Bin selbst mit einer Lehrerin verheiratet, die an einer Mittelschwere in Fürth (bei Nürnberg) tätig ist. Migrationsanteil in den Klassen bis zu 90%. Deshalb kann ich die hier im Bericht und in den Lesebriefen beschriebenen Situationen nur bestätigen. Ich finde es gut, dass jetzt immer mehr Lehrer/innen (man muss ja heute genderkonform schreiben) endlich mal an die Öffentlichkeit gehen gehen und Tacheles reden. Das gibt Hoffnung.
[...]“Teilweise hätten Muslime „ihre eigenen Gesetze, ihre eigenen Regeln, nach denen sie hier leben, und zeigen eigentlich keine Tendenzen, dass sie unsere Demokratie und die Art und Weise, wie wir hier leben, respektieren, akzeptieren, mitleben wollen“. [...]” - Diesen Satz sollte man sich merken und jedem um die Ohren hauen, der Schwachsinn à la “Was trennt diese von den seinerzeit anstandslos empfangenen DDR-Flüchtlingen? ” absondert. (s. Beitrag “Kein Skandal, nirgends” v. Mascha Memel hier auf achgut)
Ich habe mir als Lehrer (Wien) viel von Schülern anhören müssen. “Hurensohn” kam da, wenn die Aufregung groß war. Das kann man überhören. Dann aber kam einer, der gerade ganz unzufrieden war mit mir und fragte mich unvermittelt und ohne jeden Zusammenhang mitten im Unterricht: “Herr Lehrer, sind Sie Jude? Sie haben da was an den Haaren”. Ich bin nicht jüdischer Herkunft. Ich habe ernsthaft versucht, zu recherchieren , welche Frisur man haben muss um so gesehen zu werden. Bis es mir langsam dämmerte. Dieser Schüler wollte das böseste sagen, das er kennt. Ein “Verdacht”, der einen vor der ganzen Klasse für alle Zeiten unmöglich macht. In der Klasse vorwiegend Herkünfte zwischen Zentralasien und Nordafrika. Ein Jude als Lehrer - geht gar nicht.
Es soll Niemand erzählen, dass er davon nicht gewusst hätte. Seit 20 Jahren wird kräftig ignoriert und weggesehen, weil man als Deutscher alle Verhaltensweisen der Zuwanderer zu akzeptieren hat. In Hamburg wird vom sogenennaten “Maulkorberlass” der Behörde gegenüber den Lehrern gesprochen. Niemand darf öffentlich die Situation an den Schulen anprangern. Aber angesichts der rechtlichen Basis: wer soll Lehrer denn noch als Respektsperson ansehen? Weder Eltern noch Schüler tun dies heutzutage. Beim kleinsten disziplinarischen Eingriff, gehen die Eltern sofort zum Anwalt und die Behörde vergattert die Lehrer dazu das Maul zu halten. Lehrer mit Rückrat, die Einhaltung von Regeln, Konsequenzen bei Fehlverhalten usw. sucht man in der heutigen Schulen mehr oder minder vergebens. Die Genderdiskussion setzt allerdings, wenn man die massiven Übergriffe gegenüber Frauen mit in Betracht zieht, dann der ganzen wahnwitzigen Diskussion noch den Hut auf…
Wenn das Wort Einzelfälle(also die Mehrzahl) verwendet wird ist Vorsicht geboten. Es läuft auf eine Verniedlichung hinaus.
Das Problem verschärft sich in den letzten Jahren ungemein. Aber die Aufgabe des Gewaltmonopols durch den Staat und seine Institutionen hat schon Konrad Lorenz zu folgendem Statement veranlasst: “Ein Kind, das in einer Gruppe ohne Rangordnung lebt, sieht sich in die Rolle des Gruppenführers gedrängt, in der ihm gar nicht wohl ist. Wenn es in begreiflicher Gereiztheit die Eltern herauszufordern trachtet, „um Watschen bettelt“, ...findet es nicht die instinktmäßig erwartete und unterbewusst erhoffte Gegenaggression, sondern stößt auf eine Gummiwand ruhiger, pseudo-rationalisierender Phrasen. Kein Mensch aber identifiziert sich je mit einem sklavischen Schwächling, niemand ist bereit, sich von ihm Normen des Verhaltens vorschreiben zu lassen. ” Konrad Lorenz, Die acht Todsünden der Menschheit
Ich glaube, dass 8o % der Menschen von unglaublicher Naivität sind, im Grunde Kinder geblieben, die alles glauben, hinnehmen, was ihnen “von oben” serviert wird. Sonst wären auch nicht so viele von ihnen religiös. Die Indoktrinierung in der Kinderzeit lässt sich bei unkritischen Geistern kaum wieder abwaschen. Wenn diese Indoktrinierung durch das inzwischen doch gezähmte Christentum schon so durchgreifend ist, dass erwachsene Menschen all die Unsinnigkeiten dieser Religion nicht wahrnehmen (wollen), wie stark müssen dann erst Muslime geprägt sein, deren Religion keine andere Meinung duldet, den Alltag viel mehr bestimmt, Ungläubige mit dem Tode bedroht und deren Paradiesvorstellungen noch ganz konkret sind. Von nicht mehr zu übertreffender Naivität war der Glaube, man müsse den muslimischen Flüchtlingen nur das deutsche Grundgesetz vorlesen und schon hätte man einsichtige Bundesbürger, ja, “neue” Deutsche, die froh wären, ihre alte Kultur, vor der sie ja geflohen waren, zurückzulassen. Da schweigt des Sängers Höflichkeit! Nein, sie sind nicht vor ihrer Kultur geflohen, sondern in manchen Fällen sicher vor Krieg und Zerstörung, aber hauptsächlich doch wohl, um in Deutschland ein besseres Leben zu haben. Ihre Kultur und Religion haben sie mitgebracht. Ich denke, dass diese Kultur nun eher noch intensiver gelebt wird, eben um das verlorengegangene Heimatgefühl in der jetzigen Fremde zu kompensieren, um die Identität zu erhalten. Mag sein, dass es sich in einigen Generationen abschwächen wird, wer weiß. Nicht die Migranten passen sich an, nein, es ist genau umgekehrt: In einem schleichendem Vorgang islamisiert sich Deutschland bis zur Unkenntlichkeit.
dies problem, gibte es hier in Bremen, schon seit ca. 30 jahren. nur es wird immer verschwiegen! es darf nicht ans licht, was in Wirklichkeit geschieht!!!
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