Jede Wahlanalyse der letzten Jahre zeigt: Migrantisierte “Problemstadtteile” wählen AfD, rein weiße “Besserviertel” mit geringem Migrationsanteil wählen Grün. Das ist so deutsch. Ich fordere deshalb schon lange: “Neubürger” nach Wahlergebnissen verteilen. Denn, wie sagt es der schon der olle Marx: “Das Schwein bestimmt das Bewußtschwein.”
An Provinzialität und Spießigkeit sind die Grünen wirklich nicht zu übertreffen. Würden diese “Qualitäten” benotet, bekämen die Claudis, Annalenas, Roberts et al eine glatte Eins! Das Schlimme dabei ist, dass sich diese Ansammlung von totalen Nieten, die noch nie wertschöpfend gearbeitet haben, zu allem Überfluss als Partei des Fortschritts verkaufen. Und nicht wenige Michels und Michelinen nehmen denen das ab und belohnen sie bei Wahlen noch mit ihrem Kreuzchen. Ich hörte gerade in den NDDR-Nachrichten, welche Forderungen der Kobold und der Westentaschenphilosoph im Namen aller Grünlinge an die Regierung stellen. Absolut unbezahlbar und vollkommen irrational. “Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, ich kenn’ auch die Herren Verfasser…” Heinrich Heine, obwohl schon lange im Schattenreich, ist heute aktueller denn je. Die Umwelthysterie und die alternativlose Hinwendung zur Elektromobilität bei notorischem Wackelstrom werden Elon Musk sehr freuen. Er wird durch sein so umweltfreundliches Engagement in Berlin-Brandenburg nicht nur am deutschen Wesen, sondern vor allem an deutschen Steuergeldern genesen. Hoch lebe Tesla! Ein Freund von mir hat einen solchen vor kurzer Zeit abgegeben und ist wieder auf einen Benziner umgestiegen, weil er - oh Wunder - keine längeren Strecken mit diesem Gefährt zurücklegen konnte. Falls es klappen sollte mit dem Werk auf der grünen Wiese, werden die Elektros, da unverkäuflich, irgendwann in der brandenburgischen Provinz vor sich hinrotten. Aber dieser Irrsinn wurde dann von unserer neo-sozialistischen Führungsschicht zumindest plangerecht erfüllt. Das ist doch schon mal was. Richard Wagner hatte recht, als er sagte, deutsch sein heißt, Dinge um ihrer selbst willen zu tun. Bis zum bitteren Ende.
Das, was alle Grünen miteinander verbindet, ist der Hass auf alles Deutsche, so auch auf Brauchtum und Kultur. Ein Wunder, dass sie noch deutsch sprechen. “Typisch deutsch” war doch schon immer negativ besetzt und kein Deutscher wollte es sein, nämlich typisch deutsch. Man wollte auch im Ausland nicht sofort als Deutscher identifiziert werden - so habe ich das in Erinnerung - das war total unschick und ganz und gar nicht cool. Ich fand es auch immer toll, wenn man mich wegen meiner damals rabenschwarzen Haare für eine Spanierin hielt. Kommt soviel Selbstverleugnung einzig aus den 12 Jahren der Schande? Oder hatte man in den Jahrhunderten davor auch schon so viel Probleme mit der Nationalität? Da fühlte man sich auch wohl eher als Preuße oder Bayer. Dabei gibt es doch so viel Bewundernswertes, was den Deutschen nachgesagt wird; Tüchtigkeit, Effizienz, Ingenieurskunst, Ehrlichkeit, Sauberkeit, Zuverlässigkeit, große Dichter, Denker und Musiker aus ihrem Volk, um nur einiges zu nennen. Damit könnte man sich doch wunderbar identifizieren! Die Grünen möchten aber die autochthonen Deutschen am liebsten zum Verschwinden bringen oder so minimieren, dass sie im Land keine große Rolle mehr spielen, so äußerte sich gestern eine Bekannte. Daher auch die Befürwortung sperrangelweit offener Grenzen und unbeschränkter Migration. Wie wir hier aber alle wissen, wird Deutschland nicht mehr Deutschland sein in Zukunft, wenn die Misere so weitergeht. Die Menschen machen doch das Land, nicht irgendwelche Gebäude oder Sehenswürdigkeiten. “Made in Germany” würde vollends seinen Ruf verlieren. Afrikanisch-arabische Mentalität breitete sich zunehmend aus. Und ist der Nationalstaat erst “überwunden”, gibt es auch keinen Sozialstaat mehr. Und wie schrieb Frau Rosemarie Könen neulich in ihrem großartigen Kommentar so schön, dann “reiben sie sich ihre dummen Äuglein”, nämlich all die dummen Grünen und Sonstige, die unser Land auf dem Gewissen haben!
