Das Unheil hier im Westen Deutschlands nahm seinen Lauf, als jeder hergelaufene und herbeigrufene Traumtänzer sich nach allen Phantasien und Neurosen entfallten und in alle Ämter aufsteigen durfte. Versuchen Sie so etwas mal in einer andren Kultur oder Land als Deutscher. Die zeigen Ihnen ganz schnell mal den Ort, wo sie ihre Spinner begraben. Da hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern mit Bewahrung von Kultur und Tradition.
Wo ist denn das Wissenschaftliche bei der “Islamwissenschaftlerin” Kaddor? Die Liste ihrer selbsternannten “Monographien” (Monographie = größere wissenschaftliche Einzeldarstellung) auf wikipedia schließt mit dem Monumentalwerk “Die Sache mit der Bratwurst: Mein etwas anderes deutsches Leben. Piper, München 2018” ab. Lachhaft. Wissenschaft pur sind auch - aus der selben Liste - “Muslime in Deutschland – Selbstbewusstsein und Kritikfähigkeit. In: Thorsten Gerald Schneiders (Hrsg.): Verhärtete Fronten. Der schwere Weg zu einer vernünftigen Islamkritik. Springer, Duisburg 2012, ISBN 978-3-531-94220-9, S. 177–194”, also nicht einmal 20 Seiten in einem populärwissenschaftlichen Reader, Herausgeber ihr leibhaftiger Ehemann Thosten Gerad Schneiders… Früher gab’s mal die Schmonzettenmonatsschrift Readers Digest. Da hätte sie - rein wissenschaftlich versteht sich - gut hineingepasst, unsere Lamya.
Widerlich! Borniert! Ewig gestrig…diese Dame! “Lamya Kaddor wagte einen Erklärungsversuch: Bei den Menschen handele es sich um „migrantische Wutbürger“, sagte sie, die sich noch nie mit dem Nahost-Konflikt tiefergehend auseinandergesetzt hätten. Weiter erläuterte Kaddor: „Das sind Menschen, die auf unterschiedliche Dinge offensichtlich ziemlich wütend sind: gescheiterte Integrationspolitik, gescheiterte Möglichkeiten der Teilhabe. Vielleicht haben sie Rassismus erlebt. Und jetzt hat man endlich ein Ventil gefunden.“” Natürlich haben die „migrantischen Wutbürger“ Rassismus erlebt: Den unübersehbaren Rassismus der Muslime gegen Juden und alles Jüdische! Frau Kaddor als “erfolgreiche” Islam-Religionslehrerein in Dinslaken (Stichwort: “Lohberger Brigade”) sollte sich damit tatsächlich fundiert auskennen…
Die damals von dieser furchtbaren Person so Geschmähten können das heute als Ritterschlag empfinden und ich denke man sollte sich endlich einmal mit diesem “Personal” der Grünen beschäftigen, das wohl voller Hass gegen die agiert, auf deren Kosten sie hier leben. Die Grünen sind die Antisemitismus-Partei in Deutschland und sie sind das seit Jahrzehnten, wenn ich zum wiederholten Male an die beiden “Biodeutschen” Ströbele und Kunzelmann erinnern darf Eigenartigerweise haben das unsere Medien bis heute nicht mitbekommen, wie übrigens so vieles nicht, aber das scheint sich überhaupt nicht auf den Verdient der JournalistInnen auszuwirken, was darauf hindeutet, dass die wohl nur auf “Zuruf” tätig werden.
Warum bin ich nicht überrascht? Wer nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.