Roger Letsch / 30.11.2022 / 12:00 / Foto: Pixabay / 65 / Seite ausdrucken

E-Autofahrer als Netz-Sklaven

Die wachsende Zahl von E-Autos ist weniger fürs Fahren eingeplant als für Speichern: Bei Netznot sollen die Kisten stehenbleiben und ihr Batteriesaft für die Allgemeinheit abgesaugt werden. Falls die Kiste dann im falschen Moment leer ist, kann man sie nicht einmal laden.

Die Tagesschau fragt: „Sind die Netze fit für die Mobilitätswende?” Der Titel klingt wie die Herausforderung, sich nach langem Winterschlaf kritisch den Hüftspeck zu greifen und ihm den Kampf anzusagen. Die URL verrät, worum es wirklich geht: „Netzstabilität-E-Mobilität“. In acht Jahren sollen aus 1,5 Millionen E‑Autos 15 Millionen werden, und den Energieversorgern und Netzbetreibern schwant Übles. Von Belastung ist die Rede, ja, von Zusammenbruch gar! Und das im besten Netz, das wir je hatten und das in 15 Jahren befreit sein soll von verstopfendem Kohle‑, Gas- und Atomstrom! Freie Fahrt für grüne Energie! Doch die Gesetze der Thermodynamik lassen sich nicht von demokratischen Beschlüssen beeindrucken, weshalb die Netzbetreiber in Baden-Württemberg einen Feldversuch starteten.

„Denn wenn bald immer mehr E‑Autos auf Deutschlands Straßen unterwegs sein werden, belastet dies auch zunehmend die Stromversorgung. Damit diese nicht zusammenbricht, haben die Netze BW in ihrer Studie untersucht, wie sich Elektromobilität auf unsere Stromnetze auswirkt – mit Fokus auf dem privaten Bereich.“

Bei oberflächlichem Lesen könnte man annehmen, den EEG-Claqueuren und Kraftwerksabschaltern in den Medien geht auch langsam ein Licht auf, dass da etwas nicht stimmen kann mit der Energiewende, der Elektromobilisierung und dem ganzen Rest. Aber ich muss Sie enttäuschen, liebe Leser. Es sind nicht in erster Linie die Netze, die fitgemacht werden, es sind die Verbraucher. Der „Fokus auf dem privaten Bereich“ wird nämlich noch wichtig.

„Man nehme einen klassischen Abend im Winter: Das Licht ist an, es wird gekocht, der Fernseher und die Waschmaschine laufen – und das E‑Auto wird nach dem Fahren angeschlossen.“

…und die Solaranlage auf dem Dach, die netzsynchron läuft wie fast alle im Land, liefert am „klassischen Abend” dummerweise nichts. Wissen wir natürlich alles, aber kribbelt da nicht das schlechte Gewissen beim E‑Auto-Fahrer? Das Licht macht er an, kochen will er und dann auch noch den Tesla laden? Wie egoistisch!

„Eine wichtige Erkenntnis aus der Studie für die Netze BW: Klassische Batteriespeicher sind unflexibel. Deshalb will man in Zukunft vor allem auf intelligentes Laden setzen. Das bedeutet, dass die Stromversorgung durch den Netzbetreiber aus der Ferne gesteuert werden würde.“

Flexibler in welcher Hinsicht? Und für wen?

Und dann auch noch das! Unflexibel sind sie, diese „klassischen Batteriespeicher“ – gemeint sind natürlich die in den Autos. Intelligenz soll die Speicher künftig flexibler machen. Flexibler in welcher Hinsicht? Und für wen? Die angestrebte Fernsteuerung legt nahe, dass es hier nicht um den Autofahrer geht, denn dessen Bedürfnisse sind mit der Abfolge „nach Hause kommen, Auto laden, am nächsten Morgen mit vollem Akku wieder losfahren“ vollständig gedeckt. Was genau soll also „smarter“ werden?

