Um den Coronagott gütig zu stimmen sollte man Menschenopfer bringen. Üblicherweise tötet man den Anführer, da er/sie das Unheil nicht verhindern konnte. Und Schamanen wie Drosten oder Lauterbach gehören auf den Scheiterhaufen. Es war ja früher nicht alles schlecht.
“Die Ingenieurökologie befasst sich sowohl mit den grundlegenden ökosystemaren Prozessen als auch den ingenieurtechnischen Lösungen, die zur Verbesserung der Nachhaltigkeit führen. Grundlage hierfür bildet die Übertragung ökologischer Prinzipien in gesellschaftliches und technisches Handeln, dies umfasst naturangepasste Bauweisen und Ökosystemrenaturierung, Schließung von Stoffkreisläufen und Stoffstrommanagement sowie Industriesymbiosen und Industrieökologie.” - So vertrackt muss eine deutsche Hochschule für das Studienfach “Ingenieurökologie” werben, nur weil die Wahrheit aus der Mode gekommen und zum Thema für fiese Leugner geworden ist. Würde der Staat derartige Nonsense-Lösungen konsequent NICHT fördern, stünde einem vernünftigen Risikomanagement nichts mehr im Wege. Die wildgewordenen Ökoideologen werden das aber zu verhindern wissen. Der “naturangepasste Rückbau von Offshore Windparks” wird in meiner Phantasie eine ganz neue Branche erforderlich machen und ist alles andere als “klimaneutral”. Man könnte darüber höhnisch lachen, wenn dafür nicht unsere Vermögensbildung zur schlechtesten in EU-ropa verdammt wäre.
Der ganze Artikel ist ein Paradebeispiel des „Strohmann Arguments“, der nichts in einer Debatte zu suchen hat. Welcher Klimawissenschaftler hat den argumentiert, dass Krokodile in Deutschland einheimisch werden? Vielleicht sollte der Autor mal den IPCC Bericht mal wirklich lesen. Der handelt nämlich zu einem guten Teil zum „Mitigation and Adaptation to Climate Change“. Dort kann er sich mal wirklich Anregungen holen, wie man sich am Besten dem Klimawandel anpasst.
Der ganze Klimawahn ist letztlich nichts anderes als ein Krankheitszustand, der die halbe (westliche!) Welt befallen hat. Und eine Minderheit von Profiteuren mästet sich an dieser autosuggerierten Gefahr. Dem Wetter-/Klimagott zu opfern ist schon ein altes, archaisches Unterfangen über alle Kultur- und Klimazonen hinweg. Profiteure sind immer die Hohepriester. Und die Mehrheit muss den Schwachsinn bezahlen.
Wie das eben schon immer so war und ist mit Meister Lampe (der heißt vermutlich so weil ihm stets erst dann ein Licht aufgeht wenns zu spät ist) und dem typisch deutschen Angsthasen: Bleiben bei Gefahr bis zum bitteren Ende in ihrer Sasse und hoppeln dann in Panik genau vor den Gewehrlauf… Heutzutage alternativlos ins offene Messer…
Zitat: „Die Arznei war nutzlos und schädlicher als die Krankheit. Unter dieser Überschrift wird Angela Merkels gesamtes Wirken in die Geschichtsbücher eingehen.“ ——- Wir bzw. unsere Nachkommen leben in den kommenden 100 Jahren in einem politischen System, das es nicht zulässt, dass Merkel negativ in den Geschichtsbüchern erwähnt wird. Das Renommee dieser „Weltführerin“ ist nachhaltig gesichert.
Ein sehr interessanter Beitrag. Herzlichen Dank dafür. Viele der hier ausgesprochenen Gedanken hatte ich in ungeordneter Art auch schon, ich habe sie aber noch nie in dieser Weise gut strukturiert und zusammengebunden gefunden. Durch die anschauliche Darstellung kann man auch als Laie gut folgen. Ich habe mich schon immer gefragt, ob es, unterstellt, es gäbe den Klimawandel, nicht sinnvoller wäre, sich darauf vorzubereiten statt ihn “abstellen” zu wollen. Für mich ist es ein Zeichen menschlicher Hybris, wenn man glaubt, der Mensch sei in der Lage, das globale Erdklima zu lenken, wo dies doch neben dem unbestrittenen menschlichen Anteil vor allem und wesentlich von Faktoren, die der menschlichen Einflußnahme völlig entzogen sind, abhängt. Wir können nun mal die Sonne nicht dimmen, die Meeresströmungen umleiten oder die Vulkane sedieren. Ein Glück können wir das nicht. Wenn also in Zukunft Starkregenereignisse zunehmen, dann sollte man sich mit höheren Dämmen schützen und Wohngebiete nicht mehr in gefährdeten Zonen ausweisen. Wenn in Brandenburg öfter mit trockenen Sommern zu rechnen ist, dann sollte man sich über moderne Bewässerungssysteme Gedanken machen, um sich gegen ökologische und wirtschaftliche Schäden abzusichern. Das kostet alles auch Milliarden, aber jede einzelne davon ist sinnvoller angelegt als der ganze Milliardenmilliardenzirkus der Vereinten Nationen.
Ich muß mich doch wirklich sehr wundern, lieber Autor. Atomenergie, so sauber sie auch sein mag, birgt ein großes Risiko. Ich bin ja schon ziemlich alt, was der Autor wahrscheinlich nicht ist, dennoch müßte die Katastrophe von Tschernobyl noch ein Begriff sein. Damals wurden 6400 qkm Fläche unbewohnbar. Das ist ungefähr die Hälfte des Bundeslandes Schleswig-Holstein. Insgesamt wurden etwa 218.000 km² radioaktiv belastet. Das sind von der Größe her die kompletten Bundesländer Niedersachsen und Bayern. Von realen Totenden und den Menschen, die auch nach der Evakuierung an den Folgen der Strahlung leiden, reden wir mal besser nicht. Etwa 400 000 Menschen verloren in Folge der Katastrophe Wohnung und Arbeit. Wohnungs- und Einkommenslose. 400000 auf einen Schlag. Und Sie schreiben, verehrter Autor, die Angst wäre irrational, so wie ein Möwenschiss? Da hat wohl jemand die Maßstäbe verloren? Dasselbe bei Corona. Hinterher klug reden kann jeder. Es waren ja nur erst die Zahlen aus China und dann die Infizierten aus Italien und Österreich bekannt. Niemand wußte etwas Genaues über die Krankheitsfolgen oder die Schwere der Infektion und ihres Verlaufs. Also ist es doch erst einmal vernünftig, mit dem Schlimmsten zu rechnen. Es ist eine Frage des gesunden Menschenverstandes. Nicht der Klugschnackerei derer, die hinterher immer schlauer sind. Denn was wäre gewesen, wenn es ein Massensterben gegeben hätte? Dann hätten Sie hinterher geschrieben, daß man das doch hätte wissen müssen und wer für die laschen Maßnahmen verantwortlich sei? Ist es nicht so?
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