René Zeyer, Gastautor / 07.09.2018 / 12:00 / Foto: Pink Sherbet / 66 / Seite ausdrucken

“Die sollten dringend ihre Medikamente nehmen”

Von René Zeyer.

Der Spiegel weiß es mal wieder ganz genau: "Wer die AfD wählt, wählt Nazis." Die ansonsten zurückhaltende Frankfurter Allgemeine Zeitung beobachtet einen "Lynchmob", die Süddeutsche Zeitung sieht die Lage in Chemnitz "außer Kontrolle", hier gehe es um einen "Kampf um Herzen und Köpfe", und die Ereignisse im ehemaligen Karl-Marx-Stadt sind bereits im Abklingbecken der deutschen Talkshows unterwegs.

Wie immer liegt ein Hauch von Weimar in der Luft, herrscht Pogromstimmung, erinnern sich viele Kommentatoren an 1933, kurz vor der Machtergreifung Hitlers, als wären sie dabei gewesen. Dann erscheint auch noch ein neues Buch von Thilo Sarrazin, der einen "eugenischen Weltbürgerkrieg" ausrufe, so die Süddeutsche, seine Auslegungen des Islams seien "so primitiv wie gefährlich". Und da der Tages-Anzeiger mitsamt seinem Dutzend Kopfblättern nicht nur die Auslandsberichterstattung aus Deutschland übernimmt, wird auch der Schweizer Leser darüber informiert, dass "Deutschland dieses Buch so nötig wie einen Ebola-Ausbruch braucht".

Überhaupt handele es sich hier um eine verlegerische Fehlleistung, so etwas publiziere man nicht. Hat Sarrazin etwa eine Fortsetzung von Hitlers Machwerk "Mein Kampf" geschrieben? Tritt er in die Fussstapfen von Alfred Rosenberg? Nein, er beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Islams auf die europäischen Gesellschaften.

Zum Niedermachen des Buches wird zwar verschwurbelt aber infam eine Verbindung zwischen Sarrazins Koran-Kritik und der Nazi-Rassenideologie gezogen, denn treffe der Autor nicht gerade "mit der Anrufung der alten Ängste um Reinheit und Blut einen Nerv"? Tut er das, wieso ist sein Buch so gefährlich wie eine hochansteckende und tödliche Krankheit? Das erfährt der Leser dieser hyperventilierenden Schmähkritik leider nicht.

Die Alpenfestung wieder in Schuss bringen

Aber wir müssen zur Kenntnis nehmen: Ein neuer Aktivdienst kann nicht länger ausgeschlossen werden. Denn in Deutschland stehen die Zeichen auf Sturm, auf braunen Sturm. Zwar will noch niemand gehört haben, dass "die Schweiz, das kleine Stachelschwein, das nehmen wir im Rückzug ein" gegrölt wurde, aber Deutschland ist ja auch noch nicht auf dem Rückzug. Jedoch unterwegs in die dunkelbraune Vergangenheit. Nach Umfragen wollen 17 Prozent der bundesdeutschen – oder soll man schon reichsdeutschen sagen – Stimmbürger die AfD wählen, mehr als die SPD. Wir sind also sozusagen im September 1930 angelangt, als 18,3 Prozent der NSDAP die Stimme gaben.

Chemnitz ist dann die neue Stadt der "Bewegung", so wie früher München, auf der Straße tobt der Mob, der Staat ist wie zu Weimarer Zeiten schwach, rote Fäuste prallen auf braune, hilflos erheben Warner die Stimme, üble Rassenideologen wie Sarrazin liefern den intellektuellen Überbau, in einem Satz: "Das Ende der Welt" ist nahe. Das rief der Spiegel bereits bei der Wahl von Donald Trump aus. War damals etwas voreilig, aber heute muss man das als seherisch bezeichnen. Die Schweiz ist gut beraten, die Alpenfestung wieder in Schuss zu bringen, den Wehrwillen zu stärken und die Minenschächte in Brücken und Verkehrswegen zu befüllen.