„Wir haben festgestellt, dass die meisten E‑Autos deutlich länger an einen Ladepunkt angebunden sind, als eigentlich nötig. Das ist Flexibilität, die hier entsteht. Und die kann man nutzen, um Ladevorgänge auch zu optimieren, so dass wir im Prinzip das Stromnetz entlasten und das Fahrzeug trotzdem am nächsten Morgen vollgeladen ist.“

Bedeutet im Klartext, dass per Fernsteuerung und „Intelligenz“ entschieden wird, wer wann und wie viel laden darf. Das Entlastungsprinzip ist sogar nachvollziehbar, und die Lastverteilung über einen größeren Zeitraum kann helfen, Nachfragespitzen abzufedern. Leicht vorstellbar, was passieren würde, wenn alle 113 Teilnehmer der im SWR beschriebenen Studie gleichzeitig ihre Autos laden würden. Doch die Sache hat einen Haken: Dass das Fahrzeug am nächsten Morgen tatsächlich vollgeladen ist, lässt sich vielleicht im Modell sicherstellen. Für künftige 15 Millionen E‑Autos jedoch nicht.

Auf diese Weise könnte ein wesentliches Merkmal des privaten Autos verlorengehen: das Versprechen der permanenten Verfügbarkeit. Wenn nachts die Sirene klingelt und die Freiwillige Feuerwehr zum Einsatz ruft, die Tochter dringend vom Bahnhof abgeholt werden muss oder eine Havarie die dringende Anwesenheit in der Firma verlangt, wartet die „ferne Intelligenz“ beim Netzbetreiber vielleicht noch auf einen Ladeslot für Ihr Auto, liebe Leser. Es stellt sich also die Frage, wie man die Verbraucher auf diese unbequeme Galeere bringt. Am besten freiwillig, indem man ihnen ein Angebot macht, das sie nicht ablehnen können.

„Dafür müssten aber noch einige Voraussetzungen gegeben sein, etwa der rechtliche Rahmen. Damit die Stromversorgung vom Netzbetreiber intelligent gesteuert werden darf, müssen Kunden nämlich zustimmen und sich beteiligen. Und das machen aktuell noch viel zu wenige, sagt Wunsch: ‚In der Praxis erleben wir, dass Ladestationen nahezu nie zur Steuerung durch den Netzbetreiber angemeldet werden. Dies wird mit einer zunehmenden Durchdringung der Netze mit E‑Fahrzeugen zu einer großen Herausforderung.‘“

Netzdienlich gesteuert

Mitmachen, lautet die Devise! Und Vorteile ausschenken. Wer sich „intelligent steuern“ lässt, bekommt einen kleinen Bonus beim Strompreis! Die rechtlichen Voraussetzungen dafür gibt es übrigens schon längst. Dass der SWR hier so tut, als müsse der Gesetzgeber da nochmal ran, ist Augenwischerei. Seit 2016 regelt §14a EnWG die „netzdienliche Steuerung“, verlangt aber für jeden gesteuerten Verbraucher – das kann ein Haushalt, ein Gerät oder auch ein Auto sein – separate Zähler. Man dachte damals allerdings, das Ausrollen der SmartMeter würde deutlich zügiger ablaufen.

Die Netzdienlichkeit kauft man dem Verbraucher wie der Industrie ab, wo man das „Abwurflast“ nennt. Es ist gewissermaßen wie mit dem Märchen von der Überlastung der Intensivstationen. Dort wurde der Bürger vom Patienten zur Belastung umdeklariert, und seine heilige Pflicht war es, dem System möglichst nicht allzu sehr zur Last zu fallen. Das Mittel der Triage, wer eine Behandlung verdiente und wer nicht, sollte eine experimentelle Impfung sein. Für das Stromnetz mutiert der Kunde auch immer mehr zur Belastung, und dessen Aufgabe soll darin bestehen, seinen Bedarf nach den Nöten eines am Zusammenbruch stehenden Systems auszurichten. In beiden Fällen dreht man das Dienstleister-Kunde-Verhältnis frech um.

