Hubertus Knabe, Gastautor / 10.07.2022 / 10:00 / Foto: Imago / 83 / Seite ausdrucken

Die Verbrechen der Großväter

Während die Ukraine um Waffenhilfe gegen russische Angriffe bittet, plant die Bundesregierung ein Dokumentationszentrum zur Besatzungspolitik der Wehrmacht. Das Vorhaben ist aus mehreren Gründen problematisch.

Das Museum für die Geschichte der Ukraine im Zweiten Weltkrieg hat eine neue Aufgabe: Seit der russischen Invasion am 24. Februar sammelt es hauptsächlich Artefakte des aktuellen Krieges. In einer neuen Ausstellung "Gekreuzigte Ukraine" wird jetzt die letzte blau-gelbe Fahne aus dem Asow-Stahlwerk in Mariupol gezeigt. Und in einem Gedenkraum, der an die mindestens 272 getöteten Kinder erinnert, werden deren Habseligkeiten ausgestellt, die Museologen in der Nähe von Kiew fanden.

Auch die deutsche Bundesregierung will jetzt an die zivilen Opfer des Krieges erinnern – allerdings nicht an die des russischen Angriffs auf die Ukraine, sondern eines Krieges, der vor mehr als 77 Jahren zu Ende ging. Bereits am 4. Mai beschloss das Kabinett, ein „Dokumentationszentrums Zweiter Weltkrieg und deutsche Besatzungsherrschaft in Europa (ZWBE)“ zu errichten. Mit dem Zentrum solle die "Erinnerung an die deutsche Verantwortung für den furchtbaren Zweiten Weltkrieg und die Folgen der deutschen Besatzungsherrschaft" wachgehalten werden, so Bundeskanzler Olaf Scholz.

Der Beschluss könnte in der Ukraine zu dem Eindruck führen, dass sich Deutschland lieber mit den Verbrechen der Großväter und Urgroßväter beschäftigt, als in der Gegenwart neue Opfer zu verhindern. Erst vier Wochen später nämlich kündigte Scholz an, der Regierung in Kiew schwere Waffen zur Abwehr russischer Raketenangriffe liefern zu wollen; angekommen sind davon laut Bundesregierung lediglich sieben Panzerhaubitzen.

Mit Hochdruck hat die Bundesregierung dagegen daran gearbeitet, ein neues Zentrum zur Geschichte des Nationalsozialismus zu schaffen. Seit dem 10. Mai liegt dem Bundestag dazu ein 60-seitiges Konzept vor, das das Deutsche Historische Museum (DHM) erarbeitet hat. Es sieht vor, in der Mitte Berlins ein riesiges Dokumentationszentrum zu schaffen, das an die Opfer der deutschen Besatzungsherrschaft erinnern soll, die zwischen 1939 und 1945 gelitten haben.

Nicht Kleckern, sondern Klotzen scheint die Devise

Mit knapp 15.000 Quadratmetern soll das Zentrum der mit Abstand größte Neubau in Deutschland zum Gedenken an NS-Verfolgte werden. Während es den Initiatoren ursprünglich nur darum ging, im Berliner Tiergarten neben den bestehenden Mahnmalen für Juden, Roma und Sinti und Homosexuelle ein viertes Denkmal zu errichten, soll es nun eine 4000 Quadratmeter große Dauerausstellung geben. Auf weiteren 2000 Quadratmeter sollen Wechselausstellungen gezeigt werden. Zum Vergleich: Das NS-Dokumentationszentrum in München, das die gesamte Geschichte des Nationalsozialismus behandelt, hat eine Ausstellungsfläche von 1200 Quadratmetern.