Ist es wirklich so schlimm? Zeigt jeder, der heute einfach seinen Verpflichtungen nachgeht in der Schweiz, ein kriminelles Ausmaß an Unverantwortlichkeit, angesichts dieser Zustände in Deutschland? Bevor der Wehrmann das Sturmgewehr abstaubt: gemach. Nein, es gilt Entwarnungsstufe eins. Was in Deutschland stattfindet, ist eine Mischung aus dem, was im englischen Sprachraum die "German angst" heißt und einer in Schnappatmung und Gehirnstarre verfallenden deutschen Publizistik.

Die einzigen beunruhigenden Verbrechen, die bislang zu konstatieren sind, sind Denk- und Sprachverbrechen. Denn in Chemnitz tobt nicht der Lynchmob, wer die AfD wählt, wählt nicht die Nazis. Die aktuelle BRD hat nichts mit der Weimarer Republik zu tun, und wer Gauland – vielleicht wegen seines Namens – für einen neuen Hitler hält, sollte dringend seine Medikamente nehmen. Das gilt auch für Trump, obwohl der Spiegel bereits die Machtergreifung des Faschismus in den USA beklagt.

Wie sich Publizisten und Politiker zum Deppen machen

Es hätte etwas Lachhaftes an sich, wie sich hier Publizisten, Analysten und Politiker zum Deppen machen, wie sie mahnen und erinnern, den braunen Teufel an die Wand malen, oder wie der deutsche Außenminister ein "Aufstehen gegen rechts" fordert. Der will auch gegen die USA aufstehen und tapfer den Atomvertrag mit dem Iran weiter einhalten. Damit macht er sich gleich zweimal zur Witzfigur. Denn neben der publizierten Realitätssicht gibt es noch so etwas wie eine Wirklichkeit. Und die sieht ganz anders aus. Denn in den USA hat nicht der Faschismus die Macht ergriffen, und auch in Deutschland steht die Wiederauferstehung des Dritten Reichs nicht auf der Agenda.

Also könnte man sich belustigt zurücklehnen, wenn es nicht zwei tatsächlich beunruhigende Probleme gäbe. Das eine ist aus der Geschichte des Schwimmers bekannt, der immer wieder "Hilfe, ich ertrinke" ruft, den herbeieilenden Rettern dann eine lange Nase dreht und tatsächlich ertrinkt, weil ihm niemand seine diesmal echten Hilferufe glaubt. Genau das gleiche Problem existiert, verschärft angesichts einer einschlägigen Vergangenheit, in Deutschland.

Bereits ein paar Lumpen, die den Hitlergruß machen, reichen aus, damit das deutsche Juste milieu in Wallungen gerät und das Ende der Republik nahen sieht. Ein unbequemer Autor, der zum Leidwesen des Feuilletons Bestseller schreibt, die nicht ganz politisch korrekt sind, reicht schon aus, um sein neuestes Buch mit einem Ebola-Ausbruch zu vergleichen.

Noch wichtiger ist der zweite Punkt: Was hat die AfD mit Trump in den USA, mit Lega und 5 Stelle in Italien, mit Orban in Ungarn, mit Macron in Frankreich und mit den Schwedendemokraten gemeinsam? Dass das alles "Rechtspopulisten" sind? Nein, das ist nur ein inhaltsloser Kampfbegriff. Sie haben gemeinsam, dass sie viele Wähler binden, die nicht für sie stimmen, sondern gegen ein "weiter so", gegen die traditionellen Exponenten einer Politik, die viele Probleme und Sorgen immer breiterer Bevölkerungsschichten nicht berücksichtigt, nicht beantwortet. Deshalb muss eine AfD, was ihr immer wieder vorgeworfen wird, gar keine großartige Renten- oder Sozialpolitik bereithalten.

