Die Grünen von heute sind die Faschisten von morgen. Oder noch prägnanter : “Grün” ist das neue “Braun” . Das sieht man auch hier. Naturschutz ist nicht wirklich das Herzensanliegen der Grünen. Die Frage ist: Wer hat sie unterwandert? Bei Baerbock und KGE weiß man es inzwischen : The great resetter Klaus Schwab! Dank seines Young Leaders-Programm. Wann legt Habeck seine Karten auf den Tisch?
Man sollte die Fichtenplantagen im Schwarzwald nicht romantisieren; wie ihre Gegenstücke in den Vogesen sind die „Wälder“ im Schwarzwald zum größten Teil Bauholzaufforstungen allerübelster Art und es ist gewiß kein Schaden, wenn die wegkommen. Für die kalkarmen und wasserdurchlässigen Buntsandsteinböden sind Fichten ohnehin nicht geeignet, deshalb fallen sie auch bei kräftigen Winterorkanen großflächig um. Im Luftbild sieht das dann aus, als hätten Riesen Mikado gespielt. Und windarm sind die Höhen des Schwarzwaldes nicht wirklich, starke Orkane wie Wiebke und Lothar, die im Schnitt alle 10 bis 20 Jahre über die Berge pfeifen, erreichten in Böen Stärken von 200 km/h und mehr. Die Windstärke ist nur extrem schwankend und deshalb ist das mit den Windrädern reiner Blödsinn: erst drehen sie sich nicht, dann werden sie umgeknickt, das ist ein schlechtes Geschäft für die grünwählende „Öko“-Industrie. Die wissen das natürlich, und deshalb muß man ihnen, damit sie die Propeller wie politisch gewünscht auf deren Fundamente setzen, noch mehr Subventionen zahlen. Der trottelige Nettosteuerzahler, der immer noch malochen geht, zahlt’s ja und bekommt gleichzeitig Atomstrom aus Frankreich für den er mehr als das Doppelte wie sein Nachbar auf der anderen Rheinseite bezahlen muß. Denken ist halt Glücksache.
Wer möchte kann sich das Ganze auch in Hessen ansehen. Da wird der Reinhardtswald mit Windrädern vernichtet. So geht die Politik der Grünen: Umweltschutz predigen und das Gegenteil tun!
Das ist wahrhaft die Horrorvision - ein multiples Golgotha der Klimafanatiker (seien sie nun religiösen Ursprungs oder Angehörige der Destruktionsökonomie), das niemals energetische Erlösung wird bringen können. Spätestens die Aushöhlung des Artenschutzes zugunsten eines Katastrophenphantoms sollte doch eigentlich die diabolische Janusköpfigkeit der Grünen entblößen. Aber ein Großteil der “Jünger” ist gefangen in einem messianischen Egotrip, während eine ruinöse Ökoindustrie das Ablenkungsmanöver nutzt, um ihren Moloch zu entfesseln. Die echten Naturschützer sind in einer miserablen Lage - rein diplomatisch müssen sie das Credo der Klima-Irrlichter mitbeten, um nicht von den letzten kümmerlichen Tröpfen abgeschnitten zu werden; andererseits beschränken sich profunde Fachleute (etwa Botaniker oder Ornithologen vom alten Schlag) niemals auf so etwas Abstraktes wie Klima. Was bringt etwa dem Vogelkundler die Klimarettung durch monströse Propeller, wenn er seine Studienobjekte nur noch als Frikassee begutachten kann? Positiv überrascht hat mich der Naturfilmer Andreas Kieling, der sogar nachweisen konnte, dass zugunsten der “Windkraft-Mafia” u. a. Nistbäume sowie zugleich Ausweichnistbäume des Schwarzstorchs illegal gefällt wurden, um den Bau solcher Anlagen durchzusetzen. In einem Internetvideo präsentiert er Opfer des Rotorschlags, meist Greifvögel, wobei er bemerkt, dass er “vor Wut kotzen könnte!” Gerade in der baden-württembergischen Flora gibt es aber auch teilweise noch winzige Inseln einer Ur-Landschaft mit einzigartigen Pflanzengesellschaften; diese drohen, durch Windparks unwiederbringlich verloren zu gehen. Zudem sind diese verspargelten Horizonte auch optisch eine absolute Zumutung. Das Gleiche gilt für die Solardachpflicht - droht dem Denkmalschutz hier ein ähnliches Fiasko? Wenn bald jedes Dach von ätzend gleißender Photovoltaik überwuchert ist, stellt sich da nicht auch die Frage nach der Sicherheit für den Luft- und Landverkehr (optische Blendung)?