Nicht Kleckern, sondern Klotzen scheint auch die Devise bei der geplanten Personalausstattung zu sein. Neben den Ausstellungen soll es auch Führungen und ein- oder mehrtägige Seminare geben, alles in mehreren Sprachen. Für Schüler sind spezielle museumspädagogische Angebote geplant. Zudem soll es ein eigenes Veranstaltungsprogramm geben. Hinzu kommen noch eine Bibliothek, eine Objektsammlung, ein Archiv und eine Forschungsabteilung mit eigenem Fellowship-Programm. Insgesamt sieben Fachabteilungen sollen dem künftigen Direktor unterstellt sein – eine Ausstattung, von der andere NS-Erinnerungsorte nur träumen können.

Auch die Kosten des Projektes sprengen alles bisher Dagewesene: Für die Errichtung des Gebäudes veranschlagt das DHM 120 Millionen Euro. Hinzukommen weitere 35 Millionen für die Dauerausstellung und die drei ersten Wechselausstellungen. Der Betrieb des Hauses soll anschließend rund zehn Millionen Euro kosten – jährlich. Allein sechs Millionen Euro sind für Personalkosten vorgesehen, was bei einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 60.000 Euro einhundert Mitarbeitern entsprechen würde.

Der Grund für die üppige Ausstattung erschließt sich, wenn man das Kleingedruckte des Konzeptes liest. Unter „Rechtsform“ heißt es dort: „Der Deutsche Bundestag errichtet eine unselbständige Bundesstiftung öffentlichen Rechts, integriert in die Stiftung Deutsches Historisches Museum“. DHM-Chef Raphael Gross soll vom Bundestag nicht nur beauftragt werden, die Gründung der neuen Stiftung vorzubereiten, sondern auch deren Präsident werden. Mit dem Realisierungsvorschlag erhofft sich das DHM einen neuen Aufgabenbereich und Millionen zusätzlicher Finanzmittel.

Ein sehr holzschnittartiges Geschichtsbild

Auch inhaltlich ist das Konzept in vielerlei Hinsicht problematisch. Die Dauerausstellung soll die Folgen der deutschen Besatzungsherrschaft für nicht weniger als 230 Millionen Menschen in heute 27 europäischen Ländern darstellen. Sie soll sich dabei nicht nach Zeiträumen, Ländern oder Regionen gliedern, sondern nach übergreifenden Themen – von Zwangsarbeit und Lager über Raub und Hunger bis hin zu Patientenmorden und Völkermord. 

Da sich das Vorgehen der Nationalsozialisten jedoch nach Land und Zeitpunkt erheblich unterschied, dürften die Besucher bei diesem Herangehen ein sehr holzschnittartiges Geschichtsbild präsentiert bekommen. Der Geschichte des Zweiten Weltkrieges, auf die der Ort eigentlichen „fokussiert“ sein soll, ist dagegen nur eine Einführung gewidmet.

Entgegen der postulierten „europäischen Ausrichtung“ des Zentrums spielen auch die unterschiedlichen Sichten in Europa auf den Krieg keine Rolle. Für Osteuropa ist zum Beispiel der Hitler-Stalin-Pakt ein zentrales Moment, weil der deutsche Überfall auf Polen ohne diesen nicht möglich gewesen wäre. In dem Ausstellungskonzept wird er ebenso wenig erwähnt wie die Besetzung Ostpolens durch die Rote Armee. In Übereinstimmung mit dem selektiven Geschichtsbild des russischen Präsidenten Waldimir Putin tritt ausschließlich Deutschland als Verantwortlicher in Erscheinung.

Ähnlich eindimensional wird das Schicksal der über fünf Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen behandelt. Dass Stalin vor Beginn des Krieges einen Großteil seiner eigenen Armeeführung umbringen ließ und alle Warnungen vor dem deutschen Angriff in den Wind schlug, erfährt man ebenso wenig wie die Tatsache, dass die Gefangenen nach ihrer Befreiung oft erneut ins Lager kamen – diesmal in der Sowjetunion. Die Tatsache, dass sie überlebt hatten, machte sie für Stalin verdächtig.

