Die Verfassung der USA steht!

Die meisten Menschen, die in der Revolution der Vereinigten Staaten von Amerika an der Spitze kämpften, starben im hohen Alter. Die französische Revolution jedoch fraß ihre Kinder. Viele starben jung und unter der Guillotine.

Auf die französische Revolution folgte eine Zeit des Terrors. Menschen, die glaubten, voller Tugend zu sein, tauchten Frankreich in Blut. Nach der Amerikanischen Revolution folgte kein Terror, sondern eine Zeit im Geiste dieser Verfassung:

„Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen sind und dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt wurden, worunter sind Leben, Freiheit und das Streben nach Glück. Dass zur Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt worden sind, welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten herleiten; dass sobald einige Regierungsform diesen Zwecken verderblich wird, es das Recht des Volks ist, sie zu verändern oder abzuschaffen, und eine neue Regierung einzusetzen, die auf solche Grundsätze gegründet und deren Macht und Gewalt derart gebildet wird, als ihnen zur Erhaltung ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu sein scheint. Zwar gebietet Klugheit, dass von langer Zeit her eingeführte Regierungen nicht um leichter und vergänglicher Ursachen willen verändert werden sollen; und demnach hat die Erfahrung von jeher gezeigt, dass Menschen, so lang das Übel noch zu ertragen ist, lieber leiden und dulden wollen, als sich durch Umstossung solcher Regierungsformen, zu denen sie gewöhnt sind, selbst Recht und Abhilfe verschaffen. Wenn aber eine lange Reihe von Misshandlungen und gewaltsamen Eingriffen, auf einen und eben den Gegenstand unabläßig gerichtet, einen Anschlag an den Tag legt sie unter unumschränkte Herrschaft zu bringen, so ist es ihr Recht, ja ihre Pflicht, solche Regierung abzuwerfen, und sich für ihre künftige Sicherheit neue Gewähren zu verschaffen.“

Die Verfassung der USA steht!

Sie stand, als es darum ging, die unfassbaren Gräueltaten der Sklaverei abzuschaffen. Sie stand, als es darum ging, das Frauenwahlrecht einzuführen. Sie steht immer wieder, wenn es darum geht, die Freiheit zu verteidigen. Die amerikanische Revolution bediente sich der Vernunft und widerstand der Verführung des Mobs. 

Die amerikanische Revolution war erfolgreich, weil im Vorfeld Menschen lange nachgedacht, geplant und debattiert hatten. Keine Meinung wurde verboten. Nach Niederlagen gaben sie nicht auf und nach Siegen massakrierten sie nicht ihre Gegner. Die französische Revolution tat leider genau das und endete daher im Desaster. Die französischen Revolutionäre hatten gemeinsame Sache mit dem Mob gemacht.

„Legion heiße ich; denn wir sind unser viele.“

So stellt sich der Teufel im fünften Kapitel des Buchs Markus im Evangelium vor. Das Böse hat die Form der Masse. Das Böse ist dort, wo sich der Mensch einer kollektiven Ideologie unterwirft, wo das Individuum in einem Mob verschmilzt und sich in der Legion der Vielen auflöst. Aufgelöst und aller Verantwortung entledigt können im Mob die furchtbarsten Scheußlichkeiten geschehen.

Es ist unmöglich, mit einem Menschen zu reden, der von einer Ideologie besessen ist, möge die Ideologie nun gut oder böse sein. Ein Mob hört nicht zu. Ein Mob lärmt, wütet und zerstört. Dabei ist es irrelevant, was die Gründe des Zorns des Mobs sind. Nichts rechtfertigt eine Schreckensherrschaft, weder Tugend noch gute Absichten.

Wenn Menschen, die sonst wenig gemeinsam haben, sich in der gemeinsamen Herabwürdigung ihres Gegners vereinen, wenn der Hass auf den Gegner identitätsstiftend wird, wenn man nicht mehr sagt, wofür man ist, sondern nur wogegen, wird es gefährlich. Dabei ist es irrelavant, ob der Gegner selbst nun gut oder böse ist.

