René Zeyer, Gastautor / 09.07.2019 / 06:25 / Foto: P. Lindgren / 40 / Seite ausdrucken

Eine “neue Deutsche Bank” – echt jetzt?

Es gibt die Geschichte von General Electric. Einstmals die am besten angesehene Firma der Welt, ein Erfolgsmodell, bewundert und beneidet. Dann mit Anlauf und grobfahrlässig vom Führungsteam gegen die Wand gefahren. Die Geschichte wiederholt sich.

Die Deutsche Bank ist sogar ein Jahr älter als das Deutsche Kaiserreich. Und hat im Gegensatz zu diesem bis heute überlebt. Wie eigentlich alle Firmen, die während des kurzen tausendjährigen Reichs existierten, hat auch die Deutsche Bank braunen Dreck am Stecken. Aber das soll hier nicht Thema sein.

Sondern ein bitteres Märchen muss erzählt werden. Es war einmal eine Deutsche Bank, die zu den ganz Großen in der Welt gehören wollte. Wie immer in der Geschichte gab es ein Zusammenspiel von harter Arbeit, glücklichen Zufällen und einer prägenden Figur, die die richtigen Entscheidungen traf.

Alfred Herrhausen hatte dafür nur wenige Jahre Zeit. Die genügten ihm aber, um die Deutsche Bank zu einem globalen Player zu machen, zur Nummer eins in Deutschland und das mit einem AAA-Rating, also dem höchsten Gütesiegel für eine Bank, das damals noch etwas galt und nur ganz wenige Banken, darunter auch die Schweizer Großbanken, trugen.

Herrhausen war nicht nur intellektuell brillant, sondern gebildet und rundum interessiert, auch das Wort Verantwortung war für ihn nicht nur eine Sprachhülse zum besseren Einseifen von Kunden. Aber am 30. November 1989 um 8.34 Uhr explodierte eine Sprengfalle. Mit später zu Spekulationen Anlass gebender Präzision von der Terrorgruppe Rote Armee Fraktion gebaut. In einem Bekennerschreiben machte sie Herrhausen für "die Blutspur zweier Weltkriege und millionenfache Ausbeutung" verantwortlich.

Obwohl Herrhausen beim Ende des Zweiten Weltkriegs ganze 15 Jahre alt war und sich vor seinem Tod für einen teilweisen Schuldenerlass für die Dritte Welt stark gemacht hatte, was ihm in Bankerkreisen steifen Gegenwind eintrug. Wer für seine Ermordung die Verantwortung trägt, wurde bis heute nicht aufgeklärt.

Grinsend das Victory-Zeichen machen

Und von da an ging’s bergab. Der Schweizer Josef Ackermann machte sich zum Feindbild aller Bankenkritiker, als er in einer Prozesspause grinsend das Victory-Zeichen machte. Seine Erklärung, dass er nur Michael Jackson nachgemacht habe, nützte ihm nichts. Er stand vor Gericht, weil er beschuldigt wurde, bei der Übernahme des Vodafone-Konzerns einen Schaden von über 60 Millionen Euro angerichtet zu haben, durch Zahlungen an Klaus Esser, auch so ein Turbomanager, der nichts außer die Auffüllung des eigenen Portemonnaies hinkriegte.

"Dies ist das einzige Land, in dem diejenigen, die Erfolg haben und Werte schaffen, vor Gericht gestellt werden", rutschte Ackermann 2004 heraus. Denn er zählte sich zu den Masters Of The Universe, wie sich verrückt gewordene US-Investmentbanker gerne nannten. Aber im Gegensatz zu ihnen war er der "Low Key"-Joe, der kein Aufhebens um seine Person machen wollte. Unermüdlich durch die Welt jettend, eine Kernkapitalrendite von 25 Prozent als das Maß aller Dinge verkaufend. Bei Treffen mit der Deutschen Bundeskanzlerin hatte er es nicht nötig, sie darauf hinzuweisen, dass sie zwar an der Regierung war. Er aber an der Macht.

Er hatte auch keine Mühe damit, wenn Mitarbeiter der Deutschen Bank überforderten Kämmerern von deutschen Kommunen eine "Spread Ladder Swap" andrehten, von dem weder Verkäufer noch Käufer genau wussten, was für ein Wettschein das denn ist. Die Deutsche Bank schüttelte sich nur unwillig, als ein eigener Trader, also Händler, kopfschüttelnd sagte, dass kurz vor dem Platzen der Immobilienblase, der Einleitung der gewaltigen Finanzkrise von 2008, nur noch "the stupid Germans" CDO-Hyposchrottpapiere kauften. Verpackte, umverpackte, gescheibelte und verwurstete Wettscheine, von deren Inhalt nur eines bekannt war: ungeniessbar.