Apodiktischer Duktus des Konzeptes

Der germanozentrierte Blick führt aber noch zu weiteren Verengungen. Mehrfach ist in dem Konzept von „deutschen Verbrechen“ oder den „Verbrechen der Deutschen“ die Rede. Der Begriff suggeriert, dass die Gewalttaten nicht von konkreten Personen, sondern von einem nationalen Kollektiv begangen wurden. Zudem verdeckt er, dass auch Angehörige anderer Nationen daran mitwirkten. Im Budapester Holocaust-Museum wird dagegen hervorgehoben, dass es für Adolf Eichmann ohne die ungarische Miliz schlechterdings nicht möglich gewesen wäre, in weniger als drei Monaten 437.000 Juden zu deportieren. Auch in der südfranzösischen Gedenkstätte Camp des Milles wird betont, dass das Vichy-Regime und die französische Polizei bereitwillig halfen, die Züge nach Auschwitz mit Menschen zu beladen. 

Ob es ausreicht, die Verbrechen der Nationalsozialisten auf deren Rassenideologie zurückzuführen, ist ebenfalls fraglich. „Der Zweite Weltkrieg und die Verbrechen der Deutschen prägen Europa bis heute,“ lautet der erste Satz des Konzeptes. „Der Gewalt lag eine radikale Rassenideologie zugrunde. Deren genozidale Umsetzung ist in der Geschichte beispiellos.“

In der Forschung werden die Besatzungsverbrechen dagegen deutlich differenzierter erklärt. Sebastian Haffner machte vor allem den Krieg für die Entmenschlichung verantwortlich, Hannah Arendt hob bei ihrer Beschreibung der "Banalität des Bösen" den Faktor Arbeitsteilung hervor. Christopher Browning identifizierte Gruppendruck und Untertanengeist als wesentliche Ursache, dass „ganz normale Männer“ Massenmorde begingen, während Klaus Theweleit die Gewalt in männlichen Ängsten begründet sah. Jörg Baberowski schließlich meinte, nicht Ideologien seien für die Ausübung von Gewalt entscheidend, sondern Situationen, in denen diese als notwendig erachtet werde. Wenn es wirklich nur der germanische Rassendünkel gewesen wäre, der die Verbrechen hervorgebracht hätte, bräuchte man sich um die Zukunft keine allzu große Sorgen zu machen.

Diese Auslassungen stehen im Gegensatz zum apodiktischen Duktus des Konzeptes. Für Fragen lässt es keinen Raum. Auch die geplante Ausstellung lädt nirgendwo zum offenen Nachdenken über das kaum Vorstellbare ein, sondern verkündet scheinbar ewige Wahrheiten. Man fühlt sich dadurch an eine Formulierung des Schriftstellers Wolfgang Pohrt erinnert, dass der „Täter als Bewährungshelfer“ jetzt darauf achte, dass „seine Opfer nicht rückfällig“ werden. Und an Hannah Ahrendts Seufzer in einem Brief an Hans Magnus Enzensberger: "O felix culpa!“ – „O glückliche Schuld!“.

Der Frage, ob es in Berlin überhaupt einen Bedarf für das Zentrum gibt, ist das Konzept nicht nachgegangen. Bereits jetzt gibt es hier so viele Ausstellungen zum NS-Regime wie an keinem anderen Ort der Welt. Fast alle der geplanten Themen werden dort bereits angesprochen.

„In einer Parallelwelt“

Dabei stehen viele der bestehenden Erinnerungsorte dem Vorhaben offenbar kritisch gegenüber. „Den richtigen Platz für Gedenken“, so kann man im Anhang des Konzeptes lesen, hätten die Teilnehmer eines sogenannten Offenen Forums „nahezu alle (…) ausschließlich an den historischen Leidensorten“ gesehen. An anderer Stelle wird eingeräumt, dass das Thema auch in den betroffenen Ländern „unterschiedlich starke Relevanz“ besitze. Auf dem Westbalkan werde es zum Beispiel von der jüngeren Gewaltgeschichte überlagert. Dasselbe dürfte auch für die Ukraine gelten.

