Sehr geehrter Herr Vahrenholt, die Vogelschutzgebiete und FFH Gebiete werden in Sachen Windkraft Industrieanlagen auch im Schwarzwald von keiner grossen Bedeutung sein, das sage ich ihnen aus eigener Erfahrung in Oberhessen voraus . Die Hoffnung in ihren Zeilen, diese müssten ja eigentlich aus dem Bebauungsplan herausgenommen werden, erahnt den Wahnsinn im > eigentlich < . Wenn ich hier in Oberhessen mit ihnen die Windkraftanlagen durchzählen würde, die regional in Vogelschutz - und FFH Gebieten und Natur 2000 Gebiete gebaut wurden, dann sollten sie sich für ein/zwei Tage Zeit nehmen, so viele sind es. Der Weg zur Verspargelung des Schwarzwaldes wird nicht aufzuhalten sein, örtlich gilt „ das erste Windrad ist immer das Schwierigste, danach geht es zackzack „ . Die Menschen im Schwarzwald werden staunen, was alles möglich ist, wenn es um die Umsetzung planwirtschaftlicher Verfahren geht. Was bleibt ist der Frust und die Gewissheit, dass nie wieder Ruhe einkehren wird, denn bei irgendeiner Wetterlage, wo dann Rotoren aus Niedrigwinden doch sekündlich in Oberwinde geraten und der peitschende Knall die umliegenden Dächer noch in 3-4 km Entfernung erschüttert, erwischt es dann selbst die anliegenden Windkraftbefürworter. Ihre tausenden qm3 grossen Betonsockel vergiften das Trinkwasser und die Vögel schlagen sie tot, die Windkraft Industrieanlagen ...... und sie kommen, weil sie gut für unsere Umwelt sind. Das ist gewiss.
Warum jammern? Die Baden-Württemberger wollen es doch so. Die Ergebnisse der letzten Landtagswahl bestätigen dies. Mit den Grünen wird nicht nur der Wald zerstört ,sondern auch gleich noch die ganze Autoindustrie plattgemacht. Kein Mitleid !
Hungersnot, Umweltzerstörung und Massenmord sind die zeitlosen, unverzichtbaren Begleiter des Marxismus. - - - Bis eine mögliche, in ferner Zukunft erscheinende, gänzlich neue Zivilisation, die schon Jahrhunderte vor sich hinrottenden Zeugnisse von unendlichen Dummheit und ebenso unendlicher Rücksichtslosigkeit, wieder beiseite räumt.
Windkraftanlagen in Baden-Württemberg oder on Hessen: Waldzerstörung; Schreddern von Vögeln und insekten.—- Förderung der Elektromobilität (hier: Rohstoffe für die Akkus): Umweltschäden größten Ausmaßes in Südamerika (Lithium); Kinderarbeit im Kongo (Kobaltgewinnug).—- Beimischung von Bio-Kraftstoffen in Diesel und Super (E10): Zerstörung des Regenwaldes in Asien; Südamerika—- Das alles geht den Grünen TOTAL AM ARSCH vorbei. Aber sich hier mit “Klimaschutz” als Weltretter aufspielen. Zum Kotzen.
BW hat nur einen einzigen Nationalpark: den Nationalpark Schwarzwald mit 10.062 ha. (siehe BfN - Nationalparke). 329.000 ha - 10.062 ha = 318.938 ha. Hat Vahrenholt sich verrechnet?
Als ich diesen unsäglichen - über alles beliebten- Kretschmann am Wahlabend stottern hörte: Klima ....Klima ... Klima… war alles schon klar. Die KLIMARELIGION wird diesem unserem Lande nach dem “Pandemie” - Elend den Todesstoß versetzen. Die Mathias Richling - Show mit dem Landesfürstendarstellerndarsteller ist inzwischen Real - Satire .
Es wurde gefragt, warum Kretschmann mit der CDU koalieren will. Ganz einfach: er merkelt sie ab. Sprich, er korrumpiert und kompromittiert sie, bis sie so weidwund dasteht wie die SPD. BW wird ewig grün.
Man nimmt den autochonen Menschen in Deutschland ihre Heimat, ihre Kultur, die Familien, das Geld, die Gesundheit. Da bleibt nicht mehr viel, nur ein multikulturelles Siedlungsland.
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