Von 2002 bis 2012 dauerte die Glückssträhne des Schweizers am Steuer der Deutschen Bank. Der ehemalige Chefökonom des Internationalen Währungsfonds bezeichnete ihn als "einen der gefährlichsten Bankmanager der Welt". Aber was kratzte das; der Börsenkurs der Deutschen Bank stürmte alle Gipfel und erreichte 2007 ein Allzeithöchst von über 90 Euro. Und noch 2009 brachte die Aktie eine Performance von satten 77 Prozent. Allerdings war das eine Steigerung von 22 auf 39 Euro. Die Eigenkapitalrendite krebst inzwischen seit Jahren um den Nullpunkt, 2015 betrug sie sogar minus 10 Prozent.

Der ehemals weltweite Big Player hat aktuell noch einen Börsenwert von lachhaften 15 Milliarden Euro. Also wäre die Deutsche Bank eigentlich, wie die beiden Schweizer Grossbanken UBS und Credit Suisse, ein Übernahmekandidat. Warum aber will niemand diese Banken kaufen? Weil niemand weiß, wie viele Leichen noch im Keller liegen. Also welche potenziellen Milliardenbußen, Entschädigungen noch nicht bezahlt wurden. Und was wurde eigentlich aus Joe? Der war kurzzeitig Vorstandsvorsitzender bei der Zurich Versicherung, bis er nach dem Selbstmord des Finanzchefs zurücktrat. Aber bei einer Bank blieb er Aufsichtsratsvorsitzender bis Mai 2019, denn das kann er nicht lassen. Auch wenn es bloß die Bank of Cyprus ist.

Seit 1999 verkünden Chefmanager eine „neue Deutsche Bank“

Und warum dieser Niedergang der Deutschen Bank, die 1999, kein Märchen, sogar mal die größte Bank der Welt war? Seit 1999 verkündete ein Chefmanager nach dem anderen, dass es eine "neue Deutsche Bank" geben werde. Das sagte Rolf Breuer, der später mit dem wohl weltweit teuersten Satz über die mangelnde Kreditwürdigkeit des Kirch-Imperiums berühmt wurde. Das sagte Investment-Banker Ackermann, das sagte Investment-Banker Anshu Jain, das sagt Christian Sewing.

Bislang ist diesen Führern, die den Scherbenhaufen nach der Finanzkrise von 2008 aufräumen sollten, allerdings nicht mehr als Sparmaßnahmen da und dort und das grosse Rausschmeißen eingefallen. Aktuell sollen schon wieder 18.000 Mitarbeiter gefeuert, Pardon, freigesetzt werden. Immer wieder ist die Deutsche Bank in Statistiken über die gefährlichsten Banken der Welt vorne dabei. Und nur mit Ach und Krach schaffte sie den letzten US-Stresstest. Damit soll die Belastbarkeit einer Bank getestet werden, wenn es zu einer neuerlichen großen Krise kommt.

Da die Deutsche Bank, auch geschrumpft, "systemrelevant" ist, hat sie sozusagen eine Staatsgarantie. Also wenn es wieder ganz blöd läuft, muss der deutsche Steuerzahler einspringen, um die Bank vor dem Abgrund zu retten. Mitzureden hat er dabei allerdings nichts. Wo kämen wir da hin, wenn der Garant eines Unternehmens, der mit seinem Portemonnaie haftet, etwas zum Kurs des Unternehmens sagen dürfte. Apropos Kurs, die Aktie dümpelt zurzeit um die 7 Euro. Auch die Ankündigung neuer Sparmaßnahmen im Rahmen einer "neuen Bank" hat nicht wirklich zu einem Kursfeuerwerk geführt.

