Ein Fest der Panik

Achgut-Autor Thomas Maul gibt in seinem neuen Buch „Was man wann wissen konnte“ zahlreiche „Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen“. Man hätte schon früh aufhören müssen, die Realität zu verweigern, entschied sich aber für das Genießen von Panik und Hypochondrie. 

Wir haben es nicht (besser) gewusst, man hatte zu wenige Daten, und ja, es sind auch ein paar Fehler gemacht worden – so oder ähnlich setzen sich manche inzwischen ab von der 2020 begonnenen Coronapolitik. Das lässt ihnen der Autor Thomas Maul nicht durchgehen. Maul, der der sogenannten ideologiekritischen Linken angehört, hat jetzt ein Buch unter dem Titel „Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen“ auf den Markt gebracht.

Schon im Vorwort lässt der Autor die Katze aus dem Sack: „Die Frage, was man wann wissen konnte, lässt sich spielend leicht beantworten: Alles – und zwar von Anfang an. Dazu musste man kein Experte sein.“ Man konnte nämlich Einschätzungen solcher Fachleute wie John Ioannidis und Hendrik Streeck schon Mitte März 2020 zur Kenntnis nehmen – etwa zur Tödlichkeit des Virus –, die Zweifel am sich damals aufbauenden herrschenden Narrativ aufwarfen. Datengestützte Erkenntnisse zum beachtlichen Alter und den sogenannten Vorerkrankungen von „Coronatoten“ lagen zügig vor, im April gelangten weitere Informationen in die Mainstream-Medien, die aufhorchen ließen. Dieses Zeitfenster schloss sich dann schnell, und man stand nach der „Machtergreifung der Zeugen Coronas“ einer gut geölten Propagandamaschine gegenüber.

Maul, Verfasser von Büchern zu Karl MarxApostel Paulus und Islamismus, zeichnet zunächst nach, wie er selbst und sein Umfeld ab Ende März 2020 begannen, Kritisches zu publizieren. Dann folgt eine Sammlung von zahlreichen Artikeln, die aus seiner Feder vor allem auf der Achse des Guten erschienen sind, einige zudem bei reitschuster.de. Manche davon präsentiert er in der Originalversion, andere überarbeitet, und ergänzt sie zuweilen um später hinzugekommene Erkenntnisse. Er will „für eine etwaige Nachwelt […] protokollieren, was geschehen ist“. Denn es handelt sich um – im Untertitel dementsprechend so bezeichnete –„Verbrechen, wenn zu unrecht intensiv und dauerhaft Grundrechte verletzt werden.“ Ausgangssperren, Kontaktverbote, Lockdowns, der Ausschluss von Ungeimpften und manches mehr konnten nur durch eine „früh vollzogene Umwertung aller Werte“ in die Tat umgesetzt werden.

Parallelen zum NS-„Doppelstaat“ 

Selbst bei „einer echten Pest“ hätte der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz des Grundgesetzes noch gewahrt werden müssen. Dass über weite Phasen der Corona-Transformation in kurzen, manchmal wöchentlichen Abständen die obrigkeitlichen Vorgaben wechselten – „was gestern richtig war, ist heute falsch und umgekehrt“ – erinnert den Autor sogar an klassische Beschreibungen totalitärer Herrschaft wie bei Hannah Arendt. In der Tat, Arendt zufolge würden derartige Willkürherrscher zwar eine „neue Normalität“ – so ihre Formulierung vor 70 Jahren – versprechen, müssten aber Stabilität scheuen wie der Teufel das Weihwasser, um alles in permanenter Bewegung zu halten. Der Autor sieht auch Parallelen zu Ernst Fraenkels „Doppelstaat“, in dem „jeder intuitiv zu wissen meinte und im Grunde auch wusste, was ‚von oben‘ wohl gewollt war“, und auf diese Weise Rechtsnormen ausgehöhlt wurden.

Von prägenden Falschinformationen des Staatsvirologen Christian Drosten – fehlende Vorimmunität gegenüber dem Virus, mangelnde Saisonalität, gefährliche asymptomatische Übertragung – über die bereits gezielt manipulative Benennung des Erregers („SARS-CoV-2“) spannt Maul den Bogen bis zum „großen Intensivbetten-Schwindel“. Zu letzterem lautet sein Urteil: „Bevor nicht mindestens die Hälfte der Betten des Notfall-Lazaretts tatsächlich belegt worden wäre, hätte über keine einzige weitere Maßnahme öffentlich überhaupt nur nachgedacht werden brauchen oder dürfen.“

Die Fehlbehandlung von Patienten in der Anfangsphase kommt ebenfalls zur Sprache: Die Verabreichung von Hydroxychloroquin wie die verbreitete Intubation haben zu iatrogenen (also ärztlich verursachten) Todesfällen in erheblicher Größenordnung geführt. Konsequenzen für die Verantwortlichen: keine, während man für eine verrutschte Maske Bußgeld zu blechen hatte. 

