaspreise stiegen und liegen heute weit über denen, die damals Polen von Russland mit Langzeitverträgen angeboten wurden. So fließt also heute kein Gas mehr durch die Jamal-Pipeline von Russland nach Polen, sondern “rückwärts”, von Deutschland nach Polen, befüllt mit Gas aus deutschen Gasspeichern und den russischen Langfrist-Lieferungen aus NordStream 1.

Steffen Huebner / 04.03.2022

Eigentlich hatte ich mit einem langen Siechtum gerechnet und nicht mit einem Amoklauf. Mit Sicherheit wird sich Gazprom den Milliarden- Verlust von NS 2 über den zukünftigen Gaspreis zurückholen. Und Deutschlands Verbraucher haben auf Jahre gar keine andere Wahl, als zu zahlen, es sei denn, man rationiert seine Industrie zu Tode.  EU Arschkarte—-> USA Winner.

A. Ostrovsky / 04.03.2022

@Hans-Peter Dollhopf : “Auch falsch. Richtig ist: Angebot und Nachfrage!” Sie haben ihren Vers gut gelernt. Ich verrate Ihnen etwas. Die wesentlichen Ideen, die die Betriebswirtschaftslehre heute an den Hoch- und Fachschulen vermittelt, geht auf Karl Marx’s “Das Kapital” zurück. Das ist der Erkenntnisstand von 1848. Diesen freien Kapitalismus, von dem alle entzückt säuseln gibt es schon lange nicht mehr. Die gesamte Weltwirtschaft und insbesondere die Globale Finanzwirtschaft ist durch die militärische und außer-ökonomische Macht des Imperiums so verzerrt, dass kaum noch irgendwo ein Preis ausschließlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Und gerade bei Öl und Gas sind militärische Drohungen und militärisch geführte Kriege die Hauptelemente der Preisbestimmung.

Peter Michel / 04.03.2022

Das erstemal seit den Tagen des Kriegsbeginns, dass ein Autor dezente Hinweise zur wirtschaftlichen Zukunft andeutet -> Gaspipeline nach China. Der Umbau, oder besser der Neuaufbau eines neuen Währungsverbundes zwischen China, Russland und Indien ist doch schon im Gange. Westeuropa übt sich noch im Staatsboykott und merkt nicht im geringsten, was eigentlich abgeht, der Zug ist längst abgefahren und die Ukraine ist lediglich ein Schauplatz des Gefechtes(der internationalen Finanzwirtschaft), zum Leidwesen der einfachen Menschen, die sich eine Clown als Staatslenker erwählten und diesen auch noch feiern. Aber es muß wohl so kommen. Trete ich irgendwo auf die Straße, oder erlebe die aktuelle Berichterstattung, so ist es nicht anders wie bei Corona -> Massenhysterie und keiner merkt, das dem Bürger doch der Boden unter den Füßen weg gezogen wird. Nach Deutschland wird Putin nie ziehen müssen, er weiß, dass die Menschen sich dort von ganz alleine kloppen werden.

H.Milde / 04.03.2022

Eine weitere gecancelte Person ist GUDRUN ENSSLIN(!), und zwar von STEINMEIER, dem besten Buntpersildent des besten D€utschland das es bisher gab, und der kürzlich auf einer Veranstaltung wiedergewählt wurde, die zT an eine Travestieshow denken ließ . In einem Geburtsstagsbrief an Margarethe von Trotta, Regisseurin, stellte og. Buntpräsident die RAF-Terroristin und brutale Mörderin GUDRUN ENSSLIN auf eine zu würdigende Stufe mit ROSA LUXEMBURG, HILDEGARD VON BINGEN und HANNAH ARENDT! Das wurde dann etwas später, als “Fehler” schutzbehauptet, gelöscht auf der Hompage des BP-Amtes. Eine inter.nationalsozialistische brutale Mörderin und Terroristin, die ua. mit Juden-und Israel-auslöschenwollenden Terrorgruppen zusammenwirkte, wird von einem ebenfalls inter.nationalsozialistisch gelernten Buntpräsident,  soz. im Namen aller Deutschen, so gesellschaftlich persilgewaschen und “rehabilitiert”. Wird also demnächst die gesammte RAF nach und nach auch “rehabilitiert”, und werden die, wohl von “NGO”  allimentierten -quasi von staatliche Stütze- noch lebenden Alt-RAFler demnächt auch noch buntverdienstverkreuzigt in Bellevue, zu den zarten Klängen der kulturmarxistischen Lieblingsband des FWS, Feine Sahne Fischgräten? Was werden wohl die noch lebenden Opfer und Hinterbliebenen dazu sagen? Die vor den nationalen Sozialisten geflüchtete, og. und mM so herabgewürdigte -> Hanah Arendt, hat -mal wieder-  Recht mit ihrer These, von der “Banalität des Bösen”.

Belo Zibé / 04.03.2022

Realismus in Bezug auf Energiewende und Armee macht sich breit , Zwangs-Realismus sozusagen , der keine Schlupflöcher bietet, nicht einen Spalt. Er wird allerdings nicht Anlass genug sein, auch andere bestehende Risiken ernst zu nehmen. Manche Leute werden eben nur durch Schaden klug.  Aber weshalb müssen es in Deutschland immer MEHR sein?

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