Ein Dagegen ist kein guter Treibstoff für die Masse. Ich zum Beispiel bin nicht gegen eine Partei, sondern für eine Partei. Ich muss nicht erklären, gegen irgendetwas zu sein, denn sobald ich mich nur klar und deutlich für etwas positioniere und erkläre, wofür ich bin, lebe, liebe und kämpfe, wird es schon genug Menschen geben, die von sich aus erklären werden, dass sie gegen mich sind. Sie werden ihrerseits Mauern hochziehen, um mich auszugrenzen. Warum soll ich ihnen dabei helfen? Warum soll ich meine Kraft vergeuden und Mauern bauen, die eh gebaut werden?

Ich jage nicht. Ich nähere mich.

Ich muss nicht ausgrenzen, denn wenn ich sage, wofür ich bin, werde ich automatisch ausgrenzt. Es werden die übelsten Dinge über mich verbreitet, sobald ich erkläre, wofür ich bin, statt mich zu distanzieren. Wer den Hass der Legion nicht teilt, wird selbst zum Opfer des Hasses. Das Wort dafür ist Hexenjagd. Eine Hexenjagd ist immer schlecht, egal ob die Gejagte eine Hexe ist oder nicht!

Ich jage nicht. Ich nähere mich. Ich sage eher, was ich mag und nicht so sehr, was ich hasse. Ich bewege mich frei und entscheide immer wieder neu, mit wem ich bereit bin, ein paar Schritte gemeinsam zu gehen.

Ein Mob definiert sich mehr durch Ausgrenzung als durch Bekenntnisse und wenn der gemeinsame Nenner die Ausgrenzung ist, dann entsteht dort schnell eine Eigendynamik, in der Menschen mit anderen Meinungen zu „Abweichlern“ und „Verrätern“ erklärt werden. In einer solchen Gruppe wird nicht debattiert sondern diktiert und jeder Millimeter in die falsche Richtung unter tosendem Applaus sanktioniert. „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“, ist die Rhetorik der Legion und die Aufforderung zur Distanzierung ihr Mittel der Unterdrückung.

Kein Mob wird es schaffen, den friedlichen Übergang der Macht in den Vereinigten Staaten von Amerika zu verhindern oder den Weg der Verfassung zu blockieren. Die Wahlmänner und Wahlfrauen haben am 6. Januar 2021 gewählt. Damit wurden an dem Tag Joe Biden zum President Elect und Kamala Harris zur Vice President Elect gewählt. Wem das nicht gefällt, soll es bei der nächsten Wahl besser machen. Nichts rechtfertigt den Terror des Mobs.

Was in Washington geschehen ist, sollte nicht als  „mostly peaceful“ verharmlost werden. Wer Ausschreitungen nicht klar verurteilt oder kleinredet, macht sich mit dem Mob gemein. 

Die vier Reiter der Schmähungen

Nachdem die Sklaverei in den Vereinigten Staaten abgeschafft war, gründeten sechs Offiziere der unterlegenen Konföderation am 24. Dezember 1865 in Tennessee eine Miliz zur Verfolgung von Schwarzen und Republikanern. Der Name dieser Miliz ist Ku-Klux-Klan. Diese Terrororganisation wurde gegründet, weil damals ein Mob den Sieg der Republikaner, die gegen die Sklaverei gekämpft hatten, nicht akzeptieren wollten. Republikaner wissen somit aus eigener Erfahrung nur zu gut, dass ein Mob keine Alternative ist, nicht sein darf.

Die erste Frau, die in der Geschichte der USA sowohl in den Senat als auch in den Kongress gewählt wurde, war Margaret Chase Smith von den Republikanern. Sie war das erste Mitglied des Kongresses, das die antikommunistische Hexenjagd unter der Führung ihres republikanischen Senators Joseph McCarthy aus Wisconsin verurteilte. Am 1. Juni 1950 hielt sie im Senat eine Rede, die als „Declaration of Conscience“ bekannt wurde und in der sie erklärte, McCarthyismus habe den Senat auf „die Ebene eines Hass-Forums und des Rufmords herabgestuft“. Sie war der festen Überzeugungen, jede Bürgerin und jeder Bürger habe das „Recht auf Protest“ und ein „Recht auf unabhängiges Denken“. Sie führte aus:

„Ich möchte nicht, dass die Republikanische Partei auf den vier Reitern der Schmähung zum politischen Sieg reitet – Angst, Ignoranz, Bigotterie und Verleumdung.“

Wer auch immer die Drahtzieher des Mobs sind, wenn es einem Mob gelingt, in das Herz der Demokratie einzudringen, wenn die vier Reiter der Schmähungen durch das Capitol reiten, trägt der Präsident dafür Verantwortung.