Masken behandelt Maul nicht bis ins Detail. Sein Spezialthema ist vielmehr die PCR-Massentestung, über die er eine sechsteilige Artikelserie auf Achgut.com verfasst hatte. Näheres über Aspekte wie die Zahl der Target-Gensequenzen, Ct-Werte oder falsch positive Resultate lässt sich im Buch gebündelt nachlesen.

Sie wollten die Lüge

Erst gegen Ende des Werkes wendet sich der Autor der (sogenannten) Corona-Impfung zu. „Ein unbestreitbar läppischer Nutzen“, schon gemessen an den Evidenzkriterien der Ständigen Impfkommission, stand „nicht mal zu den angegebenen einkalkulierten Impfreaktionen in einem vertretbaren Verhältnis“, und erst recht nicht zu den verheerenden Schäden, deren seriöse Prüfung – eigentlich ein gesetzlicher Auftrag – beteiligte Institutionen wie das Paul-Ehrlich-Institut bisher „sabotiert haben“. Mauls konservative Schätzung beläuft sich auf mindestens 30.000 Impftote und 300.000 Fälle schwerer Impfnebenwirkungen in Deutschland. Andere Kritiker gehen bei den Todesopfern von höheren Zahlen aus, bis ins Sechsstellige hinein.

Maul ruft dabei in Erinnerung, wie im Winter 2021/2022 „eine monatelange Apartheit“ durch die teilweise Entrechtung der Ungespritzten herrschte, „in der nicht nur das Faktische, sondern auch das womöglich noch Kommende bedrückte“ – eine weitere Eskalation, etwa durch einen allgemeinen Impfzwang. Als „dieser Prozess von einer präzedenzlosen gesamtgesellschaftlichen Hetze“ einsetzte, hatten die Protestbewegung und die Aufklärer wie Thomas Maul ihre Hausaufgaben längst gemacht und Lüge um Lüge entlarvt. 

Und doch schritt die Transformation voran. Weil „von den Coronagenießern und -gewinnlern – unabhängig von der Realitätsentwicklung – keine Entwarnung mehr zu erwarten war“, wie der Autor schon im Juli 2020 festgestellt hatte. Damals täuschte er sich allerdings auch in einem, wie er im Buch einräumt: Er hing im ersten Coronasommer der Illusion an, dass es nicht noch schlimmer kommen würde. Apropos „Coronagenießer“ – zu den Säulen des Pandemieregimes gehörten nicht nur Kräfte an den Schaltstellen, sondern auch weite Teile der Bevölkerung, die „die Lüge wollten und sich als Volksgemeinschaft der Hypochonder enthusiastisch in allerlei Ausdrucksformen am allgemeinen Unrecht beteiligten.“ Warum dies? Maul verweist u.a. auf den analen Charakter nach Freud und auf Snowflakes. Man könnte zudem fragen, welche Leere, welche Orientierungslosigkeit und welche Fragmentierung in einer Gesellschaft vorherrschen müssen, dass man in ihr ein so breites Engagement für ein derartiges Gemeinschaftsprojekt der Selbst- und Fremdkasteiung hervorzurufen vermag.

Nicht jeder musste alles wissen, als er es wissen konnte. Aber eine solche kollektive Realitätsverweigerung, wie Maul sie für die letzten Jahre dokumentiert, verheißt für die Zukunft nichts Gutes.

Thomas Maul, Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen, Norderstedt 2023. Bei Thalia.de ist das Buch bestellbar, ebenso bei Buchkomplizen.deHier geht’s zu einer Leseprobe. 

Foto: Bundesregierung/Kugler

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Leserpost

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Gerd Heinzelmann / 29.05.2023

Ich finde es schon irrwitzig, wenn Frau Merkel meint, ich schulde ihr etwas. Aber hey, das ist Satire.

W. Renner / 29.05.2023

Man hätte einfach schon früh aufhören sollen, Gerd und Erika zu wählen, damit der Klabautermann garnicht erst an Bord kommt.

Thomin Weller / 29.05.2023

Der in TKP beschriebene Fall eines Juden Robert Höschele zeigt sehr deutlich auf in was für einem jur. faschistoiden System Deutschland, Bayern steckt. Alleine die Tatsache das in Bayern H4 Empfänger zu einer Maßnahme mit 3G Regel sanktionsbewährt während der “Plandemie” gezwungen wurde, zeigt das bundesweit eine juristische Kakophonie, Büchner Willkürjustiz agiert. Die Verantwortlichen sollten sofort aus dem Amt direkt ins Gefängnis bei Brot und Wasser ohne Pensionsansprüche, Diäten verfrachtet werden. Es sind Schwerstverbrecher, Versager im Amt. Die med. Nutznießer namens Ärzte verspritzten die Genbrühe wie wild.

Thomas Szabó / 29.05.2023

Ich sehe jeden Tag einzelne die noch eine Maske tragen. Ein interessantes, aufschlussreiches soziales Experiment.