Nun ja, es gibt halt keine Klasse, die sich so gerne vom Staat durchfüttern lässt wie die Sozialdemokraten und die Grünen. Sie stellen mittlerweile die Mehrheit bei den Führern der Bürorkratie, viele von diesen Posten haben sie sogar selbst durch ihre Politik geschaffen.
1. “...Tatsächlich kommunizieren sie aber hauptsächlich mit Leuten, die so sind wie sie selbst und sie fühlen sich dort am wohlsten, wo sie Bestätigung finden, nämlich unter ihresgleichen. ...” Ich finde die Beobachtungen des Autors zutreffend. Sie passen auch soziopsychologisch zu den überwiegend aggresssiven Anwürfen gegen Politiker und Menschen, die zu der Entwicklung, die das Land genommen hat, eine differenzierte oder andere Meinung vertreten. So steht auch die Internetpräsenz von achgut.com im Fadenkreuz des gutmenschlichen Milieus. 1. Sind die “Grünen” Gewinner? Z. T. sind die “Grünen” sicher Gewinner. Aber anders, als sie sich selbst einschätzen. Die Gewinner unter ihnen erinnern in ihrer Selbstgerechtigkeit und Rigorosität dann doch irgendwie an die Schweine in Orwells Animal Farm…
Wenn Annalena nicht in Salamanca, sondern in Kairo einen Auslandsaufenthalt verbracht hätte, so würde ich das höher bewerten. Ansonsten ist sie mir lieber als eine AKK, wenn die versucht, einen englischen Satz heraus zu bringen. Globalisierung ist auch gut für diejenigen, die da selbst “nicht mitkommen” - jeder kann ja trotzdem weiterhin in die bayrische Wirtschaft gehen und muss nicht zum Italiener oder Asiaten um die Ecke. Ob das Hereinlassen von archaischen Männern mit einer Betriebsanleitung im Gepäck, die zahllose Tötungsbefehle gegen die Beglückten, also uns, als “Globalisierung” durchgeht, darf bezweifelt werden. Es ist wie mit dem Wachstum der Wirtschaft: Die Frage muss stets heißen: Was soll wachsen; bei Globalisierung: Wer soll reinkommen. Japaner, gern, EU-Ausländer sowieso, auch Männer mit gewissen Absichten, die zudem ins Sozialsystem drängeln? Verfolgte, klar, Verfolger auch? Muslimische Frauen und Mädchen, die sich dem Zugriff der Kerle, der Mischpoke dort entziehen? Stichwort Kinderehen und Früh- und Vielschwängerei. Man sieht vielleicht, Globalisierung an sich ist nicht das Problem. Differenzierung tut not, nicht jeder Immigrant ist gut für uns - viele Andere hingegen schon. Wer will etwas sagen gegen Klein-Tokyo in Düsseldorf? Die Vielfalt der Gastronomie? Dem Erfinder des “islamischen Grundgesetzes”, ein Jurist habe ich neulich geschreiben: Wann helfen Sie mit, die ca 25 Tötungsbefehle Allahs im Koran zu streichen? Beredtes Schweigen.
Immer schon hatte man unter Grünen ein gemischtes Gefühl von evangelischem Hausfrauennachmittag und Kindergeburtstag. Kleidung, Haartracht und Sprechweise vermitteln eine Aura von Limonade, Selbstgebackenem, Hausschuhen, Pubertätspickel und Früchtetee. Das Welt-, Lebens- und Selbstverständnis entspricht dem hundertprozentig, und natürlich dem Gesamteindruck Merkel- geführter CDU-Politik, auf deren Protagonisten eben diese Sphäre mittlerweile genauso faszinierend wirkt wie auf die sämtlicher “Altparteien”. Für das ganze politische Spektrum ist mittlerweile grassierender Infantilismus kennzeichnend. Wie frei die AFD davon ist, wird man erst nach einer Regierungsbeteiligung beurteilen können, denn die Ansteckungsgefahr bei dieser Epidemie ist beträchtlich.
Österreicher nennen dieser Menschenklasse ironisch “Bobos” - Bourgois Bohémiens. Die unerträgliche und unverdiente Leichtigkeit ihres fremdfinanzierten Seins gepaart mit schlechtem Gewissen flattuliert in Weltrettungsphantasien, in denen sie Erlösung finden wollen. Als Trittbrettfahrer diese Wirtschaftssystems und der Wohlstandswelt versuchen sie sinngebend die Menschheit zu retten und den Job als Betroffenheitsbeauftragte oder dgl.. Bestätigung gibt es in der eigenen Blase. Die Mehrheit der Journalisten kommt aus dieser Ecke.
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