@ Reiner Gerlach: Ja, da haben Sie leider recht. Aber es gab eben zu viele Missbrauchsfälle in der Vergangenheit (Odenwaldschule als nur EIN schreckliches Musterbeispiel) - und darunter haben die korrekten einfühlsamen Erzieher/Lehrer noch heute zu leiden. Ich gestehe - auch ich - Lehrerin i.R. - würde Kollegen zunächst mit Argusaugen beobachten, denn ich habe an meiner Schule vor Jahrzehnten einen Kollegen gehabt, der sich an pubertierende größere hübsche Jungen aus schwierigen Verhältnissen herangemacht hat. Nur durch Zufall ist er aufgeflogen, weil eine Anzeige, die bei der Staatsanwaltschaft eingegangen war, nicht mehr zurückgezogen werden konnte. Gerüchte gab es jahrelang. Er hatte all das gemacht, was schlaue Missbraucher machen - nämlich wichtige Positionen einnehmen , damit sie ( er war Vorsitzender der GEW im Ortsverband, Vorsitzender der SPD, Vorsitzender im Sportverein, Personalrat an meiner Schule…) sich unangreifbar machen. Es ist so schade, dass es dieses Misstrauen gibt - denn jeder weiß, wie tröstend und wohltuend eine Umarmung, ein Streicheln ist. Die linken missbrauchenden sogenannten Pädagogen haben das Vertrauen der Kinder und Eltern in Lehrer/Erzieher auf Jahrzehnte nachhaltig zerstört. Was ich denen wünsche, schreibe ich hier nicht - es würde die Netiquette sprengen.
@ Arne Ausländer: Sie haben keine Ahnung von Sexualwissenschaft. Dort ist es schon lange kein Geheimnis mehr, dass es ein völlig normales Phänomen ist, dass ein junger Mann ab 12 Jahren, also ab der Geschlechtsreife, Vergewaltigungsphantasien hat. Ich habe auch Psychologie studiert und mich in diesem Rahmen intensiv mit Sexualwissenschaft auseinandergesetzt. Ich habe über die Jahrzehnte hinweg viele Gespräche mit Männern geführt: Junge Männer, alte Männer. Es war keiner darunter, der bestritten hat, dass er als junger Mann Vergewaltigungsphantasien hatte, was nicht heißt, dass er tatsächlich eine Frau vergewaltigte, aber die Phantasien tauchten immer wieder auf. Sie sind der erste Mann, von dem ich höre, der das bestreitet. In der Sexualwissenschaft geht man davon aus, dass solche Männer wie Sie entweder über ein unglaubliches Verdrängungspotential verfügen oder schlicht und einfach Lügner sind. Es sind etwa 5%, die bei Untersuchungen antworten, noch nie eine Vergewaltigungsphantasie gehabt zu haben. Was Sie sich da zurechtphantasieren über die Liebe, gibt es nicht. Nur schlichte Gemüter sehen das so. Für Freud ist der Geschlechtsakt ein sadomasochistischer Akt. Die Freudschülerin Helene Deutsch erklärt, was Freud meint: “Der Mann prügelt mit seinem Penis die Vagina der Frau durch und diese empfindet es als angenehm.” Die Schriftstellerin Charlotte Roche erklärt, warum: “Frauen sind nun mal Masochistinnen.” Im Übrigen haben Frauen auch Vergewaltigungsphantasien, aber in umgekehrte Richtung, d.h. sie wünschen sich, vergewaltigt zu werden. Jeder Zuhälter weiß das und nutzt das aus. In der Schulklasse ist immer derjenige, der im Idealfall schon physiognomisch als eine Mischung zwischen Schwerverbrecher und Zuhälter auszumachen ist, immer der, den die Mädchen am attraktivsten finden. Man merkt, dass Sie vom Aussehen dieses Kerls weit entfernt sind. Dann haben Sie auch nie die attraktivsten Mädchen bekommen, sondern nur die Krümmel, die übrig blieben.