Nur von der Ausgestaltung des Triage-System ist bei Strom noch keine genaue Rede. Doch da wird sich sicher bald ein passendes Token finden. Das E‑Auto des Notarztes, des Polizisten oder des Feuerwehrmanns im Einsatz – wer würde da nicht zurückstecken und das anämische Netz solidarisch durch längeres Warten entlasten? Und stellen Sie sich erst die Dringlichkeit vor, wenn das zu ladende Auto einem Klimaaktivisten gehört, der dringend einen Flieger zur nächsten Klimakonferenz erreichen muss! Otto Normalsteuerzahler wird sich wohl hinten anstellen und seine hohe Flexibilität und den günstigeren Strompreis mit viel Lebenszeit und Einschränkungen bezahlen müssen.

Erst der Anfang

„Wir werden eine Möglichkeit zur netzdienlichen Steuerung benötigen, um den sicheren und stabilen Netzbetrieb zu gewährleisten.“ 

Und damit ist auf lange Sicht nicht nur das Laden von E‑Autos gemeint. „Netzdienlich“ kann es auch sein, den vollen Akku zur Netzstabilisierung anzuzapfen, statt damit von A nach B zu fahren. Auf dieses „Potenzial“ sind die Apostel der Energiewende scharf wie der Bär auf den Honig. So auch Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme (HTW Berlin), der beim Anblick von E‑Autos auf Twitter sogleich an lecker Pumpspeicher-Kraftwerke denkt: Speicherkapazität aller #Elektroauto-#Batterien in Deutschland bereits so groß wie die aller Pumpspeicher-Kraftwerke. Die Regierung muss jetzt dafür sorgen, dass wir dieses Potenzial auch für die #Energiewende nutzen können". Unter dieser Prämisse muss man den Erkennungsspruch von Frau Baerbock nur geringfügig anpassen, damit er Sinn ergibt: Wer am Netz hängt, ist der Speicher.

Wenn also dereinst die 15 Millionen E‑Autos im Land sind, könnte der eine oder andere Fahrer morgens feststellen, dass sich der Ladestecker nicht lösen lässt und die Car-App mitteilt: „Stabilisiere Netz, Energie-Upload läuft – danke für Ihre Netzdienlichkeit“. Sie sollten dann nicht betrübt sein oder auf ihre Eigentumsrechte verweisen, die haben Sie nämlich nicht mehr, denn das Auto ist nur geleast und Sie haben für den Batteriespeicher einen kniffeligen, aber günstigen Liefervertrag mit Ihrem Energieanbieter unterschrieben. Gewiss haben Sie das so nicht gewollt! Aber ich hatte ja auch nicht die Absicht, ein Drehbuch zu schreiben, das gerade Punkt für Punkt abgearbeitet wird, als ich hier und hier ein paar Jahre in eine dystopische Zukunft zu blicken versuchte.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Roger Letschs Blog Unbesorgt.

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Enrique Mechau / 30.11.2022

Hat denn noch keiner begriffen, was diese ......... in Berlin wollen? Dummerleland wird ein Multivölkerstaat ohne eine nationale Identität (die wird systematisch abgeschafft oder verboten); ein weitestgehender Agrarstaat ohne - wie heute - großartige Mechanisierung, die Industrie wird weitgehend geschleift; LGBTQIA wird Pflicht, Deutsche mit deutschen Ursprung müssen mindestens einen ausländischen Vorfahren nachweisen, sonst droht die Ausbürgerung (früher: Ariernachweis); ein gewisser Herr Nouripour veranlasst das Regime zur Einführung der Scharia, jedem deutschen Gericht wird ein Kadi beigeordnet (ausgesucht von den Taliban in AFG, Herrn Erdogan in TR oder den Steinzeitmullahs im Iran. Die deutsche Polizei wird begleitet von der islamischen Religionspolizei.

R.Camper / 30.11.2022

Nichts für ungut, ich war in der Schule, zugegeben, nicht die allerhellste Kerze auf der Torte. Aber wenn ich schon begreife, dass das mit dem grünen Strom unmöglich funktionieren kann, wie bekloppt müssen eigentlich unsere sogenannten “Eliten” sein. So bekloppt kann keiner sein, also muss Absicht dahinterstecken.  Die wollen das Land voll gegen die Wand fahren, ich weiß nur nicht warum.

