Gendern ist sexistisch. Wo bleiben die Diversen samt Derivaten? Allen gerecht werden schafft eine Rangordnung und noch mehr Vordrängler. Männlichkeit ist nicht toxisch, sondern ökonomisch, spart Papier und rettet den Wald. Gottvertrauen statt gegendertes Gelaber, schon fällt Putin wie vom Blitz getroffen vom Panzer und wird zum Gutin. Die Bibel lesen, frommes Fräulein oder wer auch immer! Gott bringt die Erleuchtung. Staatsfunk verbraucht Strom zum Verdunkeln.
Der Beamtenstaat Dummland kann sich voll auf seine Priester verlassen: Die Kleriker der beiden Konfessionen sind Beamte. Folglich werden die fetten Gehälter und Pensionen auch dann gezahlt, wenn aufgrund der Austritte praktisch keine Kirchensteuer mehr gezahlt wird. Das Beamtengehalt eines Bischofs liegt ungefähr zwischen 8.000 und 13.000 Euro, wobei diverse Zulagen nicht mitgerechnet sind, siehe [stop-kirchensubventionen: Fürstliche Gehälter auf Steuerzahlers Kosten]. Auch nicht mitgerechnet ist die mietfreie Wohnung in Form eines Palais mit Chauffeur und luxuriösem Dienstwagen. So lassen sich ganz prima christliche Werte predigen - vor allem Bescheidenheit, Armut, Nächstenliebe. War Jesus auch Beamter? ++ Trennung von Religion und “Staat”? Aufgeklärter bürgerlicher Rechtsstaat? Hoffnungslos im Dummland. ++ Aufgrund der “Gleichheit vor dem Gesetzt” müssten doch die fetten Beamten-Privilegien jedem Priester jeder Religion zustehen - u.a. auch islamischen Priestern. Was sagt da eigentlich das BVerfG dazu? Gab es noch keine Klagen anderer Religionen? ++ Heutige Morgenlage: “140 Ermittlungsverfahren in Deutschland wegen des Z-Symbols?” Die fortschreitende Demontage der Meinungsfreiheit interessiert den bräsigen, feigen Dummländer auch nicht weiter. Es geht hierbei nicht darum, ob eine Meinung richtig oder falsch ist. Es geht darum, dass eine Meinung geäußert werden kann. Was für ein erbärmlicher, verlogener Schmarotzerstaat, der es nötig hat, seinen wertschöpfenden Untertanen den Mund zuzuhalten.
Spätestens nach dem Vulvenmalen musste jeder Christ begriffen haben, dass die Kirche zu einem Gaga-Verein für kirchensteuerfinanzierte bzw. alimentierte Amts- und Nichtsamtsträger verkommen ist, die nichts Besseres zu tun haben, als jahrhundertealte wertvolle Traditionen zu dekonstruieren. Dass sie sich dabei selbst noch als „gut“ empfinden, stetzt dem Ganzen die höhnische Krone auf.
Diese Kirche ist nicht mehr zu retten. Menschen wie Anna-Nicole Heinrich zerstören unsere Kultur.
Bitte geben Sie die Inhalte von solchen Interviews genauer wieder.
die beiden Kirchen sind für den Great Reset und werden ihn auch bekommen. Und ich freu mich drauf!
Diese “Philosophin” steht ja nicht allein mit ihrer Kriegstreiberei, das ist jetzt allgemeiner Konsens in dieser Evangelen-Truppe: Auch dieser Stäblein (immerhin Bischof!) outet sich als kriegslüsterner Stratege des Sowohl-Als-Auch: “In der Nachfolge Jesu habe zwar jede Form der Gewaltlosigkeit Vorrang…”, aber Waffenlieferungen an die Ukraine sind “vereinbar mit der christlichen Friedensethik”! Auch die Kurschus aus Bremen mahnt angesichts des Krieges in der Ukraine eine “Weiterentwicklung” der christlichen Friedensethik an, hört, hört! “Frieden schaffen ohne Waffen scheitert derzeit (!) an einem Aggressor…” Ach, gab es seit Ende des WK II bis jetzt _keine_ Aggressoren, denen man mit Waffen hätte entgegentreten müssen? (Quelle ekd_de)
Seit der 99%igen Komplizenschaft beim Osterausfall 2020 brauche ich keine weiteren Skandale, um zu erkennen, daß die bestehenden organisierten Kirchen sich endgültig gegen ihren eigentlichen Herrn Jesus Christus verschworen haben. Eine glaubhafte Kirche könnte allenfalls aus den versprengten Bruchstücken neu erwachsen, getragen durch diejenigen, die bei dem großen Verrat nicht mitgemacht haben, dazu - christlich traditionell - durch die, die ihre schweren Fehler wirklich begriffen und ehrlich bereut haben (werden). Da aber Jesus wohl nie eine Kirche begründen wollte, kann man es auch so sehen, daß nun unnötiger Ballast abgeworfen wurde. Seine Botschaft bedurfte einer formalen Kirche nie. Auch wir als Menschen sollte ohne diese auskommen können.
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