@Michael Müller: Nur Verlierertypen haben Vergewaltigungsphantasien. Die haben weder Sex noch das Leben verstanden. Der erfolgreiche Gewaltakt mag kurzzeitig die Illusion vermitteln, etwas zu können, und sei es nur destruktiv. Wer aber zu Konstruktivem in der Lage ist, weiß wie leicht Dinge (und menschliche Beziehungen) kaputtgehen. Für ihn ist es völlig reizlos, solches in Phatasie oder Realität noch gezielt und gewaltsam zu provozieren. Wozu auch? Das Leben und die Liebe sind tausendmal spannender. Nur manche (wie anscheinend Sie und Putin) haben frühzeitig Entscheidendes verpaßt und wissen gar nicht, wie Leben und Liebe sein können. Jetzt ist es wohl zu spät…
@Uwe Samsel: ... und führen zu Verhältnissen wie bei den ÖRR Sendern (RBB, NDR, BR). —- Der Frauenanteil bei den großen Parteien beträgt: Grüne 41%, SPD 32%, CDU 21%. Wenn von den Parteiposten 50 % an Frauen gehen, sind diese deutlich überrepräsentiert. und damit werden die Männer diskriminiert.—- Sollen die Frauen doch eine eigene Partei gründen. Trampolina wäre doch eine ideale Vorsitzende, von nix Ahnung aber labern.
““Auch von Quotenpilotinnen oder Quotenchirurginnen hat man bisher abgesehen. In der Politik ist das anders, da zählt das Frau sein an sich”“. Sie geben sich selbst die Antwort. Als Pilot oder Chirurg muss er/sie/es etwas können. In der Politik reicht ein Dummschwätzer- oder Jodeldiplom. —- Die Frage ist doch, wie lässt sich das ändern? Über den Wahlzettel leider nicht. Außerdem ziehen 50% der Dumpfbacken über die Parteilisten in die Parlamente ein, da gibt es überhaupt keinen Einfluss durch das Wahlvolk.
Frauenquoten zaubern Koryphäen wie das Sprachwunder Baerbock herbei.
Als verständiger alter - besser noch als junger - Mann nimmst du dir eine solche Quoten-Frau und lässt sie rödeln. Die soll dir dann dein H-IV aufstocken. Kriegst da aber selbst Geld ins Haus, umso besser. Merke: Lass NIEMALS, hörst du: NIEMALS eine Frau an dich heran, die nicht in der Lage ist, ordentlich was zu verdienen. Nicht bloß “dazu”. Sonst zahlst nämlich du. Alles, selbst. Und: Geh’ NIEMALS in eine Armee, in der Frauen sind, gar hälftig. Das senkt deine Überlebenschancen erheblich, wenn es ins Feuer geht. Das ist wie im Kino: Hinten sind die besten Plätze, vorne flimmert’s. Und wer hockt schon aufm Spieß, in der Etappe? Militärisch gesprochen, versteht sich. Der “Spieß” heißt übrigens so, weil er früher hinter den eigenen Truppen hinter her lief, mit einem langen Spieß in der Hand, um die Kerle weiter vorne zum Angriff zu animieren, eben durch den Spieß im oder am Arsch. Etwas moderner: Im Schützengraben hocken und schießen auf die Kameraden, die auch wieder da rein wollen, beim Angriff. Machen in einer gemischt-modernen Armee dann die Mädelchen, denn DIE muss man schonen, Schließlich kann man die hinterher noch vögeln, oder? Wenn unversehrt. Und die Frauenquote steigt unaufhaltsam, nach jedem Angriff ... . Im Puff gab mir mal ein Hürchen den guten Rat: Lass es doch sie zahlen. Gesagt, getan. Usw. (Zack, itzt habe in einen Schlag ins G’nack, den Danken gekriegt, muss daher Schluss machen - auch ein bayrisches Rindviech geht mal unter Deck ... ).
Ich fordere eine 50%-Frauenquote bei der legalen und illegalen Migration. Wieso kommen die woken Menschen nicht darauf, dass das notwendig ist? Es ist völlig unwahrscheinlich, dass die vielen jungen männlichen Migranten in der Zukunft die Neigung entwickeln werden, als Frau weiter zu leben.
Noch eine kleine Ergänzung: Das Alpha-Tier, dem allmählich die Kräfte schwinden, kann sich mittels Quote eine Art Harem schaffen, wobei die von ihm geförderten Frauen die Nähe zum Alten suchen und ihn notfalls gegen die Angriffe der Grünschnäbel verteidigen. Im Löwenrudel wird auf diese Weise der Nachwuchs vor den Herausvorderern geschüzt.
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