Ich weiß nicht, ob man sich noch daran erinnert, aber irgendwann wurden die Deutschen aufgerufen, Trinkwasser zu sparen, was sie dann auch brav taten. Dann kam heraus, dass die Abwasserrohre künstlich durchgespült werden mussten, weil sie verkrusteten und verstopften, da die Deutschen tatsächlich Wasser sparten.
Habeck sagt damit nur eines, dass er sich mit seinen begrenzten intellektuellen Fähigkeiten zu weit hinaus gewagt hat. Er stellt seine Dummheit ins Schaufenster. Bin mir nicht sicher, ob ihn nicht jede Anschlussverwendung überfordern würde. Aber Alimentierung der Versehrten ist auch keine Lösung. Aufforsten in chinesischen Wüsten würde ihm sicher gut tun.
Da bekommt doch das lau baden , das Wehner dem Willy Brandt nachsagte , eine neue Bedeutung.
@ Esther Braun „Bei abgestellter Heizung sollen die Armen und Alten in großen Hallen auf Feldbetten kampieren.“ Korrekt und passender wäre wohl die Formulierung, daß die Armen und Alten in großen Hallen „zwischengelagert“ werden sollen.
Alle reden vom Duschen - aber was ist mit meinem geliebten Wannenbad? Leider bin ich zu reich als daß ich mit dem Arbeiten aufhören könnte. Aber alle, deren finanzielle Situation trotz arbeiten auf Kante genäht ist sollten es erwägen sich in die Hartz4-Obhut des Staates zu begeben. Dann bezahlt dieser nämlich die Heizkosten und Sparen ist dann kein Thema, bis kein Gas mehr für alle da ist. Zumindest bis dahin wäre aber das tägliche Wannenbad gesichert.
Diese Haböck-Einlassungen sind doch schwachsinnig und nicht zielführend. Die einzige wahre Wasser- Sparaktion sieht wie folgt aus: In meiner Dusche haben zwei schlanke Personen( natürlich keine Lang wie Breit) Platz. Bin aber sicher, dass mit gutem Willen bei mir noch zwei knackige Mädchen reinpassen müssen. Meine zwei hübschen Nachbarsmädchen bekommen von mir ein entsprechendes Angebot. Für diesen Verbesserungvorschlag fordere ich einen Gebrauchsmuster-Schutz und eine Prämie von 20 cbm Warmwasser.
Gestern (9.Juli) gab es bei TE einen Artikel vom Chef: “Das grüne Puppenhaus ... “, der ein Foto unseres regierungsamtlichen Dreigestirns (zutreffender wäre eher Elferrat) enthält. Wer möchte, werfe einen intensiven Blick auf die - nicht linke, nicht rechte, sondern - mittelmäßige Person. All das, was mir beim Betrachten dieses Häufleins in den Sinn gekommen ist, weigere ich mich, hier zu veröffentlichen. Zu dieser Figur vielleicht nur ein kleiner Text, da er irgendwie noch zum Thema paßt: Aber nein, aber nein sprach sie, ich dusche nie.
Als Nächstes verbieten sie den Leuten, ihr dreckiges Geschirr mit viel warmem Wasser abzuspülen, bevor sie es in ihre effiziente Spülmaschine einsortieren. Bei noch mehr solchen Fisimatenten leidet demnächst die allgemeine Hygiene und begünstigt weitere Krankheitsausbrüche und Seuchen. Wir könnten uns auch ins französische Mittelalter zurückkatapultieren und anstatt einem warmen Bad Puder und Parfüm verwenden. Ob es dann kratzt unter der Perücke? Egal! Wir haben Energie und Ressourcen gespart, nur das zählt. Ob sie dann ein Anderer, zum Beispiel in China, verbraucht, muß dann auch nicht mehr interessieren. Hauptsache, wir denken vom Wohnzimmersessel bis zur Dusche — und nicht weiter.
Grob überschlagen ist der Anteil des Duschens am Haushaltsverbrauch von Gas 0,15% und am Gesamtverbrauch Deutschlands 0,03%. Das ist Politik: Die Unlust an Mathematik und die Unfähigkeit zur Verhältnisbildung ausnutzen, um die Ohnmacht der Menschen in vermeintliche Tatkraft zu wandeln. Die erfolgreiche Lügerei bei Klima und Pandemie hat Auftrieb gegeben. Weniger Gas bedeutet eben Zusammenbruch der Wirtschaft und nicht nur lau Baden. Aber wem sage und schreibe ich das? Die schlauesten Leute schalten bei Existenzangst auf stur, stecken den Sand in den Kopf und singen dennoch “So ein Tag, so wunderschön wie heute”, vielleicht auch, weil sie fühlen, daß es der letzte seiner Art ist.
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