Die Altparteien haben ja auch keine Antwort auf die drängende Frage, wie denn die Renten in Zukunft bezahlt werden sollen. Angesichts des sich dadurch auftürmenden Unmuts reicht ein "so nicht", "mit denen nicht weiter" als Protestprogramm. Das hat aber mit dem Ende der Demokratie oder Faschismus nichts zu tun. Überhaupt nichts. Am schlimmsten ist allerdings: Diese ewigen Vergleiche aktueller Ereignisse mit dem Hitler-Faschismus, seinen Pogromen, seiner Vernichtung von Juden und Andersdenkenden, seinem Rassenwahn und Herrenmenschentum in dunklen Zeiten, das ist eine unerträgliche Verhöhnung der damaligen Opfer.

Wer in Chemnitz von einem Lynchmob spricht, weiß nicht, was ein Lynchmob ist. Wer jeden AfD-Wähler zum Nazi macht, weiß nicht, was ein Nazi ist. Wer Sarrazin zu einem Ideologen des rassenreinen Ariertums macht, hat keine Ahnung, was ein solcher Ideologe denkt, sagt und schreibt. Wer vorschnell "Nazi" ruft, ist genauso dumm wie der Idiot, der die Hand zum Hitlergruß erhebt.

Dieser Beitrag erschien zuerst in der Basler Zeitung.

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Leserpost

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Wolfgang Richter / 07.09.2018

Herr Sarrazin ist ja nicht der einzige Autor, der mit realen Daten und Fakten vor der Ausbreitung der islamischen religiös-politischen Ideologie in Europa und vor allem Deutschland warnt. Während er von Links-Grün und Regierungsseitig mit seinen Thesen als “nicht hilfreich” bis “Hetzer” eingestuft wird, werden andere Kritiker des Islam medial mit Nichtachtung belegt. Wem Sarrazins Werk zu “dick” ist, dem möchte ich Herrn Hamed Abdel-Samad empfehlen, u.a. mit seinem Buch zum “Islamischen Faschismus”. Und er weiß sicher, wovon er schreibt, denn er wurde im Islam sozialisiert.

Erik Meinhardt / 07.09.2018

Warum nur kann ich solch besonnene Artikel fast nur in schweizerischen Publikationen lesen? Die deutschen Medien sind am Ende, keinerlei intellektuelle Impulse. DDR light oder reinvented, je nach Sicht. Grausam.

Bettina Landmesser / 07.09.2018

Der Lynchmob war dafür wieder in Hamburg los. Mehrere Konservative, die auf der Merkel-Muss-Weg-Demo waren, wurden nach der Demo von Merkels Kampftruppe “Antifa” angegriffen und schwer verletzt. Einer erlitt einen Schädelbruch. So geistert es jetzt durch das Netz, mitsamt Foto.

HaJo Wolf / 07.09.2018

“Und wenn alle anderen die von der Partei verbreiteten Lügen glaubten, wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit” George Orwell. “Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist nur ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.” Bertold Brecht—-  Das ist das Konzept der Polit- und Medienlügner: die Lüge so lange zu verbreiten und mit Gewalt durchzusetzen, dass sie am Schluss nicht mehr als Lüge erkannt wird. Mutige wie die Achse-Autoren können das verhindern. Und WIR, das Volk.

