Wenn erst einmal die bolschewistische Zeitenwende voll in Fahrt ist, ein Biobrötchen 2€ kostet, ein Liter Benzin 5€ und eine warme Wohnung unbezahlbar ist, dann werden diese Edelgrünen ganz schnell wieder von der Bildfläche verschwinden. Sie werden Angst haben, dass man sie mit Mistgabeln aus ihren Löchern holt. Dann kommt wieder eine neue Schickeria. Entweder die heißt dann Ali und Mohamed, oder die heißt Björn, Alice oder Alexander.
@Ilona Grimm / 27.10.2021 “@Max Schmidt: Von Alnatura darf man sowie nichts kaufen. Erinnen Sie sich an die Nazi-Hirse? Produkt des einzigen deutschen Bio-Bauern, der überhaupt Hirse angebaut und angeboten hat? Der wurde verdammt und von den aufrechten Bio-Ketten ausgelistet, weil er AfD-Mitglied ist. Wahrscheinlich gibt es den Betrieb inzwischen gar nicht mehr. Oder der Bauer ist auf Energieplanzen (besonders reich an Glyphosat) umgestiegen.” —-—-—- Ein sehr gutes Beispiel. Man sieht, dass es den Grünen Khmer aller skrupellosen Farben hauptsächlich um die Machtergreifung geht und eben nur zum Schein um ‘gesunde Ernährung’ oder ‘Umeltschutz’ oder ‘Frieden’ usw. Der Hirsebauer war außerdem wirtschaftliche Konkurrenz, die jetzt ausgeschaltet, gecancelt ist.
Na, das ist doch prima H@rr Pauls. Wurde schon vermeldet, ob die Münsteraner Impfversager von der 2G Party letztens jetzt in diesen Käfigen gehalten werden? Die stören und beschmutzen das Narrativ, elendes Sozialschädlingspack. Hängt sie höher.
@Ilona Grimm: Lebenslust und Genuss sind offensichtlich für Sie wie für uns eine untrennbare Einheit. Meine Frau genießt, wie Sie, gern süß, ich eher herzhaft. Ein Frühstück mit Leberwurst, Blutwurst und Hackepeter sollte es schon sein, in der Not schmeckt das auch ohne Brot. Gewichtsprobleme kennen wir zum Glück ebenfalls nicht.
Es kommt ja auch nix raus bei diesem ewigen Höhöhö, die grünen Biomäuse. Die Grünen sitzen voraussichtlich in der Regierung, die letzten vier Jahre Lästern waren wirkungslos. Der mittlere Grünenwähler in Schwabing ist nicht besser gebildet als alle anderen durchschnittlichen Wähler, was die Schattenseiten von Politiken und Ideologien betrifft. Man trifft gelegentlich solche Leute. Die sind keineswegs kongruent mit Maskenfestzurrern, im Gegenteil, unter ihnen sind Impfskeptiker. Wenn sie über irgendwas Richttung Natur und Tierwelt reden, höre ich zu, sage dann aber auch schon mal, was so von den Rotorblättern gekratzt wird, wieviel Beton drunter ist und wie wenig letztlich diese nachhaltig sind. Damit kommt man etwas weiter, nicht mit dem Geläster. Und Tesla habe ich noch keinen zweite Reihe stehen sehen. Teslafahrer haben außerdem Bares und arbeiten dafür und haben keine Zeit, an einer spinnerten Hypeschlange anzustehen. Der harte Kern der Grünenwähler allerdings hört nicht zu, ältere Frauen, oft vergrämt und “natürlich” aussehend, ca. 5-8%. Die jüngeren sind intelligenter. Lasse man ihnen ihre Biosemmel und versuche es mit stichhaltigen Argumenten. Nicht, dass man sie “mitnimmt” (das versucht nur Frau Merkel), aber sie hören mal was anderes. Und letztlich, wenn sie hier reinschauen und werden permanent verhöhnt, gehen sie doch gleich wieder raus, wer tut sich denn das an. Und so lesen sie nichts, das anders tickt.
Nur mal auf das Münchner Ergebnis der BTW21 schauen…....Das Schlimme ist, all diese Typen hocken in Büros, entscheiden mit ihrer Unterschrift, sitzen an den Hebeln der Macht, befürworten, fördern, lehnen ab. Oder geben in den Hörsälen ihr Bestes, die Jugend auf ihre eigene Weltanschauung einzuschwören. Ich glaube nicht, daß der gutbestückte Geschäftsführer einer Metallfirma den Sinn des Geldverdienens darin sieht, sich nach Klebepampe für fünf Euro anzustellen oder auf seine Haxn zu verzichten.
mir waren die alten Minga-Schickis, obwohl genauso fremd, viel lieber, weil die neuen natürlich Totalitäre sind. Nicht, daß sie wie Ihre Vorgänger in der Münchener Bewegung auch etwas aktiv dafür tun würden, aber wenn die neue Bundesregierung dann sehr achtsam und totalitär das Kollektiv durchsetzt, ist es vorbei mit dem “Laß die mal spielen, ich eß trotzdem meine Schlachtschüssel” und die tättowierten Achtsamen werden sich noch besser fühlen. Die neuen haben von den alten Nazis gelernt und werden keinerlei, weder Innere noch echte, Emigration dulden.
Im Artikel: “Uschi Glas taucht hin & wieder noch in den Schlagzeilen auf”. Anstatt sich Münchens “grünen Rummel” anzutun, zieht es Frau Glas sicherlich vor, in ihrem, im Santa-Barbara-Stil erbauten, im La Manga Golf-Resort an Spaniens Levante-Küste befindlichen Anwesen zu leben. Dort, auf einem Areal von 5,4 Millionen m2 mit privatem Sicherheitsdienst, Feuerwehr, etc., wo sich ab & an ein in der Sierra Nevada vom Rudel verstoßener Wolf blicken läßt, kann Uschi der Meditation fröhnen. Bis zum nächsten LIDL sind’s 10 km . . .
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