Die Impfpflicht ist ein Verbrechen. Und sonst gar nichts. (siehe auch “Nürnberger Kodex”). Punkt.
Herrn Marcel Seiler stimme ich hier zu: “Unser menschliches Zusammenleben hat Regeln, die die Rechte und Pflichten zwischen Individuum und Kollektiv sehr fein ausbalancieren.” - leider wurden in den letzten Monaten alle lange bewährten und “fein ausbalancierten” Regeln und Regelungsmechanismen vorsätzlich missachtet und gebrochen, und wo noch kein völliger Bruch erreicht wurde, liegt die Axt bereits an! Und dass “mein Körper gehört mir” eine unzulässige “Holzhammer”-Feststellung sei, erzähle der Denker bitte einmal Freundin, Frau oder Tochter. Falls nicht vorhanden, geht auch Mama.
Mit dieser “Kollektivismus-Ethik” hat der Spahn ja schon vor Monaten versucht, sein Organspendegesetz den Bürgern “schmackhaft” zu machen. Damit ist er grandios gescheitert. Bei den mittels Wortspielerei den Bürgern verkauften “Impfpflicht” , mit Bußgeldern unermalt, (damit nicht jeder direkt den “Impfzwang” bemerkt) kann die “Politik” noch auf der von ihr selbst in Gang gesetzten, Fakten fernen Angstspirale aufbauen. Aber auch die “Geimpften” sollten mal darüber nachdenken, wie viele “Booster” sie nach jeweils wie vielen Monaten unter Inkaufnahme wie vieler und welcher Nebenwirkungen bereit sind, auf sich zu nehmen. Beim jetzt eingeforderten “Ja” zur “Impfpflicht” gibt es sodann für niemanden einen Ausstieg aus dem einmal in Schwung gebrachten Karussell. Und wenn der Zwangs-Kollektivismus mit der “Impfung” einmal geklappt hat, warum sollte es dann unter der selben ggf. höchstrichterlichen Begründung nicht sodann zum “Zwangs-Ausweiden” im Namen der Volksolidarität einen 2. Gang geben oder auch mit der Zwangseinweisung der “Syrerfamilie” ins heimische Gästezimmer? Sicher ist “Politik” kreativ, sich weitere Projekte zum Ausplündern der Untertanen einfallen zu lassen.Die Antwort kann nur sein, “Wehret den Anfängen.” Jetzt!!! Ansonsten waren die Opfer auf dem Weg zur Kapitulation 1945 genauso nutzlos, wie die auf dem Weg zum Ende des Sozialismus auf europäischem Boden. Sehr passend dazu eine Karikatur, vor Monaten gesehen: Der König steht mit seinem Berater auf dem Burgturm, davor die murrenden Untertanen, einige mit Heugabeln bewaffnet, andere Fackeln schwingend. Sagt der Berater zum König “Du mußt sie nicht bekämpfen. Du mußt nur den Heugabel-Menschen sagen, daß die Fackelträger ihnen die Heugabeln wegnehmen wollen.” Auf dieses Spiel sollten wir der “Politik” zu Gefallen uns nicht einlassen, weder die mit “Spritze”, noch die ohne.
“kollektivistische Ethik” ??? Welch ein perverses Wortmonstrum ! KOLLEKTIVISMUS ist die PERVERSION VON ETHIK !!!
Diese Impfstoffe haben doch nur eine Notfallzulassung. Ich meine gelesen zu haben, dass diese demnächst ausläuft. Würde das nicht erklären, warum auf einmal so eine Hektik ausbricht?
@Marcel Seiler “Nicht-besoffen-Austofahren ist etwa der Kollektivethik geschuldet.” Nö, ist es nicht! Es geht dabei nicht um die Abwehr der Gefährdung eines abstrakten Kollektivs, sondern um die Abwehr der Gefährdung eines Individuums durch ein anderes. Die Frage die sich im Falle der Impfpflicht stellt lautet: Ist die konkrete Schlechterstellung oder gar die Inkaufnahme gesundheitlicher Schäden für den Einzelnen damit zu rechtfertigen, dass sich daraus ein unbekannter Vorteil für nicht klar zu benennende Dritte ergeben könnte? Kurz, ist eine Schädigung des Einen zum Vorteil eines Anderen rechtlich und moralisch zulässig? Nein! Es gibt keinerlei Rechtfertigung, Dritte auf den Erhalt oder zur Erlangung der eigenen Gesundheit zu verpflichten. Wäre dem so, wäre z.B. jeder verpflichtet, dem Raucher die Kippe aus dem Mund zu schlagen und die Hausfrau am Besteigen einer Fußbank zu hindern. Mehr noch, unter dieser Prämisse ist das Verbot jeglicher Kontakte, nicht nur der physischen, zwischen Menschen geradezu zwingend. Einzelhaft im sterilisierten, rundum gepolsterten Raum, unter ständiger Gabe von Medikamenten und angeschlossen an Maschinen, die alle erdenklichen Körperfunktionen lückenlos überwachen und bei geringsten Abweichungen Alarm schlagen. Wer “Mein Körper gehört mir!” für ein Holzhammerargument hält, sagt ‘Ja!’ zur verpflichtenden Organspende, ‘Ja!’ zur erzwungen Blutabnahme und letzlich auch “Ja!” zur vollständigen Verwertung des Menschen aus ökonomischen oder “ethischen” Motiven.
Kollektivistische Ethik wertet den Totalitarismus auf.
Dass Individualismus im Grunde Egoismus und das Gegenteil von Altruismus sei, ist ein alter Irrtum, das hat schon Karl Popper in seinem Werk “die offene Gesellschaft…” gezeigt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.