Sehr geehrter Herr Noll, die Jüdische Rundschau ist das Korrektiv. Während die JA erstarrte Lava anstarrt, unter der gebremste Teufel röcheln, nimmt die Rundschau Hotspots ins Visier, wo Herren mit Brikettfrisuren zündeln.
Noch ein Zitat aus der Rundschau (nein,nein,nein ! Nicht die aus Frankfurt!) Fasst man all das zusammen und folgt man dazu dem Journalisten Dirk Maxeiner, so gilt Deutschland „in der Welt mittlerweile als geschlossene Anstalt mit offenen Grenzen. Die Insassen sehen zwar keine weißen Mäuse, aber überall Nazis. Ortskundige sollten den Bereich weiträumig umfahren”, so „wollen die Insassen durch das Aufstellen von Windrädchen und das Abfackeln ihrer Autoindustrie den Rest der Welt retten. Sie wollen elektrisch fahren und knipsen ihre Kraftwerke aus. Sie ruinieren die Bauern, damit Lebensmittel teurer werden. Sie wollen keine Kinder mehr kriegen und damit künftige Generationen retten. Sie glauben, sie seien Vorreiter und merken nicht, dass niemand hinterherreitet. Ihr Parlament hat mittlerweile 709 Mitglieder, aber nur noch eine erlaubte Meinung. Das, so sagen sie, wäre eine wehrhafte Demokratie. PS Danke für den Hinweis :-)
Auch ich liebe die Jüdische Rundschau. Wenn es sie nicht gäbe, müsste sie erfunden werden
Sehr geehrter Herr Chaim Noll, vielen Dank, daß Sie hier über die Jüdische Rundschau schreiben. Den Verleger Rafael Korenzecher habe währen meiner aktiven Zeit bei FaceBook kennen und für Seine scharfsinnigen Kommentare lieben gelernt, bis man mich dort gesperrt hat ;-) w.g. meiner Liebesgrüße an F.-W. Steinmeier. Die Online Ausgabe der Zeitung lese ich jetzt gelegentlich immer wieder sehr gerne. Wie Sie anmerken, die einzige deutschsprachige Zeitung die Tahles und Fakten über Israel berichtet, nicht wie die ÖR und sonstigen Fake News wenn es über Israel zu berichten geht.
Gratulation, ich möchte sie nicht mehr missen, weil wenn man sich die Jüdische Allgemeine anschaut, dreht sich einem der Magen um. Die Jüdische Rundschau ist Freund der Juden und Demokraten, die J. Allgemeinde ist Feind der Juden und Feind Israels und Anhänger der Diktatur, genau wie die deutsche Regierung und ihre linke Kollegen.
Erst durch achgut bin ich vor ca. 2 Monaten durch einen Leserbrief auf die Jüdische Rundschau aufmerksam geworden. Früher gucke ich schon mal in die Jüdische Allgemeine. Aber irgendwie gefiel mir die angepasste Meinung von Herrn Schuster nicht. Jetzt lese ich mit vorliebe Kommentare von Rafael Korenzecher. Ich bin dankbar, dass es diese Monatszeitung gibt. Ich würde mich freuen, wenn es sie jede Woche geben würde. Übringens, bin ich Biodeutscher und fürchte, genau wie Herr Korenzecher, einen islamistisch, sozialistischen Drittweltstaat auf uns zukommen. Wenn das so weiter geht, mit den bis ins Mark inkompetenden Mainstream-politikern und Mainstream-journalisten.
Seit Januar 2021 sehr zufriedener Abonnent. Wärmstens zu empfehlen. Die Titelseiteneröffnung, monatlich, von Herausgeber Dr. Korenzecher rechtfertigt jede Ausgabe. Monetär. Das IST Zeitung gegen den Mainstream, die Gleichschaltung und die unsägliche Hofberichterstattung. So wird Zeitung wieder zur vierten Säule der Gewaltenteilung.
Ganz famose Zeitung , eine der besten ihrer Art . Selbst die Hymnen auf Trump von Herrn Korenzecher schrecken mich nicht ab . - Vielleicht weil ich Republikaner und Demokraten gleichermaßen ziemlich satt habe,- wie jede andere politische Show , die Menschen den Fanatismus reinjagt oder es , mehr oder weniger durchschaubar , versucht. Als ob hier irgendeine Seite noch reparieren könnte , weil sie sich als ” gut ” verkauft.
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