Da ich aber von meiner Seite aus auf keinen Fall die Reiter der Schmähung anspornen möchte, zitiere ich den noch amtieren Präsidenten Donald Trump, allerdings nur die Stelle, wo er das sagt, was im Augenblick so unendlich wichtig ist, nämlich, dass es einen friedlichen Übergang geben wird:

„Auch wenn ich mit dem Wahlergebnis überhaupt nicht einverstanden bin und die Fakten mich bestätigen, wird es am 20. Januar dennoch einen geordneten Übergang geben.“

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf "Tapfer im Nirgendwo" hier.

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Leserpost

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Georg Dobler / 07.01.2021

Ich finde Herrn Buurmanns Darlegungen höchst interessant, irgendwie philosophisch. “Der Amerikanischen Revolution folgte kein Terror .... die Sieger massakrierten nicht die Verlierer .... Keine Meinung war verboten” so steht es im Text oben.  Das soll daher rühren dass die Revolution im Gegensatz zur französischen nie mit dem Mob gemeinsame Sache gemacht hat . Allerdings ist die Gefahr des ideologisch verbohrten Mobs allgegenwärtig und nicht nur auf einer Seite zu finden.  Grausam sind die Geschichten aus China wo der von Mao aufgeheizte jugendliche Mob in den 50ern und 60ern gewütet und die gebildete Schicht übelst bis tödlich schikanierte oder die Bilder aus den 70ern wo bewaffnete Jugendliche der roten Khmer die Bewohner der Stadt aufs Land trieben wo Millionen verhungerten.  Es sollte uns sehr wachsam machen, egal ob ein Mob sich Black-Lives-Matter nennt und plündernd durch die Städte zieht oder ob er wie bestellt pünktlich als “Gegendemonstration” zum Niederbrüllen von bestimmten Kundgebungen auftaucht.  Wenn wir nicht wachsam sind könnte das Erwachen grausam sein und die Kapitol-Stürmer vom Januar 2021 uns eines Tages als harmlose Spinner vorkommen.

Martin Ruehle / 07.01.2021

“Die Verfassung der USA steht” Herr Buurmann und im Herz der Verfassung wird eine unbewaffnete junge Demonstrantin vorsätzlich von einem Security-Mann des Capitols erschossen, obwohl sie bereits umringt ist von herbeistürmenden Polizisten (sehen Sie sich auf Twitter das Video von “andy_comte Die Schussabgabe auf Ashli Babbitt” an und urteilen Sie selbst!) Natürlich hatte Sie und die anderen Demonstranten nicht das Recht dazu ins Capitol einzudringen. Sie wäre nicht dort gewesen, wenn die Wahlen regulär, ohne Fälschung und verfassungsgemäß abgelaufen wären. Sie wäre nicht dort gewesen, wenn die großen Medienkonzerne von Bezos Washington Post, über die New York “Cancel Culture” Times, “Fake-News” CNN, bis hin zu den Zensoren der Zuckerbergs und Dorseys nicht ununterbrochen gegen den Präsidenten gehetzt, zensiert und die Realität im Sinne der freiheitsverachtenden Kräfte verfälscht hätten. Amerika ist unversöhnlich gespalten. Im Gegensatz zu unserer beschämenden Situation in Deutschland, gibt es dort aber noch sehr viele Menschen, die für Ihre Überzeugungen bereit sind auf die Straße zu gehen ... unter Einsatz ihrer Gesundheit und ihres Lebens - RIP Ashli Babbitt !

Christian Speicher / 07.01.2021

Die herreschenden Klassen und das Kapital haben sich gegen den Pöbel durchgesetzt. Eine offensichtliche Wahlfälschung ist kein Problem, wenn man genug Politiker beider Parteien, genug Richter in der Tasche hat und bereit ist, die wenigen, die sich trotz massiver Einschüchterung nicht vom protestieren abhalten lassen, zunächst zu verprügeln und wenn sie es immer noch nicht begreifen wollen auch konsequent zusammenzuschließen. So hat es schon die KPCh vorgemacht und die gibt ja mittlerweile überall den Ton an. Bisher ging mir das Bergpredigt Zitat von „denen, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit“ nie besonders nahe. Aber mittlerweile hungere und dürste ich nach Gerechtigkeit. Hier ist sie offenbar nicht zu finden.

