“Studium der Volkswirtschaftslehre in Berlin, von 1988–1999, also stolze elf Jahre oder 22 Semester”. Da soll einer sagen arme Studenten. Ich sage dumme Studenten, die ihr halbes Leben an der Uni verbringen. Was antwortet so eine ob sie schon mal gearbeitet hat?
Was? Cum-Ex? Eine Grüne, die tatsächlich Mächtigen, die sich wehren könnten, zur Rede stellen will? Zu abenteuerlich, um wahr zu sein. Wenn es drauf ankommt, hält man sich mit dem Widersprechen und dem Dagegensein doch lieber an die üblichen Verdächtigen wie Maskenverweigerer, Impfgegner, Klimaleugner, Reichsbürger, Trump, Orbán, Rechte und an die AfD. Dagegensein ja, aber bitte nur, wenn man niemandem zu nahe tritt, dessen Wohlwollen man nicht verlieren will.
Die nächste Trulla aus der Liga Kreißsaal-Hörsaal-Plenarsaal. Die Tantisierung der Politik ist das Problem. Wir werden ruiniert von Weibern, die maximal befähigt wären, den Weihnachtsbasar im Pfarrheim zu organisieren.
Ich weiß gar nicht, was alle immer haben: die Frau (?) wuchs doch in einer Familie auf. Damit hat sie doch allen bewiesen, dass sie über mehr als ausreichende Kompetenz für ihr Amt verfügt.
Es widert einen nur noch an. Ich bewundere die Leute, die bei diesen Scharaden noch ihren Humor behalten haben. Mir ist er abhanden gekommen. Alle Protagonisten sind beliebig austauschbar. Dilettanten.
Und die reichste Ministerin dazu, ca 500 mio im Erbverbund. Da ist ihre finanzpolitische Haltung schon bemerkenswert, eine Chance hat sie verdient, die machts nicht fürs Geld
Wenn sie keinen allzu großen Schaden anrichtet muss man schon zufrieden sein. Aber dqs schafft sie nicht.
” Paus ” O Graus, schon wieder Eine aus irgenteiner Ersatzteilkiste….O Herr helf Zerrrr ! Und mit 22 Semstern VWL ? Dann ist Sie als Familienministerin TOP-qualifiziert…und sich gaaaanz schnell in die Materie einarbeitem.
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