Windkraft: Vogelzerhacker grüner Veggiewürste. Ich warte auf den Tag, wo diese Schwachmaten auf die Idee kommen, nachdem das letzte Windrad den Strukturschaden im GfK starb, die Ruinen alter AKW mit dem Wissen aus der Waldorf - Kaserne wieder zusammen zu flicken um genau das zu produzieren, was sie verhindern wollten. Andererseits sollte man bedenken, daß man der Generation FFF nicht ohne Weiteres hochkomplexe kerntechnische Anlagen in die Finger geben darf. Die sind im Physikunterricht schon nicht über das Maß des mit Einsen belobigten Mittelmaßes dümmster Curricula - Dünnschisse hinaus gekommen. Wenn in einem AkW was schief läuft, braucht man Nerven und fundiertes Wissen und ein hochgradiges Kombinationsvermögen. Mit der Bildung, die heute vermittelt wird und diesem Maß an gefordertem Verblödungskonformismus, da sollte man die AKW zum Selbstschutz der Idioten tatsächlich abschalten, die richten mit solcher Technik, nur Unfug an. FFF im Steuerstand, stellt Euch das mal bitte graphisch vor ! Dazu dieses “ÄHM ÄHM ÄHM, isch glaub, isch hab die ÄPP nisch….. äh äh ähm ähm” - bumm.
Über allen Gipfeln ist Ruh, über allen Wipfeln spürest Du, kaum einen Hauch…ein Schelm wer Böses dabei denkt!
Sehr geehrter Herr Vahrenholt, die Vogelschutzgebiete und FFH Gebiete werden in Sachen Windkraft Industrieanlagen auch im Schwarzwald von keiner grossen Bedeutung sein, das sage ich ihnen aus eigener Erfahrung in Oberhessen voraus . Die Hoffnung in ihren Zeilen, diese müssten ja eigentlich aus dem Bebauungsplan herausgenommen werden, erahnt den Wahnsinn im > eigentlich < . Wenn ich hier in Oberhessen mit ihnen die Windkraftanlagen durchzählen würde, die regional in Vogelschutz - und FFH Gebieten und Natur 2000 Gebiete gebaut wurden, dann sollten sie sich für ein/zwei Tage Zeit nehmen, so viele sind es. Der Weg zur Verspargelung des Schwarzwaldes wird nicht aufzuhalten sein, örtlich gilt „ das erste Windrad ist immer das Schwierigste, danach geht es zackzack „ . Die Menschen im Schwarzwald werden staunen, was alles möglich ist, wenn es um die Umsetzung planwirtschaftlicher Verfahren geht. Was bleibt ist der Frust und die Gewissheit, dass nie wieder Ruhe einkehren wird, denn bei irgendeiner Wetterlage, wo dann Rotoren aus Niedrigwinden doch sekündlich in Oberwinde geraten und der peitschende Knall die umliegenden Dächer noch in 3-4 km Entfernung erschüttert, erwischt es dann selbst die anliegenden Windkraftbefürworter. Ihre tausenden qm3 grossen Betonsockel vergiften das Trinkwasser und die Vögel schlagen sie tot, die Windkraft Industrieanlagen ...... und sie kommen, weil sie gut für unsere Umwelt sind. Das ist gewiss.
Warum jammern? Die Baden-Württemberger wollen es doch so. Die Ergebnisse der letzten Landtagswahl bestätigen dies. Mit den Grünen wird nicht nur der Wald zerstört ,sondern auch gleich noch die ganze Autoindustrie plattgemacht. Kein Mitleid !
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