Frau Gerster hat natürlich recht. Wir alle werden uns daran gewöhnen. Ist einfach lästig, wenn man (m/w/d) bloß wegen fehlenden Genderns schief angesehen wird. Ist ja auch kein großes Ding; diesen Glottisschlag hat man (m/w/d) sich in Deutschland so schnell draufgeschafft wie damals den Deutschen Gruß vor 45. Schön, dass Frau Gerster sich bei ihren Televisor-Auftritten hinfort in den Dienst der großen Sache stellt. Das Große Bruder wird es ihr danken. Ansonsten gilt der Erste Hauptsatz von 1984: Es wird nicht überzeugt sondern gewöhnt; eine Lüge muss nur ständig wiederholt werden, dann wird sie als Wahrheit akzeptiert. Und hartnäckige Renitenten werden durch für jede/jeden/jedes maßgeschneiderte Methoden in Raum 101 des Liebesministeriums gebrochen. Ganz so weit wie in 1984 sind wir in Deutschland NOCH nicht. Hier werden zunächst nur der gute Ruf und die wirtschaftliche Existenz zerstört.
Köstlich, Peter Hahne, wie Sie den schwachsinnigen Genderismus auf die Schippe nehmen. Herzlichen Dank! Weil wir gerade beim ZDF sind: Ich frage mich bei den “heute” - Sprecherinnen aber vor allem, wie sie sich in ihrer Haut fühlen müssen, wenn sie die Pandemie- Reklame und die Wielerschen Volksverdummungszahlen von den Telepromtern an die Menschheit weiter geben. (Die rotierende Horror - Virus - Kugel haben sie ja nicht zu verantworten.) Dabei senken sie volkspädagogisch emotional ihre Stimmen, wenn die Zahlen sinken oder steigen, auf dass die Zuschauer möglichst umgehend die naheliegendsten Impf- und Testzentren aufsuchen. Gönnen wir Karl Holzamer, dass er in Frieden ruht.
Die Abschaffung von Begriffen wie „Mutter“ und „Vater“ dient natürlich nicht dem Schutz von sensiblen Gemütern in den Trans-Communities, sondern der Abschaffung der Kernfamilie, dem Urtraum aller Linksutopisten. Auf in Huxleys schöne neue Welt, in der alle Kinder (oder muss das nun „die Nachwachsenden“ heißen?) aus der Retorte kamen und automatisch vorkategorisiert waren, damit die Elite auf ewig unter ihresgleichen sein konnte.
Das probateste Mittel gegen diesen SCHWACHSINN ist einfach den ganzen QUATSCH nicht mehr SEHEN und HÖREN. Seit ich Mainstream JEDER Art ablehne, gebt es mir wesentlich besser. Ich kenne in meinem großen Freundes-und Bekanntekreis auch niemand, der sich diese Art der “Berichterstattung”, wohl eher VOLKSERZIEHUNG noch antut. Wenn Frau Gerster der Meinung ist, das sei alles nur eine Frage der Gewöhnung, scheint sie davon überzeugz zu sein, der REST der verbliebenen Mainstreamanhänger müsse total verblödet sein ?? Na ja, WER WEIß ? “Mehr Hochmut und Volksverachtung geht nicht. Denn was die Bewohnenden und schon länger hier Lebenden, wie „das Bundeskanzler“ (so der Gender-Vorschlag bei „Maischberger“, ohne Alkohol und ersten April) die Deutschen nennt, wirklich wollen, besagt zum Beispiel eine Leserumfrage der Mitteldeutschen Zeitung: 99 Prozent sagen Njet zu dem Spuk.” Richtig Herr Hahne, Sie sind doch eines der wenigen Beispiele, daß trotz jahrelangem Mainstream auch noch vernünftige, bodenständige Journos überleben. Frau Maischberger vergleiche ich mit Frau Giffey, beide offenbar aus einem Holz geschnitzt, harmlos aussehend, wie früher die “brave Hausfrau” in der Kittelschürzenwerbung aber z. B. Giffey “Mädchen mit Zöpfen und Kleidchen und sportliche Jungs” könnten in “VÖLKISCHEN ELTERNHÄUSER” aufwachsen. Die Quatschrunden von bestimmten Typen sollten -für mich- zur “Erhaltung der Volksgesundheit” sofort eingestellt werden. Eigentlich belustigt mich der ganze Quatsch eher als ich mich darüber aufrege. OHNE Zuschauer müßten die Damen und Herren sich eine neue, m-M.n. sinnvolle Arbeit suchen, ob sie sie finden würden, steht auf einem anderen Blatt. Wahrscheinlich in der Politik.
Diejenigen, die hier schon länger leben, und partout die dringende Notwendigkeit der Sprach - und Sprechverhunzung immer noch nicht verstehen wollen und begründet dagegen argumentieren, werden schon noch merken, was sie davon haben. Sie sind Rückwärtsgewandte, Ewiggestrige und völlig immun gegen die Erziehungsversuche von ARD und ZDF sowie anderen “Qualitätsmedien” und werden zu allem Überfluss immer mehr. Das muss dringend verhindert und bekämpft werden! Also nehmen wir weiter den Kampf auf!
Nun ja Lebertran war wohl schon immer eine eher unbeliebte Medizin aber wirklich dagegen gefeit ist wohl kaum Wer und auch hier nicht . So wird es mir wohl ein ewiges Rätsel bleiben Wer dafür Verantwortlich zeichnet das zum Palmer Artikel Nichts geschrieben werden darf . Oder war Er es am Ende daselbst der das veranlasst hat ?. Ist ja Alles schön und recht aber dann sollte man wenigstens das bisschen Mut aufbringen und der Wahrheit genüge tun.
Wer hat den trag er gecancelled (Dieser Beichien zuerst auf kath.net)? Oder ist “Beichien” ein Ort im Reich der gelben Virusexperimentierer, in dem immer neue Mutanten___innen kreiert und in alle welt verschickt werden? +++ Also ganz ehrlich, “das Bundeskanzler” für diese Person im Kanzlersessel finde ich prima, jeder geschlechtsspezifische Artikel ist eine Beleidigung für allen anderen Angehörigen des betreffenden Genus. Ansonsten liegt es doch an uns, ob wir diesen Quatsch mit machen oder nicht. Und die person, die Ihnen im heute.Journal nachgefolgt ist, ist, völlig geschlechtsneutral, einfach nur eine aus der Riege der üblen Haltungs-Journaille. Und warum heißt es wohl herrlich und dämlich…
Müßte es nicht eigentlich “das Bundeskanzles” heißen ? Anstelle von Petra Gerster wäre Petrum Gesstes als Modesatorin angemessen, von Claus Klebes mal ganz abgesehen. Das Bundeskanzles Angelum Dorotheum Meskel könnte vorbildhaft vorangehen.
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