Werte Frau Stephan, dann xseien Sie wachsam. Die Folgen derartiger Invasionen lassen sich exemplarisch im niedersächs. Landkreis Lüchow-Dannenberg besichtigen. Zuerst kamen zunehmend ab Ende der 1960er “Exilanten” aus z.B. West-Berlin, die sich für den Fall des Falles einen preiswert zu erwerbenden Rettungswohnsitz kauften. Dann kamen mit Beginn der Anti-Atom-Bewegung zunehmend Aktivisten, indoktriniert von u.a. dem damals noch relativ jungen “Hamburger” Kommunisten Trittin u. Gleichgefärbten, die vor allem Aktionen gegen “Gorleben” planten und durchführten, während die alteingesessenen Zonenrandler (mit Ausnahme des Grünen Grafen Land- und Waldgroßgrundbesitzers) froh waren, daß endlich mal Geld und Arbeitsplätze in ihre Ecke kommen. Heute lebt der Kreis überwiegend alternativ, erfolgreich übernommen und umgestaltet.
hat die Dorfjugend endlich mal wieder was zum klatschen… ;-)
@sybille eden: Es gibt unterschiedliche Gutmenschen und manche trinken sogar noch Bier. Manche von denen Craft Bier aber immer hin. Vlt gibt für die Gutmenschen noch Hoffnung? Das Problem ist dass sie so verdammt mit allen übertreiben und nach der absoluten Gefolgschaft verlangen und dazu nur total blind zu den Effekten des eigenen Tuns sind.
Das mit der Integration von Städtern ist oft recht schwierig, aber das klären die Motorsägen und Rasentraktoren ziemlich schnell. Wenn dann bei Sonnenaufgang noch der Hahn kräht geht den meisten ein Licht auf. Lasst sie nur kommen. Wer in Deutschland auf dem Land keinen Dialekt spricht gehõrt nicht dazu. Von wegen Integration.
HA ! - Dorfkneipe ? Diese “Digitalarbeiter” trinken doch kein plebejisches Bier mehr, sondern “MACHO-LATTE”, also Latte Macciato, das neue woke Gesöff für mental unterentwickelte und grünlinks gestrickte. So etwas wie eine Dorfkneipe kennt man höchstens von den Erzählungen der Großeltern, und ist sowas von “Old School”........................................................................
Frau Stephan, nun aber mal etwas weniger nachlässig! Wo soll denn Wiesenburg/Marl sein? Zwischen beiden Gemeinden liegen locker 400 Kilometer. Es gibt Marl und Wiesenburg/Mark (Brandenburg), welches ich als zugereister (Rheinland) Einwohner von Bad Belzig sehr zu schätzen weiß. Und nicht nur das schöne Schloß mit seinem Park, sondern sowohl die Einkaufsmöglichkeiten als auch die ggf. Ruhe für Ausflüge mit dem Hund.
Na warten Sie mal ab Frau Stephan. Die Deutsche Landbevölkerung ist auch nicht mehr das was sie mal war. Fahren sie nach Österreich und beobachten sie dort die Landbevölkerung. Traditionen, Zusammenhalt, Religion, Naturverbundenheit, Dorfschulen bei denen die Bienen noch für den Sexualkundeunterricht herhalten, Distanz zu fremden Ankömmlingen, Demut, 50% Humor, 50% Dialekt und eine gesunde Entfernung zu Kommerz und Konsum werden Sie erleben. In Dt. gibt es das nicht mehr weil man auf dem Land keinen Zusammenhalt mehr hat, nicht die gleichen Werte und die Kinder sind in Berlin oder Hamburg. Der Stadt-Mob mit den Laptops wird sie überrennen weil keine Gegenwehr zu befürchten ist. Sie igeln sich ein und werden dann stolz sein eine Fahrrad-Ladestation für 3 Millionen Euro mitten im Dorf zu haben. Eine mit W-Lan.
Wir schützen unser Dorf, die Nachbardörfer in Sachsen-Anhalt machen es auch so - indem wir den woken Städtern die Wahlergebnisse der letzten Landtagswahl zeigen. In den Dörfern sieht es überwiegend blau aus. Grün ist da nur die Wiese. Zum Glück.
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