Kurt Müller / 07.01.2021

Es war so klar, daß noch irgendwas passiert, um Donald Trump bis auf die Knochen zu blamieren und ihm auch noch ein würdevolles Amtsende vermasselt wird. Der Mann hat gesagt, er werde den Platz räumen, wenn er die Wahl verliert. Nach der Auszählung gestern hatte er sich geschlagen gegeben und hat einen geordneten Übergang zugesagt. Ich habe auch nichts anderes erwartet; dieses Gerede, daß D. T. dann irgendwie putschen würde und die Demokratie gefährdet oder abschafft, ist hohles Gespinne von weltfremden Menschen, die in ihren Redaktionsstuben zu oft Kokain genommen haben (daher ja auch die überbordende Arroganz überall). Der Mann hat sich die gesamte Amtszeit an Recht und Ordnung gehalten; aber den Moralisten von heute sind Recht und Ordnung ja nicht mehr geläufig, sie weinen wegen harten Worten, oder bei Kritik durch klare Worte. Und so deklarieren sie eigenes Mißverständnis in Vorwürfe gegen einen Demokraten um, der seinen Gegner natürlich nichts schenkt und von seinem rechtsstaatlichen Recht Gebrauch macht, Wahlergebnisse nochmal prüfen zu lassen. Bei der Hähme, die über ihn ausgegossen wurde, und da man ihm ja auch nichts Geschenkt hat, weder Vertrauen noch Dankbarkeit für erzielte Erfolge, hatte er ja auch allen Grund dazu. Nun aber den Bogen zu spannen von der Sklaverei und damit zu suggerieren, Amerika wäre vom Joch eines Despoten befreit worden, ein Bürgerkrieg stünde ins Haus, wenn der Verrückte nun nicht endlich zur Vernunft käme ... da werden Haltungen und Charakterzüge unterstellt, die man sich ausdenkt, und das finde ich unredlich und kitschig.

Karl Dietsch / 07.01.2021

Die Französische Revolution fraß nicht ihre Kinder, sondern ihre Eltern.

Hans-Peter Dollhopf / 07.01.2021

Herr Buurmann, der Mensch kommt auf die Welt als Kind der Massen oder der Elite. Aber die Väter der Verfassung der Vereinigten Staaen, mit ihren Waffen in den Händen auf Gott vertrauend, waren die Elite der Massen selbst und die Massen leben durch diese Verfassung. “Keep, ancient lands, your storied pomp! Give me your tired, your poor, Your huddled masses yearning to breathe free, The wretched refuse of your teeming shore. Send these, the homeless, tempest-tossed to me: I lift my lamp beside the golden door.” Das sagenhafte Land Mob! Mit seiner Verfassung zu dem Zwecke, Massen und Elite republikanisch zu verschmelzen. Präsident Donald Trump, Nachkomme von Mob, armen Friseuren aus der Pfalz, Fischern aus Schottland, war eine erneute Verkörperung des ursprünglichen Anspruchs der Massen gegenüber ihrer sich verselbstständigten Elite. Was mischen Sie sich ein? Lassen wir die Amerikanische Republik doch sich selbst ausschießen und sich entweder wiederfinden oder aber untergehen.

Peter Michel / 07.01.2021

Manche Achse -Autoren haben dass selbständige Denken offenbar am 6/7.1. 2021 verlernt. Herr Buurmann, dass ganze Theater war vorhersehbar. Es gibt etliche Amerikaner, die sich seit November für einen Bürgerkrieg wappnen. Schaden ist der Demokratie dadurch entstanden, in dem man die Vorwürfe nicht offen geklärt hat. Neuwahl in den 5 Staaten hätten Klarheit gebracht, natürlich unter sauberen Bedingungen und Regeln. Die Schuld hier nur bei einem Mann zu suchen ist billig. Soviel Macht hatte er Mund dann doch wieder nicht

Peer Munk / 07.01.2021

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass etliche Autoren die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen können, endlich auch mal wieder zu den “Guten” zu gehören - indem sie nun auch auf den Leibhaftigen in Gestalt Trumps einprügeln. Endlich dürfen sie, denn Trumps Anhänger haben das Capitol “gestürmt” ( obwohl offenbar auch Antifa und BLM dabei waren, was schon etwas merkwürdig ist). Anders kann ich mir nicht erklären, was ansonsten von mir sehr geschätzte Autoren dazu treibt, dermaßen undifferenzierte Beiträge zu veröffentlichen.

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