Die AfD hat Probleme mit Rechtsradikalen und die Grünen mit Leuten die ihre Kriegsbegeisterung kaum bremsen können. Man frage sich nun selber welche Gruppe faktisch die größere Bedrohung für Leib und Leben vieler Menschen darstellt. Ich habe z.B. den Eindruck das Herr Hofreiter Leopard Panzer am liebsten selber in die Ukraine fahren würde.
Das Verbot der Schneuzerbinde hat die „Woki - Buntschaft” so tief getroffen, dass sie vor lauter Üben mit den farbigen Schnürsenkeln und „Hand vor Mund“ , vergessen haben, wie Fußball geht . Recht so ! Mein Daumen geht jetzt hoch für Spanien “Olehh !!! „Hand vor Mund“ = Reden , nur gegen C a s h !
Eine Umfrage von infratest dimap (23.11.22) für das Bundesland Berlin zeigt die Die Grünen mit 22 Prozent als stärkste Partei. Berlin ist halt nicht Provinz sondern shithole. Der feine und in jeder S-Bahn etc. zu riechende Unterschied.
Alles deutet darauf hin, das sog. „Bündnis Deutschland“ ist kein unheimliches Wesen, sondern ein sächsischer CDU- Alien. Gegründet als Stimmenfischer im konservativen Lager, soll es zukünftig als “Fusionspartei” die fehlenden Wahlstimmen für eine zukünftige CDU- Regierung (+ FDP ?) mitbringen. Große, selber Parteien- Hopper, ist gegen Parteienhopping :-)) Schon die eilige Distanzierung von der wichtigsten Oppositionspartei AfD statt von Grün spricht Bände. Und das “Pflanzen von einem Baum für jedes neue Mitglied” erinnert an die Grünen - alter Wein in neuer Hülle.
@Rolf Mainz: das würde ich genau so unterschreiben
Vielen hätten gern etwas, das sie wählen könnten und danach wenigstens annähernd die Erwartungen erfüllen würde. In einigen Ländern hat der Erfolg neuer Parteien das klar gezeigt. Leider ebenso klar, daß die Menschen so nur etwas geschickter getäuscht wurden als vorher. Es liegt eben am System, das so konstruiert wurde, um die Interessen der Mächtigen abzusichern, nicht etwa, um die Vorstellung derer zu verwirklichen, die doch froh sein sollten, daß man sie (noch) leben läßt. Da müssen wir uns wohl doch was völlig Neues ausdenken, wenn uns das Bisherige nicht reicht.
Wenn man in der DDR eine geheime Umfrage gestartet hätte ob deren Einparteienstaat, mit der SED als Namensgeber, imstande ist die Mangelwirtschaft oder irgend eine andere Misere in den Griff zu bekommen, dann wäre das Ergebnis nicht anders ausgefallen wie in der DDR 2.0. Aber in einem Einparteienstaat spiel so ein Ergebnis bekanntermaßen keine Rolle. Schon deshalb weil nicht gewählt wird (s. Berlin). Die Funktionäre teilen die Ministerien unter ideologischen Gesichtspunkten auf. PS, gute Frau Stephan, sie kommen nicht aus der Provinz. Sie haben in ihrem Leben mehr Mensen, Häuser und gut ausgebaute Strassen gesehen als Bäume. Ich weiß nicht warum sie sich immer die Schürze der Kräterpflückerin umziehen wenn sie doch, rein vom Lebenslauf, städtischer sind als der Großteil der Bevölkerung. Bei ihnen hört sich das Landleben an wie eine Karrikatur dessen was sie glauben wie es sein könnte. Auch wenn sie rein Äusserlich den Eindruck machen als kämen sie gerade aus dem Hühnerstall und mußten um jedes Ei kämpfen, glaubwürdiger wird die Geschichte dadurch nicht.
Deutschland, wenn nicht gar der ganze Westen, hat sinnbildlich gesprochen Krebs! Dieser Krebs ist grün, woke und divers und hat längst alle Organe befallen. Vor allem im Gehirn sind schon die Metastasen angekommen. An diesem Krebs wird es zu Grunde gehen; daran ändert auch eine neu gegründete liberal-konservative Partei nichts mehr.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.