Meine volle Zustimmung!
Berlin, die “internationale Stadt” mit den weltoffenen Bürgern hat endlich den “Absprung” geschafft. Im Sturzflug und ohne Rettungsschirm geniest man die kulturelle Vielfalt wie im Rausch. Gelenkt von desorientierten Politikern, welche vom vermeintlichen Charme der Weltoffenheit betört sind, holt man alles ins Land, was nur irgendwie “anders” ist. Dekadenz war im früheren “Rom” ausschlaggebend für den Niedergang - warum sollte es in “Berlin” anders sein? MfG
Ganz meine Rede! Das linksgrün-ökosozialistische Biotop - und da ist Berlin nur die Spitze des bundesweiten Eisbergs - muss abgetrennt werden - und zwar räumlich. Die Ökoutopisten müssen sich selbst überlassen werden und zwar in jeder Hinsicht. Dann sind sie schnell von der Bildfläche verschwunden, denn überleben kann dieser asoziale Mob nur auf Kosten der anderen.
@ R. Mainz Und: Es war ein Umzug in DDR und deren Hauptstadt. Dazu dann das Agenten- und Radikalennest West Berlin. Hat gutgeklappt. Für SED, HVA und deren West-Genossen.
Frau Stephan hat den Plan hinter dem BER (die Berlin-übliche Korruption: geschenkt) nicht verstanden. Der Deutsche ansich beschäftigt sich am liebsten mit: sich selber, seinen Neurosen, Psychosen und Wahnvorstellungen ( die i.d.R. irgendwas mit Welt retten zu tun haben). Die Realität und vor allem Menschen von außerhalb stören da nur. Der BER ist da die ideale Abschreckung für den Rest der Welt, nach Berlin zu kommen. Und wenn’ s in der Hauptstadt schon so aussieht kann der Rest nicht besser sein, also bleiben die Deutschen jetzt wieder schön unter sich. Läuft.
Der wohl zukünftige Kanzler Olaf Scholz von der SPD kündigte ja schon sein Vorhaben an Deutschland konturlos in Europa aufgehen zu lassen. Und sein Koalitionspartner Grüne fordern das ja schon seit langem, Zitat “Frankreich soll an Polen grenzen”. Dem dritten im Bunde, der FDP, ist das auch weitgehend egal, solange noch die Dienstwagen zur Verfügung stehen. Dann ist es sowieso vorbei mit “Deutschland, Einig Vaterland”, das Gelöbnis das mal leistete, braucht dann auch nicht mehr gelten und ich sehe dann zur Sezession keine Alternative mehr. Deswegen wählte ich bei Bundestagswahlen zwar noch die AfD, jedoch bei allen sonstigen Wahlen schon jetzt nur noch die Bayernpartei. Wenn das Land nach RotGrün dann deindustrialisiert und pleite ist, sowie CDU/CSU verschwunden sind, wird es soweit sein. Andere Bundesländer, sofern es dort noch gesunden Menschenverstand geben sollte, sind eingeladen mitzukommen. Für Berlin heisst es dann; “Tschüssykowski !” oder wie man dort früher manchmal sagte.
Ein grosser Fehler war bereits der Umzug der Hauptstadt von Bonn nach Berlin. Wer geglaubt hat, es schade nicht, wenn die Bundesregierung damit die Misere Berlins täglich vor Augen haben könnte, der dürfte sich getäuscht haben. So etwas schreckt keinen gestandenen deutschen Regierungspolitiker. Bonn mag vergleichsweise provinziell anmuten, aber besagter Umzug hat völlig falsche Signale gesetzt, auch das Selbstbewusstsein Berlins nochmals ungerechtfertigterweise überhöht und den deutschen Osten unnötig aufgewertet - der östliche Schwanz wackelt mit dem westlichen Hund. Von den Kosten für Umzug und Doppelgleisigkeiten, Ämter hüben und drüben, - bis heute - ganz zu schweigen. Und der Finanzausgleich: schlichtweg ein Skandal, nicht nur wegen Berlin. Da wirtschaften einzelne Gemeinden verantwortungsvoll und was ist der Dank? Sie dürfen sich “solidarisch” zeigen und die Schulden der Verschwender (nicht nur in Berlin) mittragen. Das kommt davon wenn man “sozial” mit “sozialistisch” verwechselt.
Mein Eindruck: Deutschlands Kloake hat eine Kloake!
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