Im letzten Jahr fast 2 Milliarden Euro an Boni

Also alles neu, alles geschrumpft, alles anders? Aber nein. Solange noch Geld im Geldhaus ist, bleibt eines gleich: Auch im letzten Jahr zahlte die Deutsche Bank insgesamt fast 2 Milliarden Euro an Boni. Und der CEO Sweing kassierte 7 Millionen. Denn Banking ist bekanntlich das einzige Geschäft, bei dem den Versagern, die für Verluste verantwortlich sind, dafür Millionengehälter bezahlt werden. Und wer da meckern sollte: Das muss man zahlen, wenn man die Besten will. Und auch das Marktumfeld, Eurokrise, Trump, Handelskriege, Himmels willen.

Ach ja? Während die Deutsche Bank im unaufhaltsam scheinenden Niedergang ist, haben sich die großen US-Banken blendend erholt, erfreuen die Aktionäre mit Kurssprüngen nach oben, Multimilliardengewinnen und rosigen Zukunftsaussichten. Also liegt der Ratschlage nahe: Wieso versucht es die Deutsche Bank nicht mal mit den Zweitbesten? Oder einfach mit den Billigsten, die zu haben sind. Kann doch bei den vielen arbeitslosen Bankern kein Problem sein. Und da es ja eigentlich nicht schlechter und schlimmer werden kann: Vielleicht würde es so besser. Vor allem aber billiger.

General Electric war einstmals nach Marktkapitalisierung das teuerste Unternehmen der Welt. Angefeuert durch das Erfindergenie Thomas Edison und die Managergenies Charles A. Coffin und Jack Welsh. Inzwischen ist GE aus dem US-Börsenindex gefallen, wie die Deutsche Bank aus dem deutschen. Inzwischen versucht sich ein teuer bezahlter Manager nach dem anderen um eine Sanierung und Verbesserung des Ertrags. Wie bei der Deutschen Bank. Inzwischen werden immer neue Spar- und Entlassungsrunden bei GE angekündigt. Wie bei der DB. Denn beiden Unternehmen fehlt das Wichtigste: Ein Boss mit einer klaren Strategie. Ein Unternehmer mit Verantwortungsbewusstsein. Nicht nur für sein eigenes Portemonnaie.

Nachbemerkung/Korrektur des Autors: Sorry, ich habe versehentlich DAX geschrieben, meinte aber den Euro Stoxx 50, aus dem die Deutsche Bank geflogen ist.

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Fritz Henne / 09.07.2019

Auch mich erfüllte der Abgesang der Deutschen Bank mit einer gewissen Genugtuung. Mein Privatkonto wurde ohne mein Wissen über Nacht zur Bank24 abgeschoben. Mein Geschäftskonto wurde nach über 40 jähriger Zusammenarbeit im September 2001 innerhalb einer Woche abgewickelt. Mein Verbrechen? Ich war in der Bekleidungsindustrie tätig. Wir hatten über Jahre hinweg “nur” eine 3 % Umsatzrendite. Für Textil damals nicht schlecht. Von einem jungen gegelten Banker wurde mir erläutert, daß künftig nur noch Firmen über 6 % Umsatzrendite als Kunden gewünscht werden. Ich soll es daher nicht persönlich nehmen. Der Rausschmiss würde alle Firmen aus der Textilindustrie, der Baubranche und der Gastronomie treffen. Ich habe diesen Typ umgehend verabschiedet und seiner Bank die Quittung gewünscht.  Seit einigen Jahren erfreue ich mich an den Geschäftsberichten der Bank.  Selten hat sich eine Firma einen Absturz so redlich verdient

Richard Loewe / 09.07.2019

Ich folge der DB seit Mitte der Neunziger Jahre. Seit man das Investmentbanking entdeckt hat, ist die DB keine Bank mehr, sondern ein Kasino. Man versuchte sogar das Retailbanking an die Allianz zu verkaufen, aber die war auch von Investmentbankern verseucht (die Allianzbank scheiterte 15 Jahre spaeter). Dann wollte man wieder Retailbanking machen und kaufte die groesste deutsche Kundenbank, die Postbank. Ich habe die Entwicklung in einer Veroeffentlichung vor 20 Jahren vorhergesagt - das war einfach, denn Gier und Dummheit sind selten gute Ratgeber. Die Bad Bank der DB wird offiziell immer groesser, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Niemand wird die DB kaufen; der deutsche Steuerzahler wird den Zombie (die Commerzbank ist nicht viel besser) weiter fuettern. Ein Hoffnungsschimmer bleibt: der neue Vorstandssprecher ist kein Investmentbanker und versteht, dass eine Bank kein Bankenkasino sein darf, sondern Kunden dient.

