Grob überschlagen ist der Anteil des Duschens am Haushaltsverbrauch von Gas 0,15% und am Gesamtverbrauch Deutschlands 0,03%. Das ist Politik: Die Unlust an Mathematik und die Unfähigkeit zur Verhältnisbildung ausnutzen, um die Ohnmacht der Menschen in vermeintliche Tatkraft zu wandeln. Die erfolgreiche Lügerei bei Klima und Pandemie hat Auftrieb gegeben. Weniger Gas bedeutet eben Zusammenbruch der Wirtschaft und nicht nur lau Baden. Aber wem sage und schreibe ich das? Die schlauesten Leute schalten bei Existenzangst auf stur, stecken den Sand in den Kopf und singen dennoch “So ein Tag, so wunderschön wie heute”, vielleicht auch, weil sie fühlen, daß es der letzte seiner Art ist.
Dieser Erklärbar soll der derzeit beliebteste Politiker Deutschlands sein. Die Umfragewerte der Grünen steigen kontinuierlich, dass sagt eine Menge über den deutschen Michel und seine Michaela aus.
Die Wanne ist voll, o, o, o, ooohh…..ja genau, jetzt bei mir! Ich verrate nur soviel: EINMAL, EINMAL in der Woche pflege ich (neben weiteren Körperpflege-Maßnahmen) ein Vollbad zu genießen, und das bleibt auch so, ... Minimum 40°C!! ...und wenn ich das Wasser in Kochtöpfen erhitzen muss, sch…egal!!! Herr Habeck kann mich mal!
Es fehlt nur noch der “Stuhlgang” nach Vorschrift! Alle 14 Tage einmal reicht völlig aus, ein wenig Selbstdisziplin vorausgesetzt. Vielleicht tun sich in dieser Hinsicht auch noch andere, bisher ungeahnte Energieeinsparungspotenziale auf. Es sollte dringend eruiert werden viel C02 eingespart werden kann, wenn der Bauer auf künstliche Düngemittel verzichtet, und nicht mehr mit dem Traktor zum Düngen auf das Feld fahren muss. Stattdessen findet zur Saat- und Pflanzzeit ein interkulturelles Happening statt. Die Bevölkerung zieht zur kollektiven Darmentleerung auf die Felder, Wiesen und in die Weinberge.
Im Mittelalter duschte man überhaupt nicht. Man hatte einen länglichen Behälter bei sich, in den man einfach die Flöhe hineinsteckte. Die Flöhe übertrugen zwar gelegentlich Krankheiten wie zum Beispiel die Pest, aber schlimmer als die Impfung war das auch nicht. Mit den Grünen kommen eben die guten alten Zeiten zurück.
Liebe Warmduscher, nicht vergessen: Im nächstes Jahr, also im November 2023, ist hundertjähriges Hyperinflations- Jubiläum im hiesigen Siedlungsgebiet. Es bestehen gute Aussichten, dank der rotgrünschwarzen Energie- und Migrationspolitik - flankiert von Gelddruckorgien der EZB - das Jubiläum feiern zu können. Den Rest gibt uns dann noch die fehlende Souveränität = ständige Entscheidungen für fremde Interessen, zu unserem Nachteil. Also fresst euch zum Überleben Bauchspeck an, es kommt noch schlimmer.
Ich fürchte,, es geht hier weniger um das Klima oder das Energiesparen, als vielmehr darum, dass sich der Rest der Republik olfaktorisch an die Klimaaktivisten, vorrangig an die aus dem Reichshauptslum angleicht.
@Wolf Hagen : “Ich verzichte auf gar nichts! Wenn der Ivan kommen will, gebt mir ein G36 und genügend Munition, ...” OK, Sie kennen den Russen nicht! Das G36 hat eine Mündungsgeschwindigkeit von 780m/s, die russische AK-74 hatte schon 1974, vor fast 50 Jahren mehr als 900m/s. Das knallt richtig. Und mit der Treffsicherheit sieht es bei dem G36 wahrscheinlich nicht besser aus, als bei der Kalaschnikow. Also, mal Klartext. Wenn der Ivan schon vor 50 Jahren über das G36 gelacht hätte, wer weiß, was der heute hat! Ich wundere mich immer wieder über Leute, die glauben, sie müssen nur kommen, kurz um sich schießen und dann haben sie schon gesiegt, wie im Western-Film. Wer hat Ihnen so einen Bären aufgebunden. Und dann haben selbst die Ukrainer noch (aus der Sowjetunion) das RPK-74 eine Langversion des AK-74 mit Ständer und deutlich höherer Mündungsgeschwindigkeit und haben gegen die Russen auch keine Chance, weil die das auch haben. Also, wenn Sie gegen den Ivan mit dem G36 antreten wollen, vergessen Sie die Sterbegeldversicherung nicht. Unglaublich, wie viele Leute glauben, der Krieg wäre eine Badekur. Sicher meinen Sie, Pazifisten sind nur Weicheier, weil die nicht so großsprecherisch sind. Vielleicht sind sie aber auch nur etwas mehr an den Fakten orientiert. Man rennt nicht mit Hausschuhen gegen eine Dampfwalte an, wie Selenskij.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.