Diese Geschichte weitergedacht….meldet sich meine Wallbox dann auch bei meinem Arbeitgeber und teilt ihm mit, dass ich mit der “Netzstabilität” beschäftigt bin und meine Arbeitsleistung nicht erbringen kann?? Bekomme ich den Verdienstausfall erstattet? Oder wird mir ein kleiner Diesel zur Notfalllösung angeraten? Fragen über Fragen.
Naja, das ist - mit Verlaub - vollkommener bullshit. Kaum eines der heute angebotenen E-Fahrzeuge unterstützt die Rückeinspeisung ins Netz. Nur ein Asiate bewirbt die Entnahme kleiner Leistungen, etwa um ein Ebike zu laden. Und angesichts der Abschalt-Orgien unserer grünen Regierungs-Sekte: Strom, der nicht erzeugt wird, kann nicht gespeichert werden und auch nicht rückeingespeist werden. Ansonsten halt das übliche weitgehend unbegründete E-Auto-Bashing, keinen Deut besser als die grünen Radikalinskis in ihrer kranken Bubble.
Wer sich nicht intelligent steuern lassen will, wird wie bei der Impfung zum Paria erklärt werden. Es ist doch seit geraumer Zeit erkennbar, daß der neue Konsum Verzicht bedeutet. Natürlich auf gehobener moralischer Basis, versteht sich. Nur die gleicheren unter den Gleichen müssen leider jederzeit mobil sein, um diesen Planeten erfolgreich retten zu können.
“„Wir haben festgestellt, dass die meisten E‑Autos deutlich länger an einen Ladepunkt angebunden sind, als eigentlich nötig. Das ist Flexibilität, die hier entsteht. Und die kann man nutzen, um Ladevorgänge auch zu optimieren, so dass wir im Prinzip das Stromnetz entlasten und das Fahrzeug trotzdem am nächsten Morgen vollgeladen ist.“—- In jeder uneindeutigen Formulierung lauern Fallstricke. Die Gehirne der Grünen und Grün Denkenden sind mit derartig vernebelnden Formulierungen zugeschissen. Die wollen einfach keinen einzigen klaren Gedanken formulieren. Sie wollen täuschen, sie wollen herrschen, sie wollen zerstören!———-> Friede den Hütten! Ich freu’ mich drauf!
WELT—- „Es muss weniger Autos in Privatbesitz geben“—- “Der Trendforscher Eike Wenzel beschreibt ein Zukunftsszenario von Mobilität, in denen selbstfahrende Fahrzeuge die Menschen ab 2030 von Tür zu Tür bringen könnten. Das würde aus seiner Sicht das Auto in Privatbesitz überflüssig machen – und viel Platz schaffen, der gebraucht werde. - Nach Ansicht des Trendforschers Eike Wenzel hat das private Auto in der Mobilität der Zukunft nur noch eine untergeordnete Rolle. „Das Auto ist der einzige Bereich, wo es nicht gelungen ist, den CO2-Ausstoß zu minimieren“, sagte der Gründer und Leiter des Instituts für Trend- und Zukunftsforschung in Heidelberg der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. „Es muss weniger Autos in Privatbesitz geben.“ - Das Ziel müsse sein, dass ein autonom fahrendes Auto, also ein Robo-Auto, einen zu Hause abhole und zu einem Drehkreuz bringe. Von dort aus würde man in einen idealerweise autonom fahrenden Bus einsteigen und seine Reise fortsetzen. „Solche Tür-zu-Tür-Lösungen sind ab etwa 2030 realistisch und stoßen auf großes Interesse bei den Bürgern. Den großflächigen Aufbau von Ladestationen in Städte nannte Wenzel, der auch im Nachhaltigkeitsrat der Landesregierung sitzt, kontraproduktiv. „Es kann nicht darum gehen, bisherige Autos eins zu eins durch batteriegetriebene zu ersetzen.“ Dies sei nicht möglich und nicht nachhaltig. -Stattdessen sollte es nach Ansicht von Wenzel mehr „kollektive Mobilität“ geben. Der Nahverkehr dürfe nicht nur „Lückenbüßer fürs Auto“ sein. Denkbar wären auch Seilbahnen, „gerade in einer autozentrierten Stadt wie Stuttgart. Wir müssen mentale Sperren beseitigen und neue Strukturen schaffen, um Lebensraum für die Menschen zurückzugewinnen“, sagte Wenzel. Die Abkehr von dem Gedanken, dass das Auto Privatbesitz sein müsse, würde auch viel Platz schaffen, der dringend benötigt wird: „Wenn autonome Fahrzeuge Teil des öffentlichen Nahverkehrs sind, dann braucht es keine Parkplätze mehr, und auch die Par
Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt der zu erwartenden “neuen Normalität”, zu der es kommt, wenn alle brav mitmachen. Wenn die “Smart"phone-Nutzung als Maß gelten kann, kann uns wohl nur die Unfähigkeit der Organisatoren retten. Aber auf die ist so wenig Verlaß, wie auf die Bahnverspätung, wenn man mal selbst spät dran ist.
Man könnte ja auch im vorauseilendem Gehorsam , immer zu Hause bleiben. Quasi Klimalockdown 24/7.
Jep .... klar…. wer soll die 15 Millionen E‑Autos kaufen? Die woken Karren taugen evtl um in der Stadt einkaufen zu fahren - Ende. Bei -20 °C im Pelzmantel ohne Klimaanlage in der Karre sitzen weil man sonst nicht mehr nach Hause kommt. Den finde ich auch sehr gut, also zum lachen: “per Fernsteuerung und „Intelligenz“ entschieden wird” .... die Intelligenz (eigentlich Blitz) sollte inzwischen einige mal treffen wenn die auf der Schüssl sitzen. Cool das man so einen Bullshit auch noch verbreiten kann OHNE das Michel_ine im stehen aus der Hose springt.
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