Achgut.tv / 08.03.2022 / 06:15 / Foto: Achgut.com / 150 / Seite ausdrucken

Durchsicht: Heinsohns Blick auf Putins Krieg

Putins Krieg verläuft nicht so, wie ihn der Kriegsherr geplant hat. So kampfbereite Ukrainer hatte er nicht erwartet. Und nun? Putin will seine Macht retten und der Westen sollte sich um das Russland ohne Putin kümmern.

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Volker Kleinophorst / 08.03.2022

@ F. Klarname es um “was ist” nicht darum was einem schmeckt. Und was Ihnen schmeckt, ist mir und einigen Anderen vollkommen schnuppe, da ja Argumentation nicht so Ihr Ding ist. Was sind Sie eigentlich? Ein Scholz-Fanboy? Biden-Versteher? Schwabologe oder Schwafologe?

G. Böhm / 08.03.2022

Nachtrag: FP von heute: Kretschmer lehnt Energie-Embargo gegen Russland ab - Sachsens Ministerpräsident erwartet durch steigende Preise “riesige Probleme” - und beklagt, dass es “Zwischentöne” derzeit schwer hätten. Schnelles Embargo wäre verheerend soll Kretschmer im Deutschlandfunk heute morgen gesagt haben. Ist Kretschmer jetzt ein Putin-Agent?

R.Ahrens / 08.03.2022

Soweit sind wir noch lange nicht. Ich denke das die russische Gegensanktionskeule viel größer als unsere ist. Dünger Weizen Gas Öl Nickel Titan Holz.Und auch ganz wichtig Vodka.Verzeihe man mir den Vodkascherz. Tatsächlich habe ich das erstemal im Leben richtig Angst das die Politik uns alle umbringt.

U. Langer / 08.03.2022

“Putins Krieg verläuft nicht so, wie ihn der Kriegsherr geplant hat.” Herr Heinsohn hat also genaue Kenntnisse zu den Planungen von Herrn Putin! Woher hat er die - aus der Tagesschau?

Andreas Mertens / 08.03.2022

Das Angebot “Ohne Putin habt ihr eine Zukunft, mit Putin habt ihr Keine” , muss sich eher an die direkte Entourage in Reichweite des kleinen Zaren richten (für eine Handfeuerwaffe sind bis 25 Meter realistisch). Vorzugsweise im März. Stalin starb am 5. März, Alexander II wurde am 13. März ermordet. Nikolaus II dankte am 15 März ab. Iwan der Schreckliche starb am 18. März und Paul I wurde am 24 März erdrosselt. Der März war schon immer ein guter Monat für das russische Volk.

lutzgerke / 08.03.2022

Wagner in der BILD hat auch immer seinen Blick auf irgendein Ereignis, aber er betont nur über, er stellt nicht in Frage. Ich glaube nicht an Joe Biden und Annalena Baerbock, was ich tun müßte, wenn ich die Sichtweise des Herrn Heinsohn für mich geltend machen würde. Die USA haben die Schiiten im ersten Irak-Krieg aufgefordert, an ihrer Seite zu kämpfen. Als die Kamphandlungen eingestellt wurden, haben sie sie fallen lassen und Saddam hat sie vergast. Gunnar Heinsohn stellt nie das Narrativ in Frage, er sucht nur einen anderen Blickwinkel und der ist meist skurril. So kann man in der SPD bleiben. Sonst hätte er es an der Uni schwer gehabt. Putin muß sich getäuscht haben, weil Heinsohn seinen Job behalten will. / Je länger der Krieg dauert, desto schlimmer für uns. Deshalb sind Waffenschiebereien kontraproduktiv. Brüssel macht Europa gerade mit Haut und Haaren von den USA abhängig. Es gibt sich vollkommen auf. Genau wie Heinsohn. Dann warten wir mal auf die Luftbrücke und ob Care-Pakete uns retten werden. Putin ist übrigens ein gern gesehener Staatsmann in Israel.

susanne antalic / 08.03.2022

Sehr geehrte Herr Heinsohn, ich glaube dass trotz ihre viele Lehrstühle, wissen sie so viel oder so wenig wie alle anderen. Propaganda kommt von vielen Seiten und auch sie können nur vermuten. Wenn man innerlich auf der Seite der Ukraine, glaubt man was aus Ukraine berichtet wird und umgekehrt. Ich habe Heute aus Br. Zeitung gelesen, dass es 2 Labors in Ukraine, die tödliche Viren produzieren, von Russen eingenommen oder zerstört wurden, ob das wahr ist weiss ich auch nicht und so geht es hin und her und jeder giebt sein Senf dazu. Keine weiss was genaues und keine kennt die Wahrheit, wie mit vielem in diesen Zeiten.

Herbert Jung / 08.03.2022

Die mediale Stänkerei auf der guten Seite wird andauern,  bis man sich so richtig ein fängt.

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