In der freien Natur können Schimpansen keine Zeichensprache erlernen. Zeichensprache bei Schimpansen ist somit nichts als ein Dressurakt, dem rückbezüglich geheimnisvolle Denktätigkeit unterstellt wird. Ganz gleich arbeitet die Genforschung. Ein bestimmtes Gen und blaue Augen stehen nicht im Zusammenhang, der ist eine nachträgliche Konstruktion. Um das herauszukriegen, bedarf es der artgerechten Sprache (steckt “gerecht” drinnen, also ist “artgerecht” gerecht). Genderspeech (bleiben wir doch anglizistisch verkorkst) ist eine Phrase, die Prestige herleiten will und eine Mystifikation. Man glaubt sich in höheren Weihen, wirkt dabei aber untergroß.
Wieso eigentlich „das Bundeskanzler“? Müsste es nicht „Bundeskanzl*“ oder wenigstens „BundeskanzlX“ heißen? Die Endsilbe „-er“ deutet doch zweifelsfrei auf was toxisch-männliches hin. Und man hat phonetisch nichts, um sich daran zu verschlucken. Hicks, fallera ...
Es handelt sich doch bei dem ganzen Gendern nur um den Versuch, all jenen, welche den Kultusministerkonferenzen bildungstechnisch zum Opfer gefallen sind auf die geschlechtlichen Sprünge zu helfen. Immerhin wird im Stammgebiet der hier Bewohnenden zu wenig reproduziert. Und nun werden all denen, welche nicht wissen, wo das Gechlecht der Frauen sich zentriert eben in die Sprache deutliche Hinweise eingebaut, um selbst dem Naivesten zu verdeutlichen wo das liegen könnte: kleiner Hinweis INNEN. Jetzt fehlt nur noch eine eindeutige Sprachpause und Endung für die vermutlich hunderte andere geschlechtliche Identitäten. Das ist doch bestimmt nicht so schwer, haben wir doch in diesem Siedlungsteil der globalen Welt mehr Professorende als für den Maschinenbau. Brauchen wir ja nicht mehr, schließlich sind die Dilden fast schon auskonstruiert. Ich bekomme Kopfschmerzen…
Starke Frauen mit Eiern unterm BH, sind das die mit dem Elternsaft. Was sagt dazu eigentlich eine normale Frau wie Alice Schwarzer.
An Lebertran hat sich auch niemand gewöhnt. Ich habe Horrorgeschichten darüber von Eltern und Großeltern gehört. Als Frau und Mutter verbiete ich mir den Ausdruck “Elternmilch”. Ich habe gestillt, nicht mein Mann. Er hat Fußball übernommen und konnte das besser, nicht weil Frauen das nicht können, sondern ich das nicht konnte. Im Endeffekt ist es bei allen Eltern so, dass jede(r) die Augaben übernimmt, die er oder sie besser beherrscht. Aber trösten Sie sich, ich sehe an dem drastischen Abfall der Beliebtheit des Woke-Couples aus Montecito in GB, dass langsam das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Ein seichter Teich gibt irgendwann nichts mehr her, und die meisten Leute haben genug von dem schrillen Zirkus allerorten. Newt Gingrich hat geschätzt, wie viele über die Grenzen schwappen, wenn in den USA das Grenzmanagement so bleibt: Zwischen 6 und 15 Millionen. Die Demokraten wollen das wohl so, weil sie wissen, dass nicht genug Leute sie wiederwählen würden. Ob die Latinos rechtzeitig aufwachen, ist die Frage. Linke verschätzen sich regelmäßig in der Doofheit von Abhängigen. So blöd wie Linke mit Gendergaga ist eben kaum jemand. 99% dagegen spricht doch Bände. In D ist das Hauptproblem, dass manche Leute Grün für harmlos halten, weil sie meinen, die verträten “die” Natur. Aber der Unmut wächst. Die Kirchen sind ein Riesenproblem, staatstreu statt jesusförmig.
Gewöhnung? Ich werde mich nie an die Zahlungsaufforderungen der “GEZ” gewöhnen. Automatisch abbuchen lasse ich mir das schon lange nicht mehr.
Ich rede nur noch englisch mit den Arschlöchern.
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