“....wenn wir eine schwarze lesbische Schauspielerin in der Rolle des Adolf Hitler in der Zweitverfilmung des „Untergang“ sehen.” Soweit ich gehört habe, arbeiten “ARD-Degedo” und “ZDF Info” bereits daran. Für die Rolle des Goebels ist ein PoC vorgesehen und der fette Göring soll mit einem muslemischen Flüchtilanten besetzt werden. Das ist aber noch nicht 100% sicher, da Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime sein Veto einlegen will. Seiner Meinung nach stehe die Rolle des Judenretters Schindler einem Araber zu. Für Göring schlägt er einen/eine/ein Transgender vor, da diese Transen sowieso immer so was schwabbeliges an sich hätten. Im Film wird dann auch enthüllt, dass Eva Braun ein uneheliches Kind hat, das sie aber zu Pflegeeltern geben musste, weil der Führer sich weigerte Allimente zu zahlen. Die Ausstrahlung ist zeitgleich im 1. und 2. sowie allen dritten Programmen geplant. Danach wird das Doku-Drama (Arbeitstitel: “So war es wirklich. - Das III. Reich ohne Scheuklappen”) 365 mal bei ZDF Info wiederholt.
Bei Hipstern dient der Bart der Camouflage. Es gibt ja auch Fliegen, die wie Bienen oder Wespen aussehen. Die stechen aber nicht. :) Leider vergisst Herr Schneider zu erwähnen, daß in der Serie Vikings massenhaft “Schildmaiden” auf dem Schlachtfeld kämpfen und sterben, und die spätere Königin von Kattegat, Lagerta, eine beeindruckende Kriegerin ist. In “The last Kingdom”, kämpfen eine Vikingerin, eine Nonne greift zum Schwert, die Mutter des späteren Alfred des Großen wird als starke Frau präsentiert, obwohl sie nie ein Schwert berührt, und seine Tochter führt die Kriegerschaar ihres Mannes zur Unterstützung Alfreds, weil ihr Gatte das verweigert hat. Man könnte sich also als Frau tatsächlich mit diesen Figuren identifizieren, was viele Cosplayerinnen auch tun. Und die Handlungen der Frauen sind stimmig und nachvollziehbar. In “The Witcher” hingegen, sind die Starken tatsächlich nur die Frauen, der “Hexer” ist ein von Selbstzweifeln Geplagter, die Serie ist allerdings eine schauerliche Parody der Bücher, es sind die Zauberinnen, die die Geschicke in den Nördlichen Königreichen bestimmen. Und in diesen drei Beispielen ist es einfach so, daß großartige literarische Vorlagen da waren, aus denen man etwas machen konnte, denn die Spiele und Bücher gingen weg wie “warme Semmeln”. Noch bevor die Serien da waren. Leider wurde dann in die Serie “Witcher” mit Diversität hineingepfuscht, was ja heutzutage unerläßlich ist, um auch jeden kleinen Abirrling zu berücksichtigen und zu sagen, siehst Du, als behinderte, schwule Lesbin, die außerdem noch eine POC ist, wärst Du eine großartige “Hexerin” geworden, so wie Ciri von Cintra. Aber so einen Quatsch will tatsächlich niemand sehen. Nicht mal die, die vorher darum gebettelt haben. Frauen wollen harte Kerle sehen, Männer schöne Frauen, die dazu noch etwas auf dem “Kasten” haben. So läuft das, das ist die Natur.
Wenn man sich diese bärtigen Invertebrata im richtigen Leben so betrachtet, mit ihren ausdruckslosen, großflächigen, monitorgebräunten Gesichtern mit dem Gesäß zwischen den Knien, von watschelnden Plattfüßen besockelt - - - dann wäre Borstenvieh mit Lippenstift die passenden Partnerinnen dazu.
Volle Zustimmung und noch ein Serien-Tipp: “Peaky Blinders” - auch nichts für geschlechtlich diverse Weicheier. Als Trekkie (habe sogar klingonisch gelernt) schaue ich “Discovery” nur noch beim Bügeln, sonst kaum erträglich. “Cursed” habe ich direkt aufgegeben als der hyperpigmentierte Artus erschien.
>Entschließung des Europäischen Parlaments vom 26. März 2019 zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa (2018/2899(RSP)< (In die Adresszeile kopieren und 1. Eintrag klicken. Das Dokument befiehlt die allumfassende, vollständige und totale Entrechtung der Europäer). - - - “O. in der Erwägung, dass Menschen afrikanischer Abstammung im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen haben,” - - - “Das Europäische Parlament, 11. fordert die Mitgliedstaaten auf, nationale Strategien zur Bekämpfung von Rassismus zu entwickeln, … mit denen die Teilhabe von Menschen afrikanischer Abstammung in Fernsehsendungen und anderen Medien gefördert wird, damit ihrer fehlenden Repräsentanz sowie dem Mangel an Vorbildern für Kinder afrikanischer Abstammung angemessen entgegengewirkt wird;”
Kann sein, dass es einen leisen Gegentrend gibt, der sich in historischen, vor-emanzipatorischen Narrativen versteckt. Allerdings drehen sich in gefühlt 80% aller Angebote die Stories um “starke” Frauen, lesbische Beziehungen und transgenderisches Leiden - Dinge die im wirklichen Leben nur in niedrigen einstelligen Prozentanteilen vorkommen. Die Drehbuchautoren sind mehrheitlich Nutten des Zeitgeists. Im postmodernen Diskurs gibt es keine männliche Perspektive.
Du lieber Himmel, die 14jährigen Mädchen, die vor einiger Zeit mal aus griechischen Flüchtlingslager kamen, hatten doch auch lange Bärte. Habt euch doch nicht so!
Da fällt mir etwas unglaublich wichtiges zu dem Thema ein. “Immer wieder Jim” die Serie mit den hervorragenden Jim Belushi als raubeiniger Ehemann. Der Typ von Mann, dem Essen und sein Schlaf am liebsten ist, die Geburtstagsgeschenke für seine Frau von seiner Schwägerin kaufen lässt, oft an Sex denkt und ansonsten nur blöde Ideen hat. Eben der Typ Mann, den die meisten Frauen zuhause haben. Und der damit seine Ehefrau auf die Palme bringt. Die sich beschwert und lieber einen sensibleren, weicheren Typen hätte. Zumindest in der Theorie. In einer Folge wird Cheryls Traum war. Jim schaut mit ihr eine Schmotzette und fängt an zu heulen. Heult ständig. Hat andauernd “Gefühle”. Natürlich ist Cheryl sehr ergriffen und lobt ihren Mann. Nur um sich später bei ihrer Schwester auszuheulen wie sehr sie das hasst. Sie findet das furchtbar. Hat gar keinen Bock mehr auf Sex mit ihm. Ich glaube, jede Frau die diese Folge im TV sah konnte nur zustimmend bei dieser Szene nicken! Hervorragend gespielt von beiden, sehr zu empfehlen.
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