Interessant mit welcher Eile d.Gesetz durchgepeitscht wird, Vielleicht, damit es steht wenn alle Länder rund um uns ihren lockdown beendet haben,? Man scheint grad dabei, z.B. in Dänemark. Wie die das aber auch hinkriegen mit dem deutschen “Pestnest” gleich nebenan? Jeder Depp dürfte die Verlogenheit hinter manchem Rednerpult erkennen. Denn, Domino Effekt + Lebensdauer von 3 Stundeneines eines Virus i.d.Luft das sich durch Einatmen feinster Aerosole überträgt (s. Milton U.o.Maryland) bedeuten im Klartext, dass NUR EUROPAWEITES Schließen der Außengrenzen Flughäfen etc.geholfen hätte und zwar als WHO und Co. noch jene die dererlei wagten, wie z.B. die USA, diffamierten nach Manier d. chinesischen Kulturrevolution od. alten DDR . Nun ist d. Kind in den Brunnen gefallen. Wir haben einen Schadstoff in der Luft, der laufend in großer Quantität weltweit erzeugt wird seit etwa 1 Jahr. Bei einer Haltbarkeit von bis 3 Stunden evtl noch mehr (1) sollten wir alle, europaweit diesem Virus längst begegnet sein. Denn, ich glaube jetzt nicht, so wie die Übertragungswege liegen,dass das Virus an einer geschlossenen Ländergrenze bei Stein am Rhein, Halt macht.Von daher meine These: Die Inzidenzen dürften europaweit, bis auf gewisse “Inseln” d. mit einem Radius von etwa300 km von “Urwald” Gebirge, Wasser oder “Wüste” umgeben sind u. zusätzlich rechtzeitig dicht machten, gleich liegen. Den einzigen “Länderunterschied” in und um Deutschland vermute ich in der verfügbaren Bettenzahl und der statistischen “Währung” mit der man die Notlage in Folge verkauft…....... Aber vielleicht dürfen wir ja nach der “Gleichschaltung” der Länder jetzt wieder von einem Bundesland ins andere reisen, ganz so wie vor der Pandemie, ohne Grenzkontrollen auf dem Weg von Bayern nach MeckPom. Na, das ist doch schön!
Eine Schande für Deutschland, aber als Heuchler grossartig!
Obwohl Brinkhaus, @ Dr. JMatthes, “einem das Blut in den Adern gefrieren lässt”, Zustimmung, gibt es für mich einen einzigen Grund, dass man nicht vorangeht, sondern das Leben weiter anhält: Polen. Ich kenne kein einziges Lokal und keine Baustelle ohne einen Polen. Auch die Türkei wird auf Karten dunkelrot dargestellt. Wenn die unterstellte Bösartigkeit nur eine unterstellte ist und Folge eines gravierenden Kommunikationsproblems bezüglich ausländischen Arbeitskräften, dürfte sich das alles in Luft auflösen, sobald Polen, Tschechien und die Türkei auch im grünen Bereich sind. Vielleicht. Ich bin damit inzwischen überfordert, sowohl mit dem Gefühl des Eingesperrtseins, als auch mit den Unterstellungen. Meistens beschäftige ich mich daher mit anderen Dingen, um nicht zerrissen zu werden. Ohnmacht und Misstrauen zusammen sind eine üble Mischung. Man muss sich hüten.
Nach dem Brinkhaus-Auftritt fiel mir spontan die „Sportpalast-Rede“ eines gewissen J.G. ein.
Was für eine Hengst-Charade von Brinkhaus. Er sorgt sich als frisch mutierter “Vollblut-Ethiker” um die Volksgesundheit? Wird sicher Leute geben, die ihm das abnehmen.
Wie beim Durchwinken des Gesetzes, wo kommunistische Diktaturen in Verzückung gerieten, das Netz-DG… sind auch hier, beim Durchwinken des sogenannten Infektionsschutz, nur wenige Parlamentarier vor Ort zum abstimmen. Wenn man mal die AFD ausser Acht lässt. Wahrscheinlich, wird auch dieses “Infektionsschutzgesetz” ein Renner bei Diktaturen werden. Tja, wir Deutschen haben es einfach drauf. :) Das Ausland schweigt dazu… aber ok, es gibt ja auch 750 Mrd Gründe, warum man schweigen sollte.
@ Herr Dr. Claus Brüning / 22.04.2021: “Ausgerechnet Herr Gauland vertritt das Anliegen der Bürger in einer souveränen Art und Weise.” Mit Verlaub, hat er JE Anderes? Was die 68er betrifft, DIE sitzen im Plenum und formen dieses nach ihren alten Vorstellungen in den Volkskongress ihres Idols MAO um.
@Dirk Jungnickel: der Vergleich mit Goebbels hinkt allein schon deshalb, weil der talentierter war. Brinkhaus bewegt sich da eher auf Yellow-Press-Niveau. Ich halte seine Rede für eine Beleidigung der Intelligenz eines jeden Menschen mit einem IQ über der Raumtemperatur.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.