Gerhard Schweickhardt / 30.11.2022

Das sind die Moleküle die das Netz verstopfen. Das Eigentum wird sozialisiert, die eigene Hygiene wird vom Nanni Staat übernommen. Die Gewaltenteilung aufgehoben, Urteile von Richter und Parlamenten sind unverzüglich und müssen rückgängig gemacht werden. Wer es Jetzt noch nicht schnallt, will Untertan sein und werden.

H. Krautner / 30.11.2022

“E-Autofahrer als Netz-Sklaven”.            Das ist so völlig korrekt. Wollen die E-Autofahrer mit ihren E-Autos doch bewusst ihren Mitbürgern und den Obertanen ihre Linientreue zum politischen System demonstrieren. Deshalb müssen diese Leute doch auch damit einverstanden sein, dass bei Netznot der Saft aus den Akkus ihrer Autos für die Allgemeinheit abgesaugt wird.

Kommentator / 30.11.2022

Die Lebensdauer eines A-Autos ist durch seine Ladezyklen bestimmt und begrenzt. Diese liegen bei 500 bis höchstens 1000 Ladezyklen, was einer Laufleistung von 50.000 bis maximal 100.000 km entspricht. Danach ist das Auto Schrott oder genauer gesagt, Sondermüll. Die Fachleute sprechen von Totalschaden.  Natürlich ist dies wenig nachhaltig, aber noch weniger nachhaltig, vor allem für den Besitzer wäre es, wenn sein Auto Batteriespeicher für das Netz würde, denn auch dann würde nach diesen 500 bis 1000 Ladezyklen oder der Entladungen sein Auto zu Sondermüll werden, ohne dass er auch nur einen Kilometer damit gefahren wäre. Es würde sich also um eine sehr teuer verpackte Batterie handeln. Da sieht man mal, welche Blüten das Denken in einer ideologischen Blase treibt.

A.Schröder / 30.11.2022

Ich sehe die Entwicklung positiv, wenn auch nicht ausreichend genug, das Verkehrsproblem zu lösen. Die Straßen sind doch teilweise noch ganz schön voll. Und Dummheit habe ich mir abgewöhnt zu bekämpfen, weil ein unfairer Kampf, ich gegen so viele.

Joachim Krone / 30.11.2022

Ja, die Bundesbürger mit der Schnäppchen-Mentalität! Man hält ihnen die Möhre eines Hauptgewinns vor (in Gestalt der staatlich geförderten Solaranlage, des staatlich geförderten Elektromobils - also gefördert mit einem Bruchteil eigenen Steuergeldes!), verbunden mit der eigenen Ladestation und womöglich noch einer Puffer-Batterie im Keller und schon beissen sie an. Und die Rückladung aus den Autos und Puffer-Batterien ist noch nicht alles; auch die Wärmepumpen verlangen einen Smartmeter-An-Aus-Tarif beim Bananen-, äh pardon, Grün-Strom-Anbieter. Wer da einschlägt, antwortet sicher auch auf Phishing-Mails…

Stefan Voß / 30.11.2022

Das passt! Seit dem Internet ist der Kunde kein König mehr, sondern muss über eine App alles selbst erledigen. Wenn einmal etwas nicht funktionirt, ist nie der Anbieter schuld. Bestenfalls ist es der Kunde selbst, der irgendetwas nicht verstanden hat. Jegliche Verantwortung wird auf den Kunden abgeschoben.  Alle Anbieter sind in dieser Beziehung gleich. Wenn einmal eine Rechnung nicht pünktlich bezahlt wird, kommt es sofort zu einem Mahnverfahren und einem Schufa-Eintrag. Der Kunde ist schon längst zu einem Sklaven der Anbieter geworden. Die gleiche Mentalität setzt sich bei der E-Mobilität durch. Mich wundert heute gar nichts mehr.

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