Fraglich ist auch, ob es wirklich einer weiteren Einrichtung zur Erforschung des Nationalsozialismus bedarf. Laut Konzept soll dies ein „zentraler Auftrag“ Dokumentationszentrums werden. Doch bereits jetzt widmen sich zahlreiche Universitäten, Institute und Gedenkstätten derselben Aufgabe. Keine andere Epoche der deutschen Geschichte ist so gut erforscht wie die zwölfjährige Kanzlerschaft Adolf Hitlers.

So haben Historiker schon vor Jahren in dem Großprojekt „Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg“ das Kriegsgeschehen auf mehr als 12.000 Seiten durchleuchtet. Eine andere, 16-bändige Edition hat Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945“ untersucht. Im Jahr 2000 listete eine zweibändige Bibliographie bereits über 37.000 Titel zum Nationalsozialismus auf.

Die Frage, ob Erinnerungsorte überhaupt einen messbaren Einfluss auf das politische Denken haben, wird in dem Konzept nicht gestellt. Es vermittelt eher den Eindruck, dass deren Arbeit – wie der Historiker Martin Sabrow einmal im Kontext der DDR formulierte – „in einer Parallelwelt“ stattfindet, die die breite Öffentlichkeit wenig interessiert und in starkem Maße selbstreferentielle Züge trägt. Die zahlreichen Gedenkstätten haben jedenfalls weder in Deutschland zu einem Rückgang extremistischer Einstellungen geführt noch in Russland Putins Feldzug gegen die Ukraine verhindert.

Die Bundesregierung hat das Konzept bereits am 10. Mai dem Bundestag vorgelegt, am 23. Juni haben die Abgeordneten darüber beraten. Wenn der Regierung etwas wichtig ist, kann das deutsche Parlament überraschend schnell sein. Die verantwortliche Kulturstaatsministerin Claudia Roth erklärte in der Aussprache, wer die Geschichte des Zweiten Weltkriegs kenne, werde erkennen, „dass aus dem Bekenntnis zur historischen Verantwortung Deutschlands nicht nur eine moralische Pflicht, sondern auch eine politische Verantwortung erwächst.“ 

Dass dies nicht nur leere Worte sind und der Wunsch der Ukraine nach wirksamen Waffen gegen die ständigen russischen Raketenangriffe ebenso rasch in Erfüllung geht, ist unwahrscheinlich. Deshalb wird das Weltkriegsmuseum in Kiew wohl auch weiterhin Artefakte des gegenwärtigen Krieges sammeln müssen.

Foto: Imago

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August Klose / 10.07.2022

“Während die Ukraine um Waffenhilfe gegen russische Angriffe bittet…” Nun, das ist jetzt wirklich sehr euphemistisch formuliert.

Klaus Keller / 10.07.2022

„dass aus dem Bekenntnis zur historischen Verantwortung Deutschlands nicht nur eine moralische Pflicht, sondern auch eine politische Verantwortung erwächst.“ .... militärische Neutralität wäre eine Möglichkeit. Dazu gehört auch, keine Waffen zu liefern. PS Wenn ich es richtig verstanden habe geht es in dem Museum um die Geschichte der Besatzungspolitik der Wehrmacht. Die Ukraine war einer von vielen Kriegsschauplätzen. Ob man sich an der damaligen Besatzungspolitik künftig orientiert? Mögliche Straftaten von Bundeswehrsoldaten im Ausland werden vor deutschen Gerichten verhandelt. Ich nehme an das war damals auch schon so. Und auch damals wurden mit Hilfe deutscher Artillerie, ausländische Städte zerstört. Kontinuität kann auch eine Konsequenz sein und ich sehe mehr Kontinuität als mir lieb ist.

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