H. Schmidt / 07.09.2018

Entschuldigung das ich es so drastisch formuliere (halte mich ja sonst verbal zurück), aber es geht wohl nicht mehr anders: Idioten wählen Idioten. Diese Erkenntnis muss man einfach gewinnen wenn man sieht wie mind. 70% der Bevölkerung Parteien wählen die nicht das Wohl des Bürgers im Auge haben, sondern deren Gängelung, Bevormundung, Abzocke usw.. Auf gut Deutsch: Der Deutsche blickt es nicht wer es gut oder ungut mit einem meint. Was Frau M. angeht, diese FDJ Pomeranze mit SED Sozialisierung (Danke Her Kohl, dass sie uns dieses Mädchen hinterlassen haben, sie hohle Nuss.) wird diese Dame Deutschland noch so vor die Wand fahren, dass auch der letzte Tagträumer den Knall hören wird. Nur dann wird es schon zu spät sein. Wer dann die Scherben aufkehren soll…ich weiß es nicht. Es ist ja niemand kompetentes mehr da. Alles nur Kofferträger, Schleimschei*er, und Bücklinge. Ich habe mich noch nie im Leben so geschämt Deutscher zu sein. Ich allein kann daran auch nichts ändern. Mitläufer für diesen Wahnsinn will ich nicht werden. Was bleibt ist, das ich mich zu 95% des Jahres ins Ausland abgesetzt habe, aber, oh Schande, immer noch das volle Steuerprogramm in D. ableisten muss. Irgendwann mache ich diesen Schnitt auch noch. In dem Land wo wir gut und gerne gelebt haben, ist schon lange her. Tendenz monatl. schlechter werdend. Wieder zum Thema: Politiker, zumindest aktuell, machen sich nicht zum Deppen, weil sie von Deppen bzw. Ahnungslosen bzw. Desinteressierten aus Tradition gewählt wurden in dem bequemlichen Glauben alles würde Super weiter laufen wie bisher. Tagträumer wählen somit ihren eigenen Untergang. Was will ich mich eigentlich noch weiter aufregen. Es ist schlicht Hoffnungslos was bei uns abgeht.

Andreas Rochow / 07.09.2018

Manchmal träume ich davon, nein ich wünsche es mir, die Leser und die achgut-Autoren träfen sich, um ihre Verbundenheit, ihre Wertschätzung von Demokratie und Meinungsäußerungsfreiheit friedlich auf der Straße zu bekunden. Ein einziger gefühlter rechter Hetzer könnte diese Aktion nichtlinker Demokraten oder PATRIOTEN(!) in Misskredit bringen und die hechelnde Systempresse von einem “rechten Aufmarsch” schwärmen lassen. Die Bürgerstimme könnte von der generalstabsmäßig organisierten “Gegendemonstration” (hier im Klartext: “gegen Demokratie”) linker Antifanten gestört werden. Die Legende vom allgegenwärtgen Nazi bekäme neue Nahrung. Jeder einzelne Demo-Nazis ist der Antifa zu Diensten, indem er ihre Daseinsberechtigung beweist. Ich ziehe meinen Wunschtraum also zurück, weil ich zur Überzeugung gelangt bin, dass der Straßenkampf nicht die Sache der achgut-Leser und -Autoren sein dürfte. Der öffentliche Raum bietet kaum noch Gelegenheiten zum Austausch von Argumenten, weil die Furcht, dafür geächtet zu werden, tief sitzt, und mit dem Hype über Nazidarsteller das Demonstrationsrecht empfindlich eingeschränkt worden ist. Demokratie adé. Die da oben scheinen richtig Angst zu haben vor der Bürgermeinung. Nicht als Weimar II wird diese Epoche in die Geschichte eingehen, sondern als die Ganz große Koalition der linken Tote-Hosen-Deppen. Kritischer Verstand allein wird sie aber nicht zu Fall bringen; sie ziehen durch, bis auch der letzte Depp einsieht, dass er den Schaden den er angerichtet hat, nicht mehr wegzulügen ist.

Martin Landvoigt / 07.09.2018

Ich werde den Verdacht nicht los, das von den Menschen mit Hitlergruß vielleicht sogar alle als V-Männer geführt werden und natürliche als treue Diener ihrer Herren ihre Aufträge erledigen. Aber man kann nie ausschließen, dass es echte Neonazis gibt, die nicht von einem der Dienste bezahlt werden. Diese sind als Extremisten zu beobachten und Straften sind zu verhindern und ggf. zu ahnden. Ebenso bei Linksradikalen und Islamisten. Aber mal ehrlich: Diese Nazis haben mit der AfD weit weniger zu tun als die Antifa mit den Grünen oder die SPD mit Milli Görus.

Sloboda, Dirk / 07.09.2018

... und keiner hat von etwas gewusst oder gar mitgemacht…

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