Achgut.tv / 08.03.2022 / 06:15 / Foto: Achgut.com / 150 / Seite ausdrucken

Durchsicht: Heinsohns Blick auf Putins Krieg

Putins Krieg verläuft nicht so, wie ihn der Kriegsherr geplant hat. So kampfbereite Ukrainer hatte er nicht erwartet. Und nun? Putin will seine Macht retten und der Westen sollte sich um das Russland ohne Putin kümmern.

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lutzgerke / 08.03.2022

Das ist, als wollte man uns immer denselben Hinkelstein verkaufen, indem man ihn anders beleuchtet.

Juliane Mertz / 08.03.2022

Oder vielleicht noch den Vergleich der Leistungen bei der Matheolympiade zwischen Russland und Ukraine heranziehen um den Kriegsausgang vorher zu sagen? Fakt ist: Es kämpfen viele russische Profis mit modernen Waffen gegen paar ukrainische Profis ohne moderne Waffen und gegen den von Heinsohn offenbar unterstützten Volkssturm, der m.E. leider williges Kanonenfutter ist.

Margit Kästner / 08.03.2022

Die Kriegslüsternheit in unseren Medien , so scheint es mir , lässt allmählich nach , da scheinbar ein Restverstand einsetzt , der die Folgen kalkuliert .

giesemann gerhard / 08.03.2022

Unglaublich, welchen Blödsinn man hier lesen kann. Bei den Kommentaren.

Bernd Schreller / 08.03.2022

Hier wird so viel Wichtiges einfach nicht erwähnt, dass ich das gesamte Gesprochene nicht ernst nehmen kann. Ukrainische Soldaten bzw installierte Mordtruppen, die Menschen, die das Kriegsgebiet verlassen wollen, kaltblütig abknallen, den wahren Status der Deep-State-Puppe Zelensky, die Ukraine als Geldwaschanlage des Deep State über Jahrzehnte, Korruption ebenso lang, der geschichtliche Hintergrund dieses Landes, die Drohungen der Regierung bzgl Stationierung von Atomwaffen, die Biowaffenlabore an Russlands Grenzen, der über die Schwerstverbrecher McCain, Victoria Nuland, u.a. viele weitere mit, nach eigenen Angaben mit 5 Milliarden Dollar inszenierten Putsch von 2014, wo Menschen erschlagen und lebendig verbrannt wurden, der jahrelange Versuch Putins, die Abmachungen der Minsker Verträge einzufordern, die über Jahre andauernden Gräueltaten der amerikanisch finanzierten, ukrainischen Mafia-Truppen an Russen im Osten des Landes, und so vieles mehr. Alle diese Rede von Putin als dem Bösen sind lächerlich eindimensional und widersprechen der eindimensionalen Darstellung der Verbrechermedien.    Möglich ist allerdings immer, dass dieser Krieg zu diesem Zeitpunkt dazu dienen soll (und es bei dieser verdummten Bevölkerung in den westlichen Ländern auch tut), von der grad auffliegenden Menscchheitsverbrechen der Corona-Lüge abzulenken und einen ‘Grund’ für die Explosion des Geldsystems zu konstruieren. Dann wäre auch Putin eine Deep-State-Puppe, wofür u.a. auch seltsame Bilder in seltsamer Verkleidung von ihm und George W Bush und mehrere weitere Hinweise sprechen. Im Hintergrund all dessen wird weiter an der weltweiten Totalüberwachung mittels ‘Gesundheits’pass durchgesetzt durch supranationale, nicht gewählte Organisationen, an neuen Viren für (von Bill Gates schon als sicher kommend) neue Pandemien, an nahezu menschengleich aussehenden Robotern (inzwischen wird an schwitzender Haut für diese Kreaturen geforscht. Warum?) für verschiedenste Zwecke, usw gebastelt.

Harald Unger / 08.03.2022

@Ulla Schneider, Ihre Forderung an die ‘Ausgewogenheit’ würde Sinn machen, forderten Sie, einmal Heinsohn im System-ÖR, unzensiert auftreten zu lassen. Nein, um Gottes Willen, machen Sie das bloß nicht. Sie landeten augenblicklich, wegen erwiesener Unausgewogenheit, im “Neuer Phänomenbereich -  Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staats”.

Helmut Scheid / 08.03.2022

Ich habe mir das Interview von Heinson nicht fertig geschaut, der war also bei einer Nato Hochschule “tätig”. Das sagt eigentlich alles. Der Krieg, den Putin führen lässt ist absolut verdammenswert. Aber ohne die westlichen NGO`s, den CIA Auslandsdienst und den industriell-militärischen Komplex der USA, mit ihrem “Aufrüsten” der ukainischen, faschistischen Regierung (im 2. Weltkrieg hat die Ukraine mit der deutschen Wehrmacht gegen Russland mitgekämpft) wäre es nie zu solch einem “Konflikt” gekommen! Ohne die Rüstungsausgaben der USA mit ca.760 Milliarden Dollar und die der gesamten Natomitgliedstaaten mit 1,6 Billionen Dollar jährlich, hätte dieser Krieg vermutlich nie stattgefunden! Aber irgend wo müssen die Kriegswaffen auch mal “verbraucht” werden oder? wenn man ständig neue Gerätschaften produziert…(ist sarkastisch gemeint)! Ich behaupte, dass nach der sog. Coronapandemie, die total hochgestapelt und angstmachend Deutschland und die Menschen in unserer Welt gegeneinander aufspaltete, nun der nächste “Angstmacher” um den Planeten geschickt wurde und Putin wird als der “Leibhaftige” hochstilisiert! Die bereits die Weltbevölkerung dominierende, geldgeile und teuflische Weltgeldmafia wie Warren Buffett, Gates, die “Jungs” von der BIZ in der Schweiz u.A. träumen bereits, nach Insiderinformationen, von einer Weltdiktatur und einer Reduzierung der Weltbevölkerung etc.etc. So, jetzt bin ich meine Frust los…...mein Leserbrief wird eh nicht zugelassen….........

Burkahrt Berthold / 08.03.2022

Vielen Dank für den klugen Beitrag! Wenn die Nachrichten, die wir vom Kriegsschauplatz bekommen, in etwa stimmen, sieht es für die russische Armee nicht gut aus. Falls sie darauf setzt, die Ukrainer “zu zermürben”, wird sie Schwierigkeiten haben, sich selbst nicht zermürben zu lassen. Das Leben im Felde ist nicht gemütlich, und wenn ein Angriff nicht sichtbar vorangeht, verlieren Angreifer die Zuversicht. Umso wichtiger wäre es, einen Waffenstillstand zu fördern, der es den Russen erlaubt, sich unter halbwegs glaubwürdiger Gesichtswahrung wieder zurückzuziehen. Z.B. dass die Krim als russisches Terrirtorium anerkannt wird, der Donbas eine Art von Autonomie bekommt und die Ukraine zumindest für eine mehrjährige Frist keinem Bündnis beitritt. Auch könnte sie zusagen, auf den Bau eigener Flugzeugträger und auf den Erwerb von Atomwaffen zu verzichten - also praktisch: Budapester Memorandum (plus Krim für R) 2.0. Ob Putin Präsident bleibt, ist für uns nebensächlich. Möglicherweise ist ein geschwächter Putin für uns besser als ein starker Nachfolger - und wer weiß, wer da käme.

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