René Zeyer / 09.07.2019

Sehr geehrter Herr Schäfer Die Deutsche Bank hat viele Probleme, aber 43 Billionen € Risiken hat sie nicht. Im Dschungel einer modernen Bankbilanz gibt es viele Fallen, Irrwege und Blendgranaten. Das bedeutet hier: Die rund 43 Billionen sind der sogenannte Face Value aller Derivate. Derivate sind Ableitungen von Werten, vereinfacht Wettscheine. Man kann nun für oder gegen etwas wetten. Morgen wird’s regnen. Oder nicht. Eintrittswahrscheinlichkeit, dass eines von beidem passiert: 1. Man kann nun auch gegen sich selbst wetten. Genau das machen Banken. Nicht mal die Deutsche Bank wäre so tollkühn, mit 43 Billionen ins Risiko zu gehen. Also wettet sie auf etwas und sichert sich gleichzeitig mit einer Wette aufs Gegenteil ab. Sie wettet also darauf, dass es morgen regnet. Und darauf, dass es morgen nicht regnet. Sinn der Sache? Die Leverage, die Hebelwirkung. Man kann so viel grössere Volumen bewegen. Und davon hängt nicht zuletzt der Bonus ab ...

Detlef Wilke / 09.07.2019

Der Beitrag entspricht nicht dem Niveau von achgut.com. Wenn Manager-bashing, was immer ganz toll ist, dann muß zumindest der fundamentale Unterschied zwischen dem wirtschaftlichen Umfeld der US-Banken und dem der EU-Banken herausgearbeitet werden. Der fehlt, ist aber entscheidend. Ein deutsches Bankhaus kann die Performance derzeit nur durch Kostensenkung verbessern, und das heißt nun mal in erster Linie, wenn auch nicht allein, Personalabbau. Im Gegensatz zu früheren, besseren Zeiten ist Kostensenkung aber keine Maßnahme zur Gewinnoptimierung, sondern zum nackten Überleben. Der Kursverlauf der DB-Aktie bestätigt diese Einschätzung.

Thomas Raffelsieper / 09.07.2019

Nicht nur wohl die deutsche Bank hat braunen Dreck am stecken. Da gibt es Chase Manhatten (Rockefeller), Harriman, (Prescot Bush Bank) die Rothschildbank der FED usw, diese Vollnazis und Völkermörderbanken, die Initiatoren des 1. und 2. Weltkrieges, die das Thyssenlager in Ausschwitz finanziert und betrieben haben bis 1942 und Hitler ab 1921 persönlich geführt haben mit Geld, zb wurde das braune Haus in Berlin von Prescot Bush, sowie Henry Ford mit finanziert, wer sich mit diesem Nazi-pack in ein Boot setzt, sollte sich nicht wundern, bald zu sterben.

marc von aberncron / 09.07.2019

Bertold Brecht wusste es schon bissig u. treffend zu formulieren: “Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? Was ist die Ermordung eines Mannes gegen die Anstellung eines Mannes?” Das Debakel um Sal. Oppenheim&Cie;. dürfte auch noch in Erinnerung sein ... hat denn überhaupt noch jmd Vertrauen in die “Deutsche Asset Management International GmbH”? Wo “Vertrauen” doch so existenziell für eine Bank ist. *eg*

U. Unger / 09.07.2019

@myself, Fehlerkorrektur, beim 0 Zins selbstverständlich, dass kein Kerngeschäft der Zentralbank anfällt (aber gemeint war). Geschäftsbanken haben natürlich eine kleine Zinsmarge, Bankgebühren und Nebengeschäfte, die bei der DB die immensen Kosten kaum noch einspielen, vor allem vor dem Hintergrund windiger Wettbudenverluste und Strafen für kriminelle Handlungen. @Heinz Gerd Schäfer, danke für Ihre Zahlen und Erläuterung! Es zeigt exemplarisch das EU- weite Problem, sich bei banktypischen Risiken leichtsinnig um ein Vielfaches übernommen zu haben.

Wolfgang Rebers / 09.07.2019

Die 15 Milliarden Euro Marktwert passen seltsam gut zu den 15 Milliarden Euro Überschuss in Scholzis Bundeskasse. Hier meine Wette: Bis spätestens einem halben Jahr wird die Bundesregierung zwei (nominale) Großunternehmen in ihren Büchern stehen haben, die auf das Kürzel “DB” hören.

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