Der neueste Schlager der SPD-Führung ist die Forderung nach einseitiger Abrüstung. Atomwaffen sollen aus Europa verschwinden. Was rauchen die eigentlich? Ob diese vertrottelten Provinz-Saskias und Hinterwald-Rolfs vorher mit Frankreich und UK gesprochen haben, ist nicht überliefert. Dass dieses billigen Beifall heischende Appreasement-Gelabere aber zum Beispiel den Mullahs und Putin in die Karten spielt, ist offenkundig. Diejenigen, die uns immer als die Superlearner aus der deutschen Geschichte vorspielen wollen, machen gerade den Chamberlain. Was für ein Abstieg für die SPD, was für eine jämmerliche Gegenwart, wenn man bedenkt, dass diese Partei einmal Leute wie Brandt und Schmidt an ihrer Spitze hatte!
Aufgrund alter linker Tradition hält man Feinde der USA für tendenziell moralischer als die USA. Denn die USA gelten als Ausbeuter und Unterdrücker. Stehen für alte kolonialistische Schule. Für den bösen Imperialismus. Wer gegen die USA kämpft, gilt als der Unterdrückte, der Ausgebeutete, das Opfer. Und dann interessieren Details wie Menschenrechtsverletzungen mitunter nur nebenbei. Ja, sie gelten in dem Fall als vernachlässigenswert. Widerstand gegen die USA gilt vielen Linken als „guter“ Widerstand, Feindschaft gegen die USA als „gute Feindschaft“. Es geht gegen den Richtigen. Gegen den Kapitalismus schlechthin. Da schaut man nicht so genau, wen man sich zum Freund erwählt. Da ist man nicht so wählerisch. Und vor allem blind für wahrhaft unterdrückte. Blind für die echten Freiheitskämpfer. So hielt man es seinerzeit schon mit dem Ostblock und so hält man es nun mit den Mullahs. Man möchte schließlich alle Gesprächskanäle offen halten. Realitäten werden bei diesem Spiel gerne ausgeblendet.
Als erste Opfer nach der Islamischen Revolution 1979 unter Ajatollah Chomeini wurden die Sozialdemokraten massenhaft gemeuchelt! Auch unsere Sozialdemokraten lernen nie etwas hinzu, es gilt “Wer hat uns verraten, ... Sozialdemokraten! Zitat: “Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen”
Die SPD ist doch der Worte nicht wert. Was ein Funktionär dieser Partei sagt und denkt gehört sofort unter Karantäne. Es ist völkerrechtliches und demokratisches Gift was aus dieser surrealen Partei kommt und man sollte die Menschen davor schützen. Es ist unverantwortlich eine ganze Nation und die Aussenpolitik derselben auch nur Ansatzweise in die Verantwortung dieser Wirrköpfe zu geben. Genau so wie Menschen mit Schitzophrenie leben Angehörige dieses politischen Stammes in einer unzugänglichen, realitätsfernen eigenen Welt die, wenn man zuhört, zwar psychologisch Interressantes zu bieten hat, aber keinem Zweck dient. Journalisten berichten gerne und ausführlich über die Ausfälle aus der pathologisch roten Ecke. Leider machen sie das so das der Leser denkt man sei schiksalshaft diesem Irrsinn ausgeliefert. Aber Leute wie Esken, Kühnert, Mützenich, Maas und Konsorten sind nicht mehr als Sprachfetzen die kein Gewicht in der richtigen Welt haben. Es sind die Probanten der offenen Psychiatrie die sich Deutschland seit den 80ern leistet. Das sollten die Journalisten in ihren Artikeln nie vergessen anzumerken.
Verrat ist die letzte Kernkompetenz der SPD.
Nur eine kurze Ergänzung: “Ist es etwa nicht rechtsstaatlich oder gar völkerrechtlich verboten Urteile in Abweseenheit des Angeklagten zu sprechen?” Die SPD ist zu dämlich sich ins amerikanische Rechtssystem hineinzudenken und gefühlsmäßig zu weit von den USA entfernt, um irgendwie Mitgefühl zu entwickeln. Lieber symphatisiert man mit Terroristen und fabuliert über imaginäre Rechtssysteme. SPD Politik ist nur noch so etwas wie die Ziehung der Lottozahlen. Allerdings mit dem Unterschied, dass man froh ist, wenn die eigenen Zahlen nicht gezogen werden, weil man sonst blechen muß. P.S: @ Sabine Lotus, deal! Sobald für mich umsetzbar .....?
Und der Herr täte auch gut daran, das Schicksal der bei den Demonstrationen im Iran festgenommenen Menschen zu problematisieren. Denn höchstwahrscheinlich werden von den ça. 15000 allenfalls einzelne wieder freikommen/ überleben. Ach, Politiker, nur zum Kotzen!
Was die SPD da treibt, ist das, was sie anderen Parteien so gerne unter die Nase hält: Blanker, verantwortungsloser Populismus. Die Deutschen bewegt wie kaum eine andere Nation die Angst vor einem Krieg. Das ist - auch wenn es zuweilen unvernünftig sein mag - angesichts der deutschen Vergangenheit nachvollziehbar. Es wäre nun aber gerade die Aufgabe einer selbsternannten, jedenfalls ehemaligen “Volkspartei” den Menschen die Kriegsangst zu nehmen oder zumindest denen die Stange zu halten, die eben auch (nicht nur heute, sondern viele Jahre bereits) für die Sicherheit unseres Landes gesorgt haben, den USA nämlich. Ganz unabhängig von der Frage, ob die Beseitigung dieses Masssenmörders nun “völkerrechtlich” zulässig war oder nicht (ich denke, dass es zulässig war), wäre doch der eigenen Wählerschaft zu vermitteln gewesen, dass wir vor der Frage stehend, auf welche Seite wir uns zu stellen haben (und “unparteiisch” wäre bereits eine Entscheidung Pro-Iran!), fest und standhaft auf der Seite der USA zu stehen haben und sonst nirgendwo. Aus Klugheit, aus Verantwortung vor unserer Geschichte, aus Dankbarkeit, aus jeden erdenklichen Grund. In was für einem desaströsen Zustand diese kopf- und hirnlose Partei geraten ist, kann man nur noch mit Verwunderung zur Kenntnis nehmen. Von den antisemitischen “Linken”, die nun einmal ihre Terroristenfreunde unterstützt, solange diese Juden und Amerikaner töten, erwartet man ja nichts anderes.
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