Dr. Ralph Buitoni / 29.05.2023

“Apropos „Coronagenießer“ – zu den Säulen des Pandemieregimes gehörten nicht nur Kräfte an den Schaltstellen, sondern auch weite Teile der Bevölkerung, die „die Lüge wollten und sich als Volksgemeinschaft der Hypochonder enthusiastisch in allerlei Ausdrucksformen am allgemeinen Unrecht beteiligten. (....). Man könnte zudem fragen, welche Leere, welche Orientierungslosigkeit und welche Fragmentierung in einer Gesellschaft vorherrschen müssen, dass man in ihr ein so breites Engagement für ein derartiges Gemeinschaftsprojekt der Selbst- und Fremdkasteiung hervorzurufen vermag.” Auf diese Fragen hat der belgische klinische Psychologe Mattias Desmet (auf YT umfassend zu finden) anlässlich des Corona-Terrors eine umfassende Theorie des Totalitarismus verfasst, insbesondere zu diesem Phänomen der “mass formation psychosis”. Zu dieser psychotischen Massenformation, die eben danach bestrebt ist, die dramatisch erlebte Vereinzeilung in einer übertechnisierten Gesellschaft zu überwinden, sich aber doch nur mit einer abstrakten Idee, nicht wirklichen Menschen verbindet, gehört auch, dass nun die Impflinge sich standhaft weigern insbesondere die Schäden der Scheinimpfungen auch nur zu Kenntnis nehmen zu wollen.

Frank Danton / 29.05.2023

Das gehorsame Wesen deutscher Nation verweigert seit min. 20 Jahren jede Realität. Realität war, und das ist nachweisbar, das diese Frau aus der Uckermark eine überzeugte Sozialistin war und sie den demokratischen Westen hasste. Sie hat in ihrer Amtszeit die Gesellschaft gespalten wie es nur ein Honecker konnte. Alle Gegner so lange denunzieren bis die Mehrheit die Kritiker in die Isolation getrieben hat. Seit 15 Jahren leben aufgeklärte, kritische Menschen am Rande der Gesellschaft und werden kriminalisiert. Und wenn sie für Demokratie und Grundgesetz kämpfen wird ihnen der Proßess gemacht. 2015 hat ebenso eine selbstzerstörerische Moralhysterie das land umgepflügt. Atomausstieg, der Kauf von Ramsch-Staatsanleihen, und dann fiel die Maske der Sozialisten als Corona kam. Heute ist Klima die antreibende Kraft für den Umbau des Rechtstaates und der Demokratie, Und das dieser Hass auf Wohlstand und Menschenrecht ganze Massen bewegt liegt nicht zuletzt daran, das die gespalten Gesellschaft alles legitimiert was sie nicht aus der gnade der Funktionäre fallen lässt. Ich schätze das es gerade mal 5 Mio. Bürger gibt die sich im inneren und äusseren Wiederstand gegen diese Diktatur befinden. Der Rest ist in seiner Lethargie gefangen und sammelt Sozialpunkte beim Kritikerklatschen.

Gabriele Klein / 29.05.2023

Danke dem Autor für eine sehr gute Rezension!. Herr Maul kann sich schon mal für Teil 2 warmlaufen, denn, wo keine Justiz ist, verschwinden die Täter nicht im Schamloch sondern setzen solange noch eins drauf bis halt der Laden an sich selbst zu Grunde geht. Laut einem der neuer Videos v. Dr. Campbell arbeitet man an einem neuen Entwurf d.Pandemievertrag. Wenn ich Frau Binnigs Artikel zum Thema auf Achgut richtig las, hat Deutschland bereits das mit dem Pandemievertrag unterschrieben was anderswo noch nicht so ganz klar scheint.  (Ich versteh es zwar nicht ganz aber vielleicht weiß ein Forist da Näheres….) Was auch immer wünsche ich Herrn Maul schon jetzt viel Erfolg für Band 2

dina weis / 29.05.2023

Corona hat das hervorvorgebracht was in dieser Gesellschaft schon lange schlummert. Die einst dominierende Eigenschaft der Unterordnung und Folgsamkeit gegenüber dem Staat hat sich in letzten Jahren gepaart mit ANGST. Eine Gesellschaft mit Vollkaskomentalität, die merkt, dass der Boden auf dem sie steht keinen Halt mehr bietet wie früher. Alles ist in Gefahr, nichts ist mehr sicher. Wenigstens will man dann die “Gesundheit” im Griff haben und tut alles dafür , ganz Untertan hinterfragt man auch dann erst gar nichts. Da der Mensch staatlich gesehen zum Gesellschaftskörper verkommen ist, hat er sich der Gesellschaft unterzuordnen , wer aus der Reihe tanzt, zerstört die Ordnung und “gefährdet” laut Staatsdoktrin die gesamte Gesellschaft. Die Angstgesellschaft erzieht sich damit dann ganz alleine, Störer werden ausgegrenzt oder diffamiert. Und selbst unter den Impfverweigerern sehe ich viele, die an anderer Stelle bei anderen Themen sich ebenfalls von Meinungen und Staat einlullen lassen und mithetzen, wenn es einen Nerv getroffen hat, der sie ganz persönlich in ihren Ängsten trifft. Das Leben “fließen”  lassen können die Wenigsten. Der Verstand ist auch immer mehr auf dem Rückzug. Das Schlimme ist, das sich das Ganze wieder so abspielt, sobald eine ähnliche Situation auftaucht, da bin ich mir sicher.

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