Peter@Meyer, Mais wird künstlich gedüngt und genmanipuliert egal, ob SIE den verspeisen oder ein Schwein. Tierhaltung kann auch nicht nur anhand des einen Aspekts der Energiebereitstellung beurteilt werden. Wenn Sie sich einen Wollknäuel um den Laib binden, brauchen Sie auch keine Kleiderindustrie, sie nur Wasser saufen, keine anderen Getränke, und als Toter haben Sie einen excellenten CO2-Fußabdruck. Fleisch war GANZ ENTSCHEIDEND für unsere Gehirnentwicklung, denn die Energie, die man in Fleisch hineinsteckt, kommt unserem Körper als entsprechend hochwertiger Energielieferant wieder zugute. Es gilt, von NICHTS kommt NICHTS. Ohne Fleisch säßen Sie immer noch auf einem Baum und fräßen Bananen, damit Ihnen genügend Energie zur Verfügung stünde, um vor einem Raubtier zu flüchten. Mehr wäre allerdings rein energetisch nicht drin. Kein Mensch ißt NUR Fleisch. Wie vegane, grüne Verblödung um sich schlägt, erleben Sie gerade „live“ bei der momentanen Regierungsbildung. Ein Bild des Jammers. Bei Lindner und Scholz wachsen keine Haare mehr und bei den beiden Grünlingen kein Gehirn. Vielleicht kann Herr Pollmer helfen?
@Peter Meyer. Was Sie schreiben, stimmt leider nicht ganz. Das Argument, dass es X Pflanzenkalorien braucht, um eine Fleischkalorie zu erzeugen ist in der Vegetarierszene seit Jahrzehnten der absolute Hit. Allerdings gilt es auch seit Jahrzehnten als widerlegt. Wer sich ein bisschen mit Physik auskennt, der weiß, dass Energie nicht einfach verschwindet. Sie kann bloß umgewandelt werden. Die Pflanzenkalorien, die nicht in Fleischkalorien umgewandelt werden verpuffen nicht einfach so. Wo bleiben sie? Und wo kommen eigentlich die Pflanzenkalorien her? Was das Tier nicht benötigt, das scheidet es wieder aus. Und die Pflanzen leben nicht nur von Licht und Wasser, sondern auch von den Ausscheidungen der Tiere. Und bekanntermaßen ist der Dung von Tieren ein deutlich besserer Dünger als rein pflanzlicher Kompost. Und Fleisch/Fisch/Eier/Milch haben auch einen deutlich höheren Nährwert als das meiste Grünzeug. Von wenigen Ausnahmen mal abgesehen. 100g Gurke oder Salat haben nicht annähernd die Wertigkeit wie die gleiche Menge Fleisch. Ähnliche Ausführungen stehen bereits im Öko-Klassiker “Leben auf dem Lande”, das meines Wissens erstmals in den 70ern erschien. Das Thema ist also ein alter Hut. Auch der Anbau vieler Pflanzen ist alles andere als umweltfreundlich. Wer es mit der Nachhaltigkeit wirklich ernst meint, der sollte v.a. regional essen (muss nicht unbedingt bio sein), saisonal essen und beim Thema Fleisch eher auf Wild zurückgreifen. Oder man beteiligt sich am “Erhalten durch Aufessen”, wo man nebenbei noch etwas zum Erhalt alter Nutztierrassen beiträgt. Wer es so RICHTIG ernst meint, kann natürlich auch der Umwelt zuliebe Suizid begehen. Aber das wäre meiner Meinung nach doch etwas übertrieben. Ich persönlich vertrete die Ansicht, dass Hochkulturen nicht nachhaltig sein können. Man kann nur versuchen, den Schaden etwas geringer zu halten. Und ein paar Menschen weniger auf der Welt wären sicher auch hilfreich, da haben Sie schon recht. Aber was soll man machen!?
Hallo Herr Kreutzer Tote Oma geht aber NUR mit Kartoffelstampf. Für alle, die es nicht kennen, Tote Oma ist gebratene Blutwurst. Schmeckt köstlich.
Lee Harvey Oswald hat es wieder getan. Aber diesmal hat niemand Schuld.
Restaurant mit “nur vegetarisch”? Können die keinen Fisch oder kein Filet zubereiten? Und gibt es dann auch Restaurants mit “nur Desserts” oder nur mit “Reis als Beilage”?
Ein köstlicher Beitrag, der von den Kommentatoren noch so richtig “gewürzt” wird. Da möchte ich nichts mehr dazu beitragen, obwohl ich in München studiert und anschließend berufsbedingt 17 Jahre, allerdings mit Unterbrechung, im Speckgürtel von München gewohnt habe.
@Frances Johnson: “Der harte Kern der Grünenwähler allerdings hört nicht zu, ältere Frauen, oft vergrämt und “natürlich” aussehend, ca. 5-8%.” Ja, da muss ich Ihnen absolut Recht geben. Wer kennt sie nicht? Die permanent schlecht gelaunten “Natur-Schönheiten”, (aber jetzt bloß nicht verwechseln mit der Schönheit der Natur!), denen die Freude der Anderen ein Dorn im Auge ist. Wie kann man nur Freude im Leben haben? Das geht ja nun wirklich nicht. Jetzt, wo die ganze Welt doch am Klima zu Grunde geht. Was sind wir nur verantwortungslos. Also echt jetzt mal! ..........Und die Spiegel in unserem zu Hause haben wir auch nicht abmontiert. Nee, aber sowas von gemein!
@Sabine Schönfelder :”..Erinnert mich irgendwie an Dostojewski. Der Idiot. ” Ja, Die heutigen Idioten hätten es mal lesen sollen, aber ich glaube sie würden es nicht